Donnerstag, 30. November 2006

Mein Logo für "Muskelmaedels"

Mein Logo.

Selbstgezeichnet und dann via Bildprogramm noch ein klein wenig gepimpt - für einen solchen PC-Laien wie mich ist das doch gar nicht so schlecht, wie ich völlig uneitel finde!

Eine schöne Frau mit starken Muckis ... damit werde ich ab nun hier alle meine Storys veredeln, sozusagen als mein Markenzeichen.

Zeigen Sie mir mal Ihren Bizeps, Frau Doktor?


Blond = nichts in der Birne, Muskeln = auch noch doof.

Tja, wenn ich ein weltverbesserischer + engstirniger Mensch mit sexuell-korrekten Ansichten wäre, dann könnte ich jetzt zu dem Urteil gelangen. Tue ich aber nicht, denn ich bin ja anders.

Also, heute sei mal diese Dame hier näher in Augenschein genommen.

Der Name: Dena Westerfield

Sie trainiert wohl schon von Kindesbeinen an, war schon immer sehr stark, schlug in der Schule die Jungs beim Absolvieren von Bauchaufzügen (neudeutsch: sit-up) und schaffte wohl schon als Teenie Kniebeugen mit je einer 45-Pfund-Hantel in jeder Hand. Da hätte ich gern zugeschaut - so etwas war ja immer mein Traum, wenn eine schicke Frau es den von Normalos wie mir nicht grad geliebten Kraftmeiern mal zeigt.

Aber sie hat nicht nur einen mit steinharten Muckis bestückten und auf mich äußerst erektiv wirkenden Body zum Niederknien, sondern auch noch einen


--- jetzt kommt es: ---

Doktortitel.

Jawohl. Sie ist eine ausgebildete und studierte Chiropraktikerin, in den USA geht das wohl auch mit Doktorgrad.

Mehr zu ihr gibts auf ihrer Homepage
http://www.denawesterfield.com

(Da habe ich auch das Bild stibitzt, ich hoffe, sie ist mir nicht böse.)

Donnerstag, 23. November 2006

Storys über Muskelmaedels – wie entsteht so was? Und warum?

Der oder die hat eventuell (hoffentlich) schon eine Geschichte von mir gelesen. Und vielleicht (wieder hoffentlich!) wollen die Leser auch wissen, wie so etwas zustandekommt? Ja, und überhaupt: warum? Also spiele ich ein bisschen «Schizo», wie man dem Folgenden entnehmen kann. Hier kommen Frage und Antwort (oder neudeutsch: FAQ) in einer revolutionären Variante – nämlich der Verfasser, der sich selbst interviewt. Das ist doch mal etwas ganz anderes, oder?



Sind deine Muskel-Fetisch-Storys real?
Nein --- leider, leider. Ich wollte, das wäre so! Das meiste davon ist Phantasie, wobei ich mich natürlich inspirieren lasse. Halt! Real ist das insoweit, dass ich auch natürlich diesen Fetisch habe. Ich finde Muskelmaedels erregend, erotisch und sexuell attraktiv. Und weil mir das zum einen gefällt, es mich aber zum anderen auch quält, ist insoweit schon real, was in einigen von meinen Storys los ist.


Woher nimmst du deine Inspirationen?Mal von Fotos, mal von Reportagen, mal von dem, was ich irgendwo gesehen habe oder von dem ich gehört habe. Einiges aus den Geschichten habe ich auch in anderer Form und weniger spektakulär erlebt. Das wird dann umgeformt, meistens total. Vieles basiert auch auf Wunschdenken, also ungefähr so: Jetzt ist mir das oder das passiert, es wäre aber toll, wenn’s statt dessen so oder so ausgegangen wäre. Unter dem Strich arbeite ich nicht anders, als jeder andere auch, der Geschichten schreibt. Man muss, gleichgültig wie, Material sammeln. Das ist ein dauernder Prozess.


Schreibst du also ausschließlich derart methodisch?Tja. Da ist noch die Sache mit dem Autor, der sich nicht traut. Will heißen: Ich kann in den Musclestorys Dinge ausleben, die ich im wirklichen Leben so nicht umsetzen kann. Aber ich nehme mal an, dass das etwas ist, das auch viele «richtige» und anerkannte Künstler umtreibt. Sublimierung, Psychohygiene, Komplexe, das spielt alles da mit hinein.




Wie bist du dazu gekommen?
Ganz ehrlich? Ich habe schon als Junge im stillen Kämmerchen über körperlich kraftvolle, überlegene Frauen fantasiert . Je älter ich wurde, desto konkreter wurde das. So stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn auch Frauen ausgeprägte, starke Muskeln hätten. Zuerst schien das absurd. Jeder «wusste», dass es das nicht gibt, außer bei sowjetischen Sportlerinnen, die bis obenhin voll mit Chemie waren und entsprechend aussahen. Gesichter wie mit der Axt geschnitzt. Bis dann Ende der Siebziger Jahre wie auf meinen Wunsch die Bodybuilderinnen kamen: Muskeln und feminines Äußeres im Einklang. Für die Damen waren Muckis nicht das nötige Übel auf dem Weg zum Erfolg, sondern Sinn und Zweck an sich. Sie waren stolz darauf. Das war Dammbruch Nr. 1. Ich weiß noch, wie ich per Zufall das erste Bild einer derartigen Muskeldame sah. Was da schlagartig in meinen unteren Regionen los war ...

Hast du dann sofort angefangen, darüber zu schreiben?
Oh, nein. Das dauerte noch mal sehr lange. Ich habe immer wieder mal ein paar Fetisch-Zeichnungen für mich angefertigt. Aber auf die Idee, darüber zu schreiben, bin ich erst in den Neunzigern gekommen. Da habe ich amerikanische Muscle-Storys gelesen, dann ein paar deutsche. Das führte zu Dammbruch Nr. 2. Soll ich noch mal ganz ehrlich? Da dachte ich: «Das probiere ich auch mal, denn das kann ich besser.
»
Wieso denkst du da, du kannst das so gut? Und woher nimmst du das Selbstvertrauen?Schreiben ist seit über zwanzig Jahren mein Beruf, damit befasst bin ich noch mal zehn Jahre länger. Das habe ich auf die harte Tour gelernt. Ich lebe davon. Wäre ich schlecht, wäre ich weg vom Fenster. So simpel ist das.

Kannst du jeden Tag schreiben?Nein. Nicht über dieses Thema, in anderen Fällen muss ich das, da zum Beruf gehörig. Bei unserem Thema dagegen lasse ich’s darauf ankommen, wie und wann mich die Muße küsst. Da passiert auch schon mal wochenlang nichts. Ich muss ja nicht davon leben. Das ist ein Steckenpferd. Aber auch dann muss man sich schon darauf konzentrieren. Einfach nur aus der Phantasie heraus runterschmieren --- das funktioniert nicht. Das Storyschreiben funktioniert nur mit Hingabe richtig. Und das ist jenseits aller Begeisterung fraglos ziemlich anstrengend.Wie würdest du deine Storys einteilen?Zum einen sind da die Geschichten, deren «Setting» (nicht die Geschichte!) ganz alltäglich ist. Der Reiz muss sich dann daraus ergeben, wie sich die Story entwickelt. Zum anderen können die Szenerien auch mal ausgefallen sein. Wie in einem Krimi-, Action- oder Abenteuerroman. Hochhausschluchten, Urwälder, Ozeaninseln, Wüsten, so etwas. Das zuletzt genannte – die Wüste – habe ich gerade in einer großen, Episodengeschichte als Background benutzt. Das werde ich mal demnächst veröffentlichen. Vielleicht.

Wieso spielen all deine Geschichten in der Gegenwart?
Tja, ich lebe im Hier und Jetzt. Das ist das, was ich am besten kenne. Das macht mir das Schreiben leichter. Außerdem ist das Thema Muckimaedels in der momentanen Ausprägung sicher ein Gegenwartsphänomen, auch wenn es früher schon Muskeldamen wie Sandwina, Luisita Leers oder Charmion gegeben hat. Aber, hmmmm, wie ich jetzt darüber nachdenke ...

Weißt du vorher schon, wie eine Geschichte ausgeht?Nein. Deshalb schreibe ich sie ja, dann erfahre ich das ... hui, ein Witz! Ernsthaft: meistens habe ich eine ungefähre Ahnung, sehe also ein ungefähres Bild im Kopf. Habe eine Stimmung. Stoße auf irgendwas. Auf die Art. Beim Schreiben merke ich dann aber, ob das taugt oder nicht.



Was für Geschichten mit Muskelmaedels magst du?
Sobald die Story originell ist und dazu noch etwas Humor aufweist, gefällt mir das meistens. Das Ganze kann ruhig leicht sado-maso sein. Ich mag es, wenn die Männer als Würstchen und die Frauen als dominante, selbstsichere Wesen auftreten. Diese Geschichte von Unter- und Überlegenheit. Sozusagen Rollenspiele auf dem Papier. Es geht mir daher auch immer um die Psychologie und darum, wie die Personen aufeinander reagieren (zumindest habe ich den Anspruch an mich selber).
Muss eine Geschichte bei dir immer gut ausgehen?Wie heißt es in einem alten Hollywood-Film? «Ich bin ein Junge vom Land, ich will ein happy end». Das ist aber nicht zwingend. Es darf auch mal frustrierend ausgehen – das hängt alles von der jeweiligen Ausgangslage ab. Natürlich geht’s immer auch Sex. Aber hallo. Um den notgeilen Typen, um Frauen, die scharf sind, das wissen und es gezielt einsetzen. Russ Meyer wents muscle, sozusagen. All das nicht ganz zu ernst gesehen. Ja und dann achte ich ein bisschen auf die Szenerie.Was magst du bei Musclestorys nicht?Völlig illusorische Beschreibungen von neunzig Zentimeter dicken Bizepsmuskeln und dazu Körpergrößen von zweifünfzig und mehr. Frauen, die Hochhäuser umschmeißen und wüten wie ein Taifun auf Beinen. Es gibt wahrscheinlich nur eine Renné Tonney mit ihren prächtigen Fünfzig-Zentimeter-Armen – und diese Lady muss man doch schon als Ausnahmeerscheinung ansehen, wenn auch inzwischen als eine weltberühmte. Da liegt für mich daher auch die wirkliche Obergrenze. Als Ausnahme sehe ich in dem Punkt der Übertreibung Zeichnungen und Comics, doch funktionieren Bildergeschichten ja ganz anders als Geschriebenes. Außerdem mag ich keine Extremgewalt, bei der Schädel bersten, Knochen brechen oder gar die Geschlechtsorgane zum Töten herhalten. Ebenso möchte ich nichts mit Ausscheidungen zu tun haben. Das ist meiner Meinung nach für eine Fetischstory zu viel. Doch das ist mein Geschmack. Und der ist nicht allein maßgebend.Was würdest du nie schreiben?Klare Sache: Wenn’s um Kinder geht, ist eindeutig Schluss. Da verstehe ich absolut keinen Spaß. Null Toleranz. Auch wenn Kinder untereinander oft kleine Monster sind, so ist ihre Unschuld von Erwachsenen zu wahren. Das gilt auch für Storys. Und meine Meinung zu den entsprechenden Tätern sieht so aus: Sie können nichts für ihren Trieb. Das kann aber die Gesellschaft als Ganzes auch nicht. Da ich gegen die Todesstrafe bin, kann es nur eine Lösung geben: Wer sich derart vergreift und womöglich Schlimmeres tut, gehört zum Schutz Unschuldiger weggeschlossen. Für immer. Punkt. Themenwechsel.Was hältst du selber von deinen Storys?Tja. Manche finde ich richtig gut. Manche sind purer Trash, doch das sind sie, weil ich das so will. Aus allgemeiner dramaturgischer Sicht stören sicher die expliziten Beschreibungen der Femalemusclebodys, da für den Handlungsverlauf als solches in der Breite und in der Redundanz nicht nötig. Da es aber um unser spezielles Interesse geht, halte ich die für unverzichtbar. Ey. Hier geht’s um Underground und Subkultur pur. Fetisch. For adults only.Hast du einen künstlerischen Anspruch?Bestimmt nicht. Die Geschichten sollen unterhalten und alle die Leute an- und erregen, die den gleichen Fetisch haben wie ich. Das steht im Vordergrund. Doch damit die Storys das optimal tun können, muss ich mir beim Verfassen schon Mühe geben. Und etwas geistiges Rüstzeug gehört auch ins Gepäck. «Gewollt und nicht gekonnt», das funktioniert auch da nicht.Wie gehst du vor? Quasi handwerklich?Ich versuche auf die Stimmigkeit der Details zu achten. Logischer Handlungsaufbau etcetera. All das, was man bei Kursen zum kreativen Schreiben als Rüstzeug mitbekommt. Rhythmus ist auch wichtig, dann sollte auch die Länge der Story als solches kein Problem bilden. (Oder wie der kluge, alte, bebrillte Herr mit der Glatze, der Zahnlücke und dem lustigen Akzent dazu mal beim «Literarischen Quartett» sagte: «Es gibt keinen guten Rrrroman mit mehrrr als drrreihunderrrt Seiten. Biiiitte, ich lasse mich gerrrrn eines anderrren belehrrren».) Natürlich achte ich auf die Sprache. Die muss nicht universitär sein, aber auch nicht auf dem Niveau eines Höhlenmenschen, sondern der jeweiligen Story angepasst. Und dann noch das: Lesen, Lesen, Lesen – und das so bewusst wie möglich.

Worin liegt das Rezept für eine funktionierende Story über Muskelmaedels?
Kann ich so nicht sagen. Will ich auch nicht. Es ist wie bei der «Poker World Series» – ein paar Tricks bleiben im Ärmel. Ich denke aber mal, dass ich sagen kann, was meiner Meinung nach nicht funktioniert, wenn es um eine gute, phantasievolle Fetischstory mit ein klein bisschen Niveau geht. Nämlich das: Allzeit bereiter, unglaublich bestückter Typ öffnet Tür. Endgeile, super scharf aussehende Frau steht davor, fängt unverzüglich an und dann geht es so weiter. Das gibt es nur bei «Metro Goldene Eier». Leider, leider. Das mag zwar viel Geld in die Kassen der Produzenten spülen. Es erfordert zweifelsohne auch viel Arbeit, das sollte man nicht unterschätzen. Ein Storygerüst in Form eines nachvollziehbaren Handlungsaufbaus ist meist nicht vorhanden, weil es da schlichtweg nicht nötig ist. Das heißt: Diese Filme, Fotostorys und so weiter sind genauso, wie sie es aus verkaufstechnischer Sicht sein müssen. Doch dramaturgisch sind sie primitiv. Und das sind dann noch die guten Sachen aus der Ecke.
Wirst du alle deine Storys hier veröffentlichen?Diejenigen, die ich im Lauf der letzten Jahre bereits an mehreren Stellen ins Web gestellt habe, sicher. Ich bin gerade dabei, sie mit Bildern und Zeichnungen aufzuwerten. Dann stehen sie hier mal gebündelt an einer Stelle. Ein paar Storys habe ich in der Hinterhand. Da bin ich mir selber noch unschlüssig, ob ich die nicht in anderer Form unter die Leute bringen soll.

Würdest du deine Storys als Buch publizieren?Sofort. Wenn’ s einen Verleger dafür gibt, why not? Dürfte zwar nicht die Auflage von «Harry Potter» erzielen, aber ein Zehntel davon tät mir ja auch schon ganz gut, oder? Momentan denke ich darüber nach, sie vielleicht auf CD zu veröffentlichen und gegen einen entsprechenden Obulus zu versenden.

Mittwoch, 22. November 2006

Gestern in Köln ---- Alina

Kennt ihr eigentlich dieses ganz gewisse Gefühl vor einer «muscle worship»-Session?

Wie es ist, wenn du dich -- nach zigfachem, zittrigem Anwählen und dann dem ebenso zigfachen, feigen Drücken der Stop-Taste am Handy -- dann endlich dazu aufgerafft hast, jetzt doch anzurufen.

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Alinas Superbizeps -- und dann erst dieser Wahnsinns-Popo!!!
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Wenn du dann mit Hämmerpuls ihre Stimme hörst, meist leise und bestimmt, und du daraufhin mit deinem Anliegen herausrückst. Woraufhin der Termin festgemacht wird.
Dann beginnt das Warten.

Da malst du dir aus, wie es wohl sein wird, dieses bestimmte Muskelmaedel zu treffen und mit ihr zu tun, worauf du dich mit ihr verständigt hast. Wenn du so ein Typ bist wie ich, bereitet dir das jedesmal nervöse Zustände, mit hohem Puls, schwitzenden Händen und eiskalten Füßen.

Alina Popa hatte ich schon zweimal getroffen. Und das erste Mal hatte ich dazu das hier geschrieben:


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So, Jungs, ich habe mir gestern das Vergnügen eines muscle worship bei Alina Popa aus Rumänien gegönnt. Ich hatte zuvor schon Bilder von ihr gesehen und wusste, dass sie zu den eher prall-voluminösen FBB gehört. Und als ich dann beim telefonischen Vorgespräch hörte, sie sei off season, erwartete ich eigentlich fast schon einen Body, dessen Muskeln unter der (mitunter auch sehr angenehmen) Fettschicht kaum mehr zu spüren sind. Aber seien wir ehrlich, bei einem Muscle Worship ist das nicht das, was der Mensch von einer FBB erwartet.

Tja, so kann sich der besagte Mensch irren: Als mich Alina in ihr Zimmer eingelassen hatte, schlug es mich fast von den Füßen: Vor mir stand eine gepflegte, sehr attraktive junge Frau in einem superkurzen, für ihre wuchtigen Formen fast schon zu knappen + daher genau richtigen Stretch-Mini, an den Füßen ein paar sexy Hochhacken-Riemchen-Schuhe, die sie fast auf meine Augenhöhe brachten + die gewaltigen Formen ihrer Beine erst so richtig hervorhoben. Ich sage nur: Dralle, stramme + klar konturierte Waden. Und 67 Zentimeter Oberschenkel! 67 Zentimeter – Wahnsinn!Auch weiter oben herum gab es erst mal reichlich zu sehen: Alina hat:- einen prächtigen, prallen + unverkennbar weiblichen Popo.- ein ausladendes Kreuz + extrem breite, volle + runde Schultern, auf die sie mit Recht sehr stolz ist. - Und erst ihre Arme! Unglaublich imposante 42 Zentimeter Bizeps, deutlich konturiert, eckig, klotzig und all das trotz off season.

Off Season – ja, das war sie. Weich, das war sie nicht, das hatte sie mir mit einem selbstsicheren Lachen zuvor schon gesagt: «Oh no, I am not soft, I am tough! You will feel it!» Und akkurat so war es denn auch. Als sie ihre Arme anspannte und mir zum Befühlen vorführte + sie dabei mehrfach an- und entspannte, konnte ich innerhalb kürzester Zeit den Pump fühlen + merkte unter meinen Fingern, wie sich die Konturen der harten, warmen Muskeln bei jeder Bewegung veränderten. Wenn sie die Faust ballte + abwinkelte + ihre Unterarme anspannte, dann ruckten die Muskeln daran nach oben, + es traten mit einem Mal reichlich Adern an den Unterarmen hervor – off season, so, so.

Ihr ganzer Körper war hart, wie ich bei einer ausgiebigen Ölmassage (dazu trug sie dann einen String + ein winziges Oberteil) nur allzu deutlich spüren konnte. Aber sie ist nicht nur hart, sondern auch stark. Sehr stark: Sie nahm mich auf ihre Arme + liftete mich wie nichts auf ihre breiten Schultern + drehte sich dann mehrfach im Kreis. Sie nahm mich vor der Brust in beide Arme + hob mich bestimmt einen Meter hoch. Auch packte sie mich auf ihren Rücken, um dann mit mir Kniebeugen zu machen, sozusagen als lebende Hantel. Sonderlich anstrengen tat sie das nicht, weil sie dabei lässig weiterredete + auch nicht im mindesten außer Atem geriet. Dabei bin ich alles andere als leicht. Ich wiege immerhin um die 90 Kilogramm.

Was mir zudem sehr gut gefiel, war ihre ganze, rundum feminine Art, die zusammen mit ihren Wahnsinns-Muckis eine unwiderstehliche Mischung bildet. Keine Spur von Vermännlichung. Alina hat eine blonde Kurzhaarfrisur, die ihr sehr gut steht, ist sehr freundlich und entspannt, zudem hat sie ein, wie ich finde, sehr hübsches Gesicht mit angenehm weiblichen + gesunden Konturen. Sie wirkt mit ihrer hellen, gesund rosafarbenen Haut alles andere als so ausgemergelt wie so viele BB (ungeachtet des Geschlechts), die immer so wirken, als ob sie gerade bei extremem Nahrungs- und Wassermangel die Sahara durchquert hätten.

Alina ist großzügig, was sich daran zeigte, dass sie mich die ganze Prozedur um bestimmt 20 Minuten überziehen ließ. Und sehr intelligent ist sie zudem auch noch, immerhin hat sie studiert. Ich kann nur sagen: Ich fands einfach rundum Spitzenklasse! Wenn Rumänien nur nicht so weit weg wäre ... Aber da war ja noch etwas: Alina kommt wohl wieder --- zur Fibo.Bis dahin freut sich der Unterzeichnete an dem Erlebten ...



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Alina ist mittlerweile weiter in den Westen gezogen und lebt nun dort, von wo Michelle Hunziker, DJ Bobo oder Oliver Neuville herkommen -- also in der schönen Schweiz.

Diesmal verabredeten wir uns für Köln. Geographisch recht praktisch, da einigermaßen nahe für mich, war die Fahrt durch die Innenstadt der alten «Colonia Claudia Ara Agrippinensium» ein kleines Chaos, weil rund um den Bahnhof alles aufgerissen ist und mein Navi in den ganzen Unterführungen natürlich jedesmal temporär ausfiel. Ich musste zwar mehrmals durch dieses Tohuwabohu von Baustellen, war aber immer noch zwei Stunden zu früh an. So parkte ich den Wagen und ging zum Hotel, um mich umzusehen, einen Kaffee zu nehmen und zu warten -- draußen goss es bei eisigem Wind in Strömen.

Doch wenige Schritte vor dem Hotel sah ich plötzlich eine blonde Frau, nach der sich einige Männerköpfe umdrehten. Nicht nur wegen ihres hübschen Kopfes sonderlich erstaunlich: Ihre engen, dunklen Hosen im Jeans-Schnitt konnten ihre enorm ausladenden Oberschenkel samt dem prächtigen, runden Popo nicht verbergen, ihre breiten Schultern füllten die weite Jacke völlig aus. Zudem schlenderte sie mit völliger Selbstsicherheit einher -- klar, das war sie.

Es war zu windig, um zu rufen, auch war ich im ersten Moment überrascht. Doch folgte ich kurzerhand ihr ins Hotel und traf sie in der Lobby.

Wir begrüßten uns. Sie gab mir ihre Hand -- habe ich schon gesagt, daß sie sehr weibliche, aber enorm kräftige Hände hat?

Dann zwei Stunden warten. Nach so einer Geduldsprobe weißt du, was damit gemeint ist, wenn es heißt: «Da wird der Hund ja in der Pfanne verrückt» ...

Bei der Session dann war es wie jedesmal klasse. Wieder konnte ich ihre schier wahnsinnigen Muckis befühlen -- allein diese schon in entspanntem Zustand apfelsinengroßen Bizeps, die beim Anspannen binnen kürzester Zeit noch weiter zu schwellen schienen. Schwellen tat auch etwas anderes.

Und wieder einmal spürte ich ihre ungeheure Kraft. (Nochmal zur Erinnerung: meinereiner wiegt je nach Verfassung zwischen fünfundachzig und neunzig Kilo, ist nicht gerade eine Supersportskanone, aber auch bestimmt kein Schlaffi)

Sie spannte die Arme vor dem Oberkörper leicht an. Ich versuchte, sie mal auseinanderzuziehen, mal zusammenzudrücken. Da rührte sich nichts, rien, nothing, niente. Dann probierten wir spaßeshalber (im Stehen, nicht am Tisch) mal kurz Armdrücken -- mein Handrücken war schneller unten, als du «Schmidts Katze» sagen kannst. Definitiv null Chance meinerseits: Richtige Kanonen waren früher aus Erz gegossen, und genauso kamen mir die ihren vor: Meine Finger konnten eine kleine Delle in die Haut drücken, aber nicht ins Fleisch darunter.

Diese Arme. Dicke Dinger, ja das sind, und doch trifft's das nur unzulänglich. Wenn Alina die anspannt, zeigen sich da jedesmal Bizeps-Muckis von einem anderen Stern. Die Trizeps passen perfekt dazu. Zumal sie keine eher schlanken, schmalen muscles hat, sondern runde und volle. Austrainiert wie bei ihr hast du dann richtig eckig-klotzige Muskeln vor Augen und in Händen.

Wenn du vor ihr kniest und bei einer Doppel-Bi-Pose von ihr nach oben schaust, dann wirken diese wuchtigen «Guns» noch unüberwindlicher, und du staunst und kommst dir klein und schwach vor und überlegst, was wäre, wenn dich diese Apparate in Kombination mit maliziöser Absicht seitens der Besitzerin ordentlich in die Mangel nähmen. Und sie lächelt auf dich herab ...

Alina war nicht so hart wie noch vor einigen Wochen, als sie einen Wettkampf bestritt. Ich habe Bilder davon gesehen. Das sah sie super definiert, breit und bei alldem extrem symmetrisch aus. Der Traum von jedem Fan richtig muskulöser Frauen. Doch trotz ihrer Off-Season-Verfassung waren die Muskeln unter der wie immer super gepflegten, ganz leicht gebräunten Haut so hart wie Fels und so straff wie ein Stahlseil; Alina war überall -- wo erlaubt -- sehr toll anzufassen.


Bei alldem ist Alina umwerfend sexy. Das kann man nicht anders sagen. Klar, wer Bilder von ihr gesehen hat, weiß, dass sie bestimmt nicht zu den Schreckschrauben der Nation (in dem Fall der rumänischen) gehört. Oh, nein, sicher nicht.


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<<<Alinas mächtiger Arm -- gibt es noch Fragen???
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Mit den blonden, mittlerweile etwas länger gewachsenen Haaren, dem regelmäßigen Gesicht und den schönen braunen Augen kokettiert sie gern -- Kußmund, pseudo-unschuldiger Blick, ein bißchen wie ein Pinup-Girl der Fünfziger Jahre oder wie Madonna früher, die ja auch bei ihrer Parodie auf das Image der dümmlichen Blondine faustdick Sex ausgestrahlt hat.

So, und dann ist Alina noch der Beleg dafür, dass zumindest ein alter Macho-Spruch nicht stimmt. Es geht um den hier: «Mein letzter Wille -- eine Frau mit Brille». Denn so, wie sie das Ding benutzt, macht es sie nur noch reizvoller.

Aus alldem ergibt sich jetzt diese Mischung: eine hochintelligente, fröhliche, dazu sehr sympathische Frau, die gespielt-naiv mit ihrem schönen Gesicht und ihren muskulösen Reizen kokettiert. Kurz: der Hammer!

Zumal sie sich viel Zeit nahm und für mich in mehreren scharfen Outfits posierte. Ich habe Fotos (die bekommt aber sie), ein paar davon darf ich hier zeigen. Viel Spaß damit.

Ach ja: Ich werde demnächst -- wenn es alles so geht, wie geplant -- ein Interview mit ihr haben und das Ergebnis dann hier einstellen.



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Montag, 20. November 2006

Heute gibt es eine neue Story: »Das starke und das schwache Geschlecht«

Text von Christa, E-Mail: Christa352@hotmail.com
Originaltitel: »Doubt an Amazon, and pay the price ...«
Übersetzt von mattmuscle

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Christas Vorbemerkung: »Das ist ein Auszug aus einer E-Mail an meinen Kerl. Der zieht mich oft damit auf, ich sei zerbrechlich und schwach. Er mag mich und weiß, dass ich das sicher nicht bin. Ich hoffe, es gefällt euch ...«

Anmerkung von mattmuscle: Ooooh ja ... das tut es! Und vielen Dank an Christa, die sich sehr über die Übersetzung gefreut hat! Der Text ist komplett übersetzt, nur der Name des »Opfers« wurde weggelassen --- es darf jeder seinen eigenen einsetzen ...

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Mein schwacher und zerbrechlicher Leib?? Oh, Freundchen, Junge ... ohhh. Komm doch mal her, Baby... Komm etwas näher und FÜHL mal genauer, wie schwach meine Arme hier sind. Aaaah, genau so. Spürst du diesen kleinen schwachen Arm sooooo eng um deinen Hals, Freundchen? Kannst du meinen Bizeps fühlen, so prall und rund, wenn ich meinen SCHWACHEN Arm für dich anspanne?

Das hast du doch eigentlich gewollt, nicht wahr? Du wolltest mal vorgeführt bekommen, was ein schwacher und zerbrechlicher Leib wie meiner mit einem Mann wie dir anstellen kann. Kannst du schon die Kraft spüren, die hier in meinen mädchenhaften Muskeln steckt? Merkst du schon den Druck von meinem Arm, jetzt, da ich ihn um deinen Nacken zusammenpresse und sich dadurch deine Pein verstärkt? Oh jaaaa, ich weiß, dass du das merkst. Ich kann spüren, dass du dich mir auslieferst. Diese meine schwachen, kleinen Arme machen sich nun daran, dich zu ZERBRECHEN, Baby. Sie werden deinen armseligen Leib ZERSTÖREN.

Fangen wir jetzt mal an mit deinem Nacken in diesem »Headlock«-Griff ... Oh ja, dein Kopf fühlt sich so richtig, so eng umschlossen an in meinen Armen. Siehst du, wie sich meine Muskeln hervorwölben ... fühlst du meine seidige, weiche Haut in deinem Gesicht, wenn ich dir tief in die Augen schaue und dich anlächele, während ich den Druck von meinem Ringergriff verstärke? Oh ... jaaaa, kannst du spüren, wie mein Atem schneller wird? Du bringst mich wirklich auf Touren, Kleiner, du machst mich ja so HEISS. Ich liebe es zu sehen, welche Macht mein schwacher und zerbrechlicher Leib über dich hat.

Mhmmm. Ich quetsche mal ein bisschen mehr ... fester, ganz, ganz fest. Meine kleinen Muckis sehen SOOO groß aus, Schätzchen, ist doch so? So groß und auch so stark... Ich lockere jetzt mal meinen Griff um deinen Nacken, mein Süßer ... so ist’s brav, ganz tief einatmen die frische Luft. Ach, was siehst du so niedlich aus, mein kleiner Lutscher, wie du so nach Luft schnappst. Meine Arme streicheln jetzt deine Schultern, während sie sich an deinem Körper nach unten bewegen, um dich am Rücken für einen hübsch engen »Bear hug«-Griff zu umklammern.

Mhmmmm, spürst du tief in deinem Ohr meine Zunge, wie sie leckt und wie ich an deinem Ohrläppchen knabbere? Mhmmmm. Meine schwachen Gliedmaßen sehen so prächtig aus, nicht wahr, Liebling? Denkst du nicht auch, dass sich meine mädchenhaften Muckis wirklich gut anfühlen? Ja … ich lasse dich ja meine Muskeln küssen ... du darfst sie auch lecken. Mhmmm ... Sehen sie nicht erstaunlich aus ... so unglaublich schön? Sie lechzen nach deiner Zunge. Ich weiß, dass du meine Muckis magst ... sie mögen dich auch.

Mein Leib gerät in Aufregung, wenn du ihn dennoch schwach und zerbrechlich nennst. Daher hält er es für nötig, dir genau zu zeigen, wie mächtig und muskulös und STARK er ist. Mein Body will fühlen, wie sich deine Knochen durch seine ungeheure Kraft in Staub verwandeln. Jetzt quetsche ich dich in meiner Umarmung ... in einer ganz engen ... drücke dich zusammen ... pulverisiere dich. Ohhhh ja. Drück deinen Körper enger an meinen ... JAAA, das ist besser. Lass mich dich an meiner steinharten Brust in winzige Teile zermalmen. Mhmmm, das fühlt sich toll an, mein Baby.

Oh, und meine zarten Beine? Komm und fühle diese zarten Beine ... siehst du, wie ich sie für dich anspanne? Nur mal die Zehen ausgestreckt, schon treten die Waden hervor ... Mhmm … sie spannen sich extra für dich, mein Kleiner. Werden nur für dich schön groß und pumpen sich auf, weil es dein kraftloser Körper ist, um den sie sich für eine Beinschere schlingen werden. Du bist es, mein Lutscherjunge, der nun gleich mitkriegt, wie zart meine Beine tatsächlich sind.

Ach, Baby, was hast du vor? Ich fühle ja, wie du dich wegdrückst, merke, wie dein Körper vor Angst zittert. Oder ist es Lust? Hahaha. Nur keine Angst, mein süßer Junge. Ich bin’s ja nur, Baby … nur ich mit meinem schwachen, zarten, mädchenhaften Körper. Solche Mädchenmuckis können dir noch nichts tun, oder mein Zuckerstück?

Was …? Was war das? Willst du, dass ich aufhöre? Nein. Ich glaube, das willst du nicht. Oder doch? Ich habe dir doch noch gar nicht gezeigt, was für wunderbare Dinge mein SCHWACHER und ZARTER Body mit dir anstellen kann, mein kleiner Süßer. Vorwärts jetzt … leg deine Hände auf meinen Popo. Ich spanne meine Gesäßmuskeln für dich an. Mach schon ... Bring mich nicht dazu, dass ich dich zwingen muss. Uiuiui ... kämpf nicht gegen mich an ... das willst du nicht wirklich tun, NICHT WAHR? Du weißt, dass deine schwächlichen kleinen Muskeln mir nichts entgegen setzen können. Ich SPANNE meine Arme einfach etwas fester um deinen Körper. Das wird dich dazu bringen, zu tun, was ich sage. Mhmmmm, nur ein bisschen strammer. Ohhhhh, ja ...

Spürst du schon meinen knallharten Popo, mein Kleiner? Richtig, knete ihn schön fest durch ... Oh ja ... fester jetzt. Deine kraftlosen Berührungen kitzeln ja kaum meine Haut, du Weichling. Da … schon viel besser. Mein Lutscher, ich bin so stolz auf meinen Prachthintern. Fühl mal, wie hart und glatt mein Arsch ist. Das ist richtig, streichele und bewundere jede Backe genau so. Und ich halte dich so eng und fest von meinem Body umschlungen ... so wie JETZT! Ahhhh, fühl nur, ich quetsche deine Brust im gleichen Rhythmus, in dem du streichelst. Schön L-A-N-G-S-A-M-E Pressbewegungen ... jetzt schneller. Ja … ja.

Oh, du fühlst dich so gut an in meinen Mädchenarmen. Es ist so gut zu spüren, wie deine Innereien durch meine Kraft zermalmt werden. Hältst du mich du immer nur noch für ein SCHWACHES und ZERBRECHLICHES Mädchen, Baby? Oder kapierst du langsam, was für eine starke, muskulöse, kraftvolle und gefühlvolle Frau ich bin? Mhmmmm. Gefällt es dir, wie sich mein Hintern anfühlt? Ohhh ja ...

Ich merke, dass du meinen Arsch LIEBST, weil dein kleiner Buben-Penis gegen mein Bein stupst, ist doch so, mein Süßer? Ohh, ja, mein kleines Sex-Spielzeug ... hmmm, du bist ja so hart. Da wäre noch das, was ich mit deinem kleinen Ständer anfangen soll. Lass mal sehen, was für ein Spiel mir jetzt für mein kleines Lustobjekt einfällt? Mhmmmm. Soll ich ... dir einen BLASEN ... oder dich ... POPPEN? Hahaha. Nein, beides nicht. Ich habe eine kleine Überraschung für deinen Penis, aber erst später, Baby.

Denn nur schon der Gedanke daran, deinen beklagenswerten Körper zwischen meinen ZARTEN Beinen zu haben, lässt meine Möse tropfen ... ich bin so feucht. Riechst du mein Aroma, großer Junge? Willst du meine Säfte kosten? Lutsch hier an meinem Finger. Ich schmecke gut, oder was? Ohhhh ja. Nun entspanne dich für einen Moment und sieh zu, wie meine Finger in meiner Vagina tanzen, du Schwächling.

Oho! Nur weil ich’s mir mit den Fingern selber mache, habe ich noch nicht gesagt, dass du mit deinem Ding zuschlagen kannst, oder habe ich das? HAB ICH DAS?? Oh, tut’s weh, wenn ich deinen Arm so verbiege? Ohhh, du siehst so niedlich aus, wenn du dein Gesicht voller Schmerzen so wie jetzt nach oben drehst. Ich will dich dennoch in größerem Leid sehen. Ich will dich in meinen Beinen gefangen sehen und hören, wie deine Rippen brechen, wenn ich dich in meinen muskulösen Schenkeln zermalme. Okay, ich muss mich nur mal auf diesem Tisch hier selber arrangieren. Ich spreize meine Beine jetzt. Kannst du meinen Nektar an den Schamlippen meiner Vagina glitzern sehen?

So, nimm jetzt meine Hände, so ist es brav. Komm zu mir, mein Baby. Und sieh, wie massiv meine Oberschenkel sind. 74 herrliche Zentimeter an harten weiblichen Muskeln! Sind meine Beine nicht schön? Wohl kaum ZERBRECHLICH, oder? Du willst doch nur spüren, wie du ganz eng in meinem Griff liegst?? Komm her, mein warmes Bübchen, OH JA ... JA ...Ohhhh du passt ganz hervorragend. Du bist wie gemacht für meine kleinen Mädchenschenkel. ...Oh, deine Taille fühlt sich so biegsam an zwischen meinen Beinen. Du bist sooooo weich und schwächlich.

Magst du meine Technik, Baby? Du magst die Art, in der meine Beine ganz überlegt deine Taille zermalmt. Lass mich dich jetzt vom Boden aufheben, so dass dein Körper meiner Kraft komplett ausgeliefert ist. Ohhhh, Baby … ja ... ganz langsam runter ... genau so. Dieses Geräusch von deinen brechenden Rippen macht mich unglaublich scharf ... mehr ... mehr, Schätzchen. Ohhh. Schau auf meinen Busen. Siehst du, wie meine Nippel abstehen und wie hart sie sind ... fast so hart wie dein Ding. Hör auf das Geräusch, Baby. Ja, das Geräusch deiner schnappenden Rippen, das ist wie Musik in meinen Ohren. Mhmmmm ... Noch etwas mehr Druck.

Ja! Das ist es. Oh, diese ZERBRECHLICHEN Beine von mir, die sind einfach zu viel! He, entspann dich ... jetzt kann ich spüren, wie dein Körper zittert ... Keine Sorge, ich kann dich halten, auch wenn du denkst, ich sei nur SCHWACH und ZERBRECHLICH. Du fühlst dich schwerelos zwischen meinen Beinen an. Da, lass mich deine Schultern unterstützen. Entspann dich. Ich hebe dich vom Boden hoch … Hochheben ... Zermalmen … Quetschen … Las mich erst mal mich selber hier zurück auf den Tisch legen, so dass ich dir tief in die Augen blicken und deine Furcht sehen kann ... ohhhhh ja ... das mag ich. Ein schwächlicher Junge wie du, zermalmt zwischen meinen überlegenen, erotischen, weiblichen Schenkeln. Mhmmmmm, das fühlt sich so gut an, Zuckerstück.

Warum machst du es dir nicht nett und gemütlich da unten auf dem Bo … äh... oooh ... ich glaube, selbst ich habe vergessen, wie STARK und KRAFTVOLL meine schwacher und zarter Körper ist ... hahahaha. Oh Liebling ... ich wollte sich nicht so hart wie gerade jetzt von so großer Höhe herunterfallen lassen. Ohhh, schau mal auf deinen verkratzten Körper ... du siehst wirklich aus wie ein klappriger, kleiner zerbrochener Mann.

Nein, verzieh dein Gesicht nicht so ... nicht weinen, du Weichling ... lass mich dafür sorgen, dass es dir etwas besser geht. Ich hab dir doch vorhin versprochen, ich habe eine hübsche Überraschung für mein Sex-Spielzeug ... und das ist es, was ich heute mit dir spielen will.

Siehst du meine wunderschönen Brüste ... meine fraulichen Hügel. Sind die nicht unglaublich? Ich besorge es dir mit meinen Möpsen, mein Kleiner. Ich werde meine Brustmuskeln um deinen Penis anspanne und dein Ding nur damit melken ... Hmmm, deine Eier sind so fest. Tut das weh, wenn ich sie so wie jetzt quetsche? Oooooh, du magst das, nicht wahr? Ich habe schon einen ziemlich starken Griff, ist doch so? Okay, fertig, Baby ... schließe deine Augen jetzt ... Ich spanne meine Brustmuckis an ... Ohhhh ja ... das ist schön.

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Mein kleiner Junge ist nun völlig überzeugt, dass SCHWACH und ZERBRECHLICH nicht die Begriffe sind, mit denen er mich in Zukunft beschreiben wird ...

Samstag, 18. November 2006

Wenn die Brüste schwellen ...



Glaubt man dem, was man so alles im Kreise der Bekannten zu hören bekommt, dann scheint Volkes Meinung in dem Punkt von wahrhaft unstrittiger Eindeutigkeit zu sein: "Silikonmöpse - pfui Teufel!"

Tja. Ah so. Hm, hm, hm.

Da müsste nur jemand mal für mich das Rätsel lösen, warum so viele Frauen (und nicht nur FBB) sich an dieser Körperpartie operieren lassen. Es ist das gleiche wie mit der -- um mal mit Manfred Krug zu reden -- "Blöd"-Zeitung : Angeblich liest sie außer den derzeit so gern bemühten Unterschichten niemand. Nur, dass am nächsten Tag auch der nicht zum Prekariat gehörende Rest der Nation weiß, was da drin steht.



Mir kann niemand erzählen, dass Frauen das bloß aus eigenem Interesse heraus tun. Finanzielle Gründe, heißt es gern, wobei immer auf die USA verwiesen wird. So, so. Dort ticken also demnach alle anders. Quatsch. Viel zu kompliziert. Es geht darum, zu gefallen. Die Frau dem Mann. Und fast alle Männern mögen nun einmal eine prall gefüllte Bluse. Sonst wäre Russ Meyer pleite gegangen ...


Der Punkt ist dabei der: Kein Mann von Welt will in diesen Zeiten mit ihren zum Teil in diktatorischer Manier geäußerten feministischen Doktrinen zugeben, dass er es sehr begrüßt, wenn eine Frau sich ihm derart gebaut präsentiert. Als Sexobjekt. Auch wenn das auf künstlichem Weg erzeugt ist. Die Wahrheit scheint so auszusehen: Dem Mann (ich meine jetzt diejenigen, denen das gefällt) ist es wurscht, wie es zustande gekommen ist. Hauptsache, es ist drall und rund und straff. Vielleicht sind die Amis in dem Punkt ja nur ehrlicher.

Nun gut. Wer sich über solche "Künstlichkeit" aufregt, dem sei entgegnet: Künstlich sind auch Haar-Extensions und transplantierte Haare, die Sonnenbräune per Solarium, Face-Liftings, gelaserte Augen, Jackettkronen und was weiß ich noch alles auch. Und darüber regt sich längst niemand mehr auf.

Und meine Meinung? Mir gefällt es nicht immer. Es gibt Frauen, bei denen sieht es klasse aus, bei anderen nicht - das gilt auch und gerade für unsere FBB. Bei manchen würde ich da sagen. Bloß nicht!!! Bei anderen ... Hm, tja. Also, i
ch bekenne: Wenn's bei einem Muckimaedel so toll aussieht wie bei dieser lieben Dame hier, dann finde ich das schlichtweg superscharf!


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Freitag, 17. November 2006

Sexy Muckimaedel von Anno dazumal


Frauen mit starken Muskeln gibt es nicht erst seit heute. Doch früher fand man sie meist in Kreisen von Zirkus- und Varietéleuten. Das gilt auch für die Amerikanerin Laverie Cooper, die von 1875 bis 1949 lebte und unter dem Pseudonym »Charmion« als Künstlerin in den damals sehr populären »Vaudeville«-Shows sowie als Trapezartistin arbeitete. Sie gilt als eine der Erfinderinnen des Striptease. Zudem war sie wohl extrem gut durchtrainiert und sehr stolz auf ihre Muskeln, wie mehrere Photographien aus der Zeit um 1900 beweisen. Dazu zählt auch diese hier. Das sind ja wohl prächtige Arme, oder?

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Zu Charmion erschien der folgende Text 3. September 1898 in "Pick-Me-Up", London. Der hat zwar nichts mit starken, sexy Bizeps zu tun, doch ist er in dem für die Zeit typischen, heute unnahmlichen Duktus geschrieben, den man(n) gern wählte, wenn es um Anzügliches ging. Daher sei er hier erstmals in (hoffentlich) korrekter und adäquater Übersetzung wiedergegeben:


»Als sie Nr. 10 gekündigt hatten, sah ich anhand des Programms, dass sich das auf »Charmion, the Sensational Trapeze Artiste« bezog. Ein Trapez und ein Netz wurden auf der Bühne errichtet, und wir saßen und warteten auf »Charmion«. Dann ging eine Dame, angetan mit gewöhnlicher Kleidung und mit ihrem geöffneten Schirm, zu den Kulissen hinüber und schaute sich um. Niemand schien zu wissen, um wen es sich da handeln könnte, und ich muß ehrlicherweise zugeben, dass ich in dem Moment annahm, es sei recht sorglos von der Varieté-Verwaltung, in dieser Weise nicht dazu berechtigte Personen bei geöffnetem Vorhang über die Bühne spazieren zu lassen. Die Dame blickte zu uns, dann zum Trapez, und dann stieg sie mit kühler Überlegung über eine Leiter ins Netz und schickte sich an, zu der Trapezstange hochzuklettern. Schon erwartete ich jemanden auf die Bühne eilen und die fremde Dame hinauswerfen zu sehen; aber ihr wurde gestattet, ihre absurden Versuche fortzusetzen, und das in einem Hut aus der Bond Street und einem dazu passenden Kleid.

Auf einmal beschlich die Dame eine Idee, und die führte sie aus, ehe ich Zeit zu einem Protest finden konnte. Sie streifte mit völliger Selbstverständlichkeit die obere Hälfte ihrer Bekleidung ab, in der Annahme, dass sie ohne diese besser schwingen könne. Doch als sie feststellte, dass noch ihre Röcke ihre Bewegungsfreiheit einengten, da blickte sie diese reumütig an, ehe ein Blick zur Galerie folgte, um festzustellen, ob irgendjemand zuschaute. Sogleich ging sie soweit ihre Hände hinter ihre Taille zu bringen und sie mit allerlei mysteriösen Taten wie Aufhaken oder Aufschnüren zu beschäftigen; und inmitten dieser Beschäftigung hielt sie inne und blickte um sich, als ob sie den Eindruck gewänne, ihr Handeln möge vielleicht ein klein wenig ordnungswidrig sein. Genau in dem Moment rief ein Herr auf der Galerie ermutigend aus: »Machen Sie weiter, stören Sie sich nicht an uns!« Und das setzte die Dame mit einem Schlag in Bewegung. Sie löste sozusagen ihre Vertäung, und als ihr Rock von ihr ab- und in das Netz unter ihr fiel, begann sie sich mit ihrer Korsage zu beschäftigen.

In diesem Augenblick erhob ich mich und teilte der Dame mit den Programmen mit, ich würde jetzt losgehen um den Impresario zu sprechen. Ich erzählte ihr, dass ich allein in London sei, und dass ich sehr anständig erzogen worden sei und nicht an solch eine Sache gewöhnt sei. In dem Moment kam allerdings das Korsett frei, und weil da nur eine Art weiße Bekleidung und eine Hose zum Loswerden übrig blieb, dachte ich, ich können nun genauso gut bleiben und die Show zu Ende ansehen, so dass ich hinter wüsste, von was ich da rede, wenn da hinterher die Rede einmal auf das Thema kommen sollte. Es zeigte sich, dass diese Lady Charmion selbst war, und sie hatte sich auf die fröhliche Idee verlegt, ihre gewandte Trapez-Vorführung mit einer Lektion in Sachen Garderobe zu ergänzen, zweifelsohne mit der wohltätigen Absicht, den anwesenden jungen Männern zu zeigen, was eine Dame trägt und wie sie es ablägt, wenn sie sich anschickt, ein Bad zu nehmen. Ich fühle mich verpflichtet zu sagen, dass ich einen Bekleidungsartikel vermisste, den Charmion an diesem Abend nicht abnahm. Ich gebe nicht vor, mich allzu gut damit auszukennen, verständlicherweise, doch ich diese Dinge in den Vorstädten auf den Wäscheleinen hängen sehen, und weiß, soweit ich es mitbekommen habe, dass sie mehr oder weniger grundlegende Elemente der weiblichen Garderobe darstellen.«

Dienstag, 14. November 2006

Muckis mal literarisch


Nummer 1:
»Sarah Harding war eine arme Stipendiats-Studentin an der University of Chicago gewesen, aber jetzt, mit 33, war sie Assistenzprofessorin in Princeton. Sie war schön, aber unabhängig, eine Rebellin, die ihren eigenen Weg ging. (...) Auf Fotos posierte Sarah gewöhnlich in Shorts und einem Khaki-Hemd und einem Fernglas um den Hals neben einem Landrover. Mit ihren kurzen dunklen Haaren und ihrem muskulösen Körper sah sie zugleich derb und ungeheuer attraktiv aus.«

Sarah Harding ist eine zwar akademische, aber ansonsten extrem physische Action-Heldin. Sie lebt völlig unabhängig, beugt sich keinem weiblichen Modediktat, gibt in keiner Gefahrenlage klein bei, ist sehr geistesgegenwärtig, entschlossen, kann klettern, Leute retten, Motorrad fahren ...

» ... und jetzt kommandierte ihn diese kleine, muskelbepackte Frau herum.«

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Nummer 2:
»Beth Halpen, die Zoologin des Teams, schien aus lauter Gegensätzen zu bestehen. Sie war sechsunddreißig, hochgewachsen und kantig, doch trotz ihrer scharfen Züge und ihres beinahe männlich wirkenden Körpers konnte man sie hübsch nennen. Seit Norman sie vor einigen Jahren zuletzt gesehen hatte, schien sie ihre männliche Seite noch stärker betont zu haben. Als Ergebnis ihrer Bemühungen – sie hob Gewichte und machte Langstreckenläufe – traten Venen und Muskeln an Hals und Unterarmen sichtbar hervor. Auch ihre in Short steckenden Beine waren muskulös. Ihr kurzes Haar war kaum länger als das eines Mannes.
Gleichzeitig aber trug sie Schmuck und Make-up und konnte sich in betörender Weise bewegen. Ihre Stimme war sanft, und sie hatte große feuchte Augen, vor allem dann, wenn sie über die Lebewesen sprach, mit denen sie sich bei ihrer Forschungsarbeit beschäftigte. Bei solchen Gelegenheiten wirkte sie fast mütterlich. Einer ihrer Kollegen an der Universität hatte sie als »muskelbepackte Mutter Natur« bezeichnet.«

Okay, keine Action-Heldin, da dies kein Action-Roman im üblichen Sinne ist. Aber die Beschreibung der Dame läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.

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Nummer 3:
»Katherine Erickson – aschblond, blauäugig und sonnengebräunt – hing in fünfzehn Meter Höhe, das Gesicht nur Zentimeter von der beschädigten gotischen Decke der Kapelle von Castelgard entfernt. Sie hing rückwärts in einem Haltegeschirr und machte sich seelenruhig Notizen über den Zustand der Konstruktion knapp über ihr. (...) Sie war in Colorado aufgewachsen und eine begeisterte Kletterin.“

Auch Kate mutiert zur Action-Heldin, wenn auch nicht in einem derart selbständigen Maß wie Sarah Harding. Doch auch bei ihr bildet ihre körperliche Gewandtheit ein Plus. Das muss (darf?) sie dazu benutzen, um im Gebälk einer Burg herumzuklettern und sich eine Schar mordlustiger Kriegsgesellen vom Leib zu halten.

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Das erste Zitat stammt aus »The Lost World« (deutscher Titel: »Vergessene Welt«).
Das zweite Zitat stammt aus »Sphere« (deutsch: »Die Gedanken des Bösen«).
Das dritte Zitat stammt aus »Timeline – Eine Reise in die Mitte der Zeit«.

Alle drei Bücher hat US-Erfolgsautor Michael Crichton verfasst.
Und wenn man dann noch weiß, dass er von 1987 bis 2001 mit Anne-Marie Martin verheiratet war ...

Wer das ist? Sie spielte in der Comedy-Serie »Sledge Hammer!« von 1986 bis 1989 Dori Doreau, die Partnerin des Titelhelden, eines mit seiner Kanone fest verbandelten, die Welt in Schutt und Asche schießenden US-Polizisten. Und sie dürfte jedem Muskel-Fetischisten noch in schönster Erinnerung sein für ihre prächtigen, diamantförmigen, knallharten, sonnengebräunten Waden.

All das führt zu der zugegebenermaßen spekulativen, hier als Frage geäußerten Diagnose: Kann es sein, dass der gute Herr Crichton den gleichen Tick hat wie wir?

Sonntag, 12. November 2006

Was macht eigentlich Andrulla Blanchette?


Da erinnert man sich gern: die ultramuskulöse Britin. Kolossal-starke Arme, extrem wuchtiger Nacken, breit ausladendes Kreuz. Und unter einer wallenden Lockenmähne ein hübsches Gesicht, das immer sehr entschlossen, ja fast schon kampflustig wirkte.

Andrulla Blanchette ist vor einiger Zeit sang- und klanglos aus dem öffentlichen Teil des FBB-Circuit verschwunden.

Weiß jemand mehr?

Dabei hat die Dame ja einiges an Erfolgen aufzuweisen. Über das – ebenfalls schon leistungssportlich betriebene – Judo (sie hält den 1. Dan im Schwarzen Gürtel) zum Bodybuilding kommend, brachte sie es im Lauf ihrer langen Karriere auf unter anderem sechs Miss-Olympia-Teilnahmen und belegte 2000 und 2001 den ersten beziehungsweise zweiten Platz. Und guckt man sich die FBB-Klassen an, in denen sie gestartet ist, dann will man angesichts ihres prallen Body gar nicht glauben, dass Andrulla Blanchette zu ihrer Zeit »bloß« zu den Leichtgewichten gezählt hat.

Zwischendurch hat sie in einigen Filmen von der Sorte mitgespielt, die der Evangelische Filmdienst sicher niemals empfehlen wird, der Kurzfilm »Magneeta« von James Cook (doch, der heißt so wie der Mann, der Tahiti entdeckt hat) gehört wohl dazu. Auch hat sie auf ihrer Homepage getragene Schuhe, Bikinis, Höschen und ähnliches an eine fraglos interessierte Klientel verkauft. (Irgendwo muss sich typisch britischer Spleen ja niederschlagen. Dies aber nur der Vollständigkeit halber – ich bin der letzte, dem es in solchen Fällen ansteht, die Moralkeule zu schwingen. Und daher habe ich auch nicht vor, das zu tun.)

Das letzte, was zu erfahren war: Die Homepage von Andrulla Blanchette ist offline, einige Artikel aus ihrem Privatbesitz standen im Sommer bei Ebay zum Verkauf. Doch unter http://www.musclecast.co.uk/fm.htm ist sie noch als Model samt ihren Credits geführt.

Gerüchten zufolge soll sie irgendwo trainieren und an ihrem Comeback basteln.

Das würde ich Andrulla Blanchette gönnen – und natürlich allen Anhängern wirklich starker FBBs!

Samstag, 11. November 2006

Jetzt gibt es mal etwas Wissenschaftliches (oder jedenfalls fast ...)


Mann mag Mucki-Frauen - so die Eigendiagnose. Kann man noch mehr sagen? Gibt es da Fachbegriffe?

In der amerikanischen Szene heißen solche Typen wie wir

Schmoe.

Was das wohl auf Deutsch heißen mag?
Es stammt aus dem Jiddischen, in dem Fall demjenigen amerikanischer Prägung. Ist das etwas Nettes? Auf jeden Fall - äh, oh - jedenfalls solange man nicht verächtlich, sondern höchst liebevoll Trottel oder Depp genannt wird.

Ja, und wie nennt sich das, was wir "haben" oder woran wir "leiden", im Duktus der Wissenschaft? In der Sexualpsychologie redet man in dem Zusammenhang von

Fetisch.

Das Wort wiederum stammt aus der Völkerkunde. Bei Naturvölkern ist das ein Ding, das man kultisch verehrt und von dem es heißt, es habe magische Kräfte (nein, kein italienischer Magenbitter). Ursprung des Wortes ist das lateinische "facitius", das heißt so viel wie künstlich. Beim Sex spricht man dann von einem Fetisch, wenn bestimmte Dinge oder Merkmale eine überproportional wichtige Rolle spielen. In unserem Fall also starke, ausgeprägte Muskeln bei Frauen.

Es geht noch genauer. Natürlich gibt es einen eigenen Begriff:

Sthenolagnia.

Den prägte der Sexualforschungs-Pionier Magnus Hirschfeld am Ende des 19. Jahrhunderts. Ein inhaltlich verwandter Begriff heißt:

Cratolagnia.

Sthenolagnia bedeutet demnach "Sexuelle Erregung durch Kraftdemonstrationen und/oder Muskeln", bei Cratolagnia geht es dagegen auch um Sex, aber nur um die Kraft an sich, nicht um ausgeprägte Muskeln. Beides gibt es bei Männern und Frauen und sowohl in hetero- wie homosexueller Ausprägung.

In unserem Fall ist die Marschrichtung klar:

Wir lieben physisch starke Frauen, die Freude an ihrem Power-Leib haben.
Wir mögen es, wenn sie uns genüßlich ihre kraftvollen Muskeln vorführen.
Wir schmachten danach, diese stählernen Körper zu befühlen, zu massieren, zu streicheln, mit Öl einzureiben.
Wir stehen darauf, von solchen Frauen dominiert zu werden (der eine mehr, der andere weniger).
Wir wollen von ihnen hochgehoben und getragen werden.
Wir drängen darauf, ihre Überlegenheit und unsere Unterlegenheit zu erkennen, etwa beim Armdrücken, beim Ringen oder beim Muscle Worship.

Ha! Vergessen wir alle Wissenschaft, alle Sorgen darüber, was bekloppt und was normal ist. Genießen wir es einfach - Muskelmaedels sind doch ganz einfach toll, oder?
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Neue Story: Joe's neue Freundin

Verfasser: brooksie (http://brooksie@pacificcoast.net)
Übersetzer: mattmuscle

Vorbemerkung des Autors: Die Idee für diese Geschichte kam von einem Typen, der eine Message in einem der Boards von The Valkyrie (http://www.thevalkyrie.com) postete, nämlich in »Rugman’s tatsächliche Begegnungen«. Also in einem Message-Board, in dem es darum ging, über Treffen mit muskulösen, athletischen Frauen im wirklichen Leben zu berichten.

Der Kerl, an dessen Name ich mich nicht mehr erinnere (vielleicht Terry?), beschwerte sich da über etwas, das sich mit seiner Freundin und einigen seiner Freunde ereignet hatte. Anscheinen waren ihre Bizeps-Muskeln dicker als seine, und sie – nachdem jemand dazu eine Bemerkung gemacht hatte – stachelte ihn dazu an, die Arme zu vergleichen. Seine »Freunde« lachten und spotteten über ihn, weil seine Freundin bessere Arme als er hatte. Er war wütend und machte ihr Vorwürfe, ihn derartig zu verletzen.

Ich erinnere mich, dass der Kerl sich ein ziemliches Quantum an Hänseleien (natürlich gutmütige) von einigen der Teilnehmer aus dem Forum einhandelte. Wie ich so darüber nachdenke, könnte ich auch einer davon gewesen sein. Aber anders als es seine sogenannten Freunde taten, zog man ihn da nicht deswegen auf, weil seine Freundin bessere Bizeps-Muckis hatte, sondern weil er wütend darüber war, dass sie in solch aufreizender Weise damit angegeben hatte. Dabei behauptete er, davon blamiert gewesen zu sein. Die meisten von uns dachten, er schaue einem geschenkten Gaul ins Maul. Er sollte lieber sollte stolz und zufrieden sein statt wütend und beschämt.

Sei es drum, Terry oder wer immer du bist, das ist kein persönlicher Angriff. Und denke daran, es hätte viel schlimmer kommen können – oder besser, je nach Standpunkt.

Außerdem verweise ich gern auf den Einfluss von AmazonFan's »Die Büro-Party« bei der Schauplatz-Auswahl dieser Geschichte. Ich nutze die Gelegenheit, diese Arbeit wärmstens zu empfehlen.

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Jeder war neugierig auf Joes neue Freundin. Es ging das Gespräch, er habe sich erstmals seit seiner Scheidung mit jemandem getroffen. Keiner von uns hatte sie kennengelernt. Und wollte man von ihm etwas erfahren, dann glich das dem Versuch, mit den Zähnen einen Nagel aus einem Brett zu ziehen. Aber als eines Abends eine Bodybuilderin in einer bekannten Fernseh-Talk-Show auftrat, da öffnete sich die Tür einen Spalt und ließ etwas an Licht hindurch.

Denn am nächsten Tag stand man am Trinkwasser-Spender zusammen und diskutierte über die Bodybuilderin aus dem Fernsehen. Dabei meinte Joe, er finden einen Anblick wie den dieser durchtrainierten Frau nicht »abstoßend«. Das Wort zitierten später die drei Frauen, mit denen er sich da unterhalten hatte. Prompt entstand das Gerücht, Joe habe es mit Muskelmädchen. Aber niemand erwartete dann so etwas wie die Frau, mit der er sich an unserer kleinen sonntagnachmittäglichen Grill- und Pool-Party blicken ließ.

Sie war recht attraktiv, keine umwerfende Schönheit, aber sie hatte einige ansehnliche Züge, vor allem ihr langes, dickes, kastanienfarbenes Haar und Augen vom tiefsten Grünton, den ich je gesehen habe. Sie waren so hell und glänzend, sie schienen buchstäblich zu funkeln, wenn sie lächelte. Und im Lauf der Ereignisse sollte ich dieses Glitzern auch noch als eindeutig boshaft sehen.

In leichte Sommerkleidung gehüllt, freute sie sich bei ihrer Ankunft, als sie den Pool entdeckte. Nachdem sie ein paar Leute begrüßt hatte, verschwand sie im Umkleideraum, um sich danach in einem sehr knappen schwarzen Badeanzug zu präsentieren. Joe zuwinkend, erstieg sie mit Leichtigkeit die Leiter zum Sprungbrett und tauchte graziös in das Wasser.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir zwar ihren athletischen Body registriert, aber noch nicht, wie muskulös ihr Körperbau tatsächlich war. Ihre Fähigkeiten im Wasser reichten aber schon aus, um Aufmerksamkeit zu erregen, weil einige Leute Bemerkungen zu ihrem kraftvollen Schwimmstil machten. Sie planschte nicht bloß im Becken herum, sondern schwamm Bahnen und das schnell. Nach ungefähr zehn Minuten entstieg sie dem Pool, trocknete sich ab und kam herüber, um sich zum Rest von uns zu gesellen.

Nun, da waren verschiedene sehr attraktive Frauen, die für unsere Firma arbeiteten, nicht zu erwähnen einige Frauen der Kollegen, die auch viele Blicke auf sich zogen. Und unser Chef, der die Feier veranstaltete, hatte ein Paar Teenager-Töchter – zwei der hübschesten, kecken, blonden Cheerleader-Typen, wie sie nur je einen Bikini getragen hatten.

Aber es war keine Frau auf der Party, deren Körper sich auch nur ansatzweise mit dem ihren vergleichen konnte. Sie war alles andere als großgewachsen, ungefähr einsfünfundsechzig bis einssiebzig. Konnte ich ihre Größe noch halbwegs einschätzen, so war ich in der Frage ihres Gewichts mit meiner Weisheit am Ende. Ich wusste, dass Muskeln mehr wiegen als Fett, und diese Frau war ganz Muskeln --- überall. Selbst ihre Brust wirkte bis auf Paar hübsch geformter, fester, runder Brüste pulsierend und hart.

Zuerst sagte niemand etwas, aber die meisten von uns konnten es sich nicht verkneifen, hinzustarren. Ihr immer noch feuchter Körper, jetzt in der Sonne glänzend, bestand aus harten, ausgeprägten Muskeln. Sie gab sicher die athletischste Statur aller Anwesenden ab. Als ich in der Gesichter rundherum schaute, sah ich, dass jeder, einschließlich Joe, ein bisschen unbehaglich aussah, so beeindruckend war ihre körperliche Präsenz. Ich löste die Spannung, indem ich die angesichts der Umstände dümmste nur mögliche Frage stellte. Hoffentlich nahm mich niemand ernst: »Hey, trainierst du?«

Ich erntete großes Gelächter und öffnete die Schleusen für einen Schwall von Fragen zu ihrer Statur. Es war merkwürdig --- die Gruppe schien sich beinahe augenblicklich in zwei Lager zu spalten. Einige machten sehr schmeichelhafte Bemerkungen und schienen überhaupt kein Problem mit all ihren Muskeln zu haben. Andere waren ruhig, als all das begann, mischten sich nicht ein und wandten sich bald ab, um über andere Dinge zu reden. In der Gruppe, die weiter über ihren Körperbau redete, fiel mir die Rolle des Aufhetzers zu. Ich beschloss auszuprobieren, wie weit ich die Dinge treiben konnte.

Obwohl sie überall muskulös war, mit kraftvoll wirkenden Beinen, mit einem Waschbrett-Bauch, einem breiten Rücken und mit hübsch ausgeprägten Schultern, waren es ihre Arme, die mehr als alles andere auffielen. Sie hatte Kanonen! Ich machte eine Bemerkung darüber und bat, sie einmal anzuspannen. Zu meinem Entzücken reagierte sie begeistert – fröhlich beugte sie ihre Arme und erlaubte mir sogar, sie zu berühren. Ich ermutigte die anderen auch dazu und bald staunten alle über die Größe und die Festigkeit ihrer Bizeps-Muskeln.

Sie bemerkte, dass ihre riesigen Arme eher das Produkt ihrer Trizeps- und nicht ihrer Bizeps-Muskeln wäre. Und stolz spannte sie diese auch für uns an. Dann wechselte sie ohne weitere Ankündigung zu einer vollen Doppelbizepspose in Bodybuilding-Manier über. Es war ungefähr zu der Zeit, in der ich die schicksalhafte Bemerkung machte.

Ich stichelte: »Ich glaube, sie hat dickere Arme als du, Joey-Boy.«
»Oh, die sind viel dicker,» prahlte sie und begann, Joe dazu anzustacheln, seine Arme mit den ihren zu vergleichen.

Jeder konnte sehen, dass er das nicht tun wollte – kein Wunder. Er war in guter Form, rauchte nicht und war ein Hobby-Läufer, der sich an Halbmarathons, Spaßläufen und so beteiligte und der oft mit seinem Fahrrad zur Arbeit kam. Aber er spielte nicht in ihrer Liga, was die Muskeln anbetraf, eine Sache, die sie unbedingt beweisen wollte. Joe versuchte alles, um das Thema zu wechseln. Ja, er nahm sogar Zuflucht dazu, den Wettkampf als verloren zu erklären, in der Hoffnung, einen direkten körperlichen Vergleich zu vermeiden.

Aber sie ließ sich nicht davon abbringen. Mit großem Widerstreben brachte er seinen Arm hoch und spannte ihn so hart an, wie er nur konnte. Das Gekicher begann schon, ehe sie ihren mächtigen Oberarm neben seinen hielt. Es war tatsächlich kein Vergleich. Sie schlug ihn wenigstens um sechs, sieben Zentimeter im Umfang und hängte ihn völlig ab in punkto Form, Definition, Härte und ähnliches. Joe wurde rot und senkte seinen Arm schnell wieder ab.

Bevor Joe mit seiner neuen Freundin gekommen war, hatte ich mich gelangweilt und war voller Unruhe, doch jetzt nicht mehr. Das versprach ja interessant zu werden! Ich spürte, dass sich Joe von ihrem Körperbau angezogen fühlte, aber nicht unbedingt mit dieser Art der Zurschaustellung einverstanden war. Da, so dachte ich mir, sollte man noch weiter bohren.

Es bildete nicht nur eine Herausforderung für meinen von Natur aus gerissenen Verstand. Tatsächlich ließ sich seine Fähigkeit im Bereich Verschlagenheit kaum einschätzen. Ich kann nur sagen, dieses Mädchen lebte, um ihre Muskeln herzuzeigen. Weil der Sachverhalt rund um ihre und Joes Arme eh schon auf dem Tisch lag, dachte ich, warum nicht noch ihre Arme tatsächlich auf denselben bringen?

»Wetten, Joey, dass sie dich beim Armdrücken packt?«
Joe sagte nichts, aber seine Freundin antwortete, indem sie laut auflachte.
»Das ist nichts,« grinste sie, »du solltest mich mal sehen, wie ich beim Ringen auf seinen Po klatsche.«
»Ringen?«, sagte ich, den Ungläubigen markierend. »Du schlägst ihn beim Ringen? Das glaube ich nicht.«

Einmal mehr versuchte Joe, dem Gespräche eine andere Richtung zu geben, aber sie und ich waren nun auf der gleichen Wellenlänge! Joes Gesicht lief noch roter an, als sie weiterredete und dabei fröhlich beschrieb, wie leicht sie ihn schon mehrfach dazu gezwungen hatte, ihr klein beizugeben, bevor sie ihn dann niederrang und dazu zwang, zuzugeben, dass sie stärker war als er.

»Das ist doch nicht möglich!«, rief ich aus, »Stimmt das, Joe?«

Sah Joe vorher nur verlegen und peinlich berührt drein, so änderte sich nun seine Miene zu verwirrt und ärgerlich. Er ahnte, worauf ich aus war, und durchbohrte mich mit Blicken. Ich grinste einfach zurück. In Wahrheit hatte ich mich nie groß um Joe gekümmert. Er war meistens ziemlich reserviert, ein Einzelgänger. Nichts daran auszusetzen, aber ich mag nun mal lieber Leute, die mehr aus sich herausgehen und sich öffnen. Ich konnte mich nicht beherrschen, ihn etwas ins Rampenlicht zu zerren, nur um zu sehen, was er tun würde.

»Nun«, sagte sie erwartungsvoll, »erzähl’s ihm.«
»Schau mal«, sagte Joe mit verdrießlicher Stimme, »ich habe doch nur herumgespielt. Ich hab dich gewinnen lassen. War doch keine große Sache.«
»Ach, wirklich?«, entgegnete sie.

Mit einemmal wandelte sich die Atmosphäre. Es war, als sei plötzlich eine dunkle Wolke aus dem Nichts erschienen und vor die Sonne gezogen. Ihr Verhalten veränderte sich, und ihr Gesicht verlor seinen freundlichen, verspielten Ausdruck und verhärtete sich etwas. Sie fixierte ihren Blick starr auf Joe, immer noch ein Lächeln auf den Lippen, doch ihre Augen verengten sich nun mehr blickten schärfer. Sie bohrten sich förmlich in Joe hinein. Sein Gesicht wurde aschgrau, und er blickte zur Seite.

Als ich mich umschaute, entdeckte ich einen Grasfleck neben dem Pool, der mir ideal geeignet schien, um eine kleine Demonstration zu inszenieren. Ich zeigte es ihr, und sie war ganz und gar damit einverstanden. Das war ja schon fast zu einfach. Niemand sonst in Hörweite machte sich für den Vorschlag stark, doch erhoben sie auch keine Einwände. Davon abgesehen, angesichts meines Geschicks im Aufhetzen und ihres ungezügelten Enthusiasmus’ für den Vorschlag brauchten wir tatsächlich keine Hilfe, um die Sache voranzutreiben.

Natürlich – Joe sträubte sich, aber da hatte er kaum eine Chance. Er hatte sich mit seiner »Hab-Dich-Gewinnen-Lassen»-Strategie selber in die Ecke gedrängt. Sie und ich foppten ihn unbarmherzig, und jetzt machte unser Herumgekaspere einige der anderen mobil.

Eigentlich gab es für Joe nur einen Ausweg: zuzugeben, dass er gelogen und sie ihn tatsächlich geschlagen hatte. Entweder das, oder einfach zu schmollen und sich weigern, da mitzumachen. Beides keine gute Wahl, vor allem, weil nun schon mächtig Sprit geflossen war und die Leute ihre Zügel immer mehr schleifen ließen. Zudem hatte sie ihn schon an Arm und Schulter gepackt, wobei sie ihn buchstäblich auf die Füße zog und ihn jetzt in die Richtung zu dem Stück Rasen stieß.

Als wir dort ankamen, hatten die meisten der anderen, an unserem Gespräch Unbeteiligten mitbekommen, was sich da anbahnte, und schlenderten hinüber. Vornweg und begierig danach, wie sich alles entwickelte, waren die zwei Teenager-Töchter vom Chef, auch sie fit und athletisch wirkende Mädels.

Natürlich musste ich den Ansager mimen. Die junge Muskelfrau wippte auf ihren Füßen auf und ab, förmlich vor Erregung vibrierend, während man Joe ansah, dass er lieber ganz woanders wäre. Ohne mich erst mit der Frage nach seinem Einverständnis aufzuhalten, schaute ich zu dem Mädel hinüber und schlug einen Wettkampf mit drei Sätzen vor – wer den anderen zweimal bezwang, hatte gewonnen. So konnte keiner von ihnen sagen, der andere hätte nur Glück gehabt. Sie stimmte augenblicklich zu. Ich wollte sie gerade vorstellen, konnte aber nicht – ich hatte ihren Namen vergessen. Hilflos schaute ich zu ihr hinüber.

»Donna heiße ich«, sagte sie, als Antwort auf meine unausgesprochene Frage.
»Alles klar. Meine Damen und Herren, zu Ihrer Unterhaltung veranstalten wir an diesem Nachmittag ein dreiteiliges Ringermatch mit zwei Siegessätzen zwischen dem Joey-Boy hier und seiner sehr kräftig aussehenden Freundin Donna.«

Es gab etwas Applaus, als sie ihre Arme wieder anspannte. Dann tat sie etwas dermaßen Verwirrendes, so dass ich mich fragte, ob ich mich nicht zu weit gegangen war, als ich Joe diesen Wettkampf aufzwang. Sie machte einen Handstand und begann herumzugehen, nur von der Kraft ihrer Arme und ihrer Schultern getragen. Ich konnte nicht glauben, wie leicht und beiläufig das bei ihr aussah. Denn diese Übung ist ja sehr schwer – und sie tat es ohne Mühe, wie es schien.

Dann »lief« sie zu mir hinüber und – während sie mich die ganze Zeit über angrinste – schlang sie ihre Beine um meinen Nacken. Indem sie mich genau dazu einsetzte, wozu eine Striptease-Tänzerin ihre Stange benutzt, beugte sie sich mit ihrem Oberkörper hoch und hielt diese Position, während sie ihre Arme ein weiteres Mal anspannte. Ich lachte und hielt meine Hände mit einer Geste der Kapitulation hoch. Sie löste ihre Beine und machte einen graziösen Handstandüberschlag nach hinten, landete auf ihren Füßen, drückte die Beine durch und war bereit zum Ringen.

Diesmal fiel der Beifall viel frenetischer aus, speziell von den Töchtern des Chefs, aber auch von manchem anderen. Donna nahm definitiv die Menge für sich ein. Nun blieb nichts mehr übrig, als das Match zu beginnen. Bevor ich aber etwas sagen konnte, hatte Donna das Wort ergriffen.

»Weil wir keinen Ringrichter hier haben, endet jeder Durchgang erst dann, wenn einer aufgibt, einverstanden?«, sagte sie und schaute mich an. Darüber wollte ich nicht mir ihr diskutieren. Ich nickte, hob meinen Arm, steckte vier Finger in den Mund und ließ einen lauten Pfiff vom Stapel. Dann stakste ich ihnen aus dem Weg, kletterte einige Stufen auf der Leiter des Sprungbretts hoch und setzte mich. Genauso gut wie aus der Perspektive eines Vogels, dachte ich.

Joe hatte seine Sandalen abgestreift, behielt aber seine blauen Shorts und sein schwarzes T-Shirt an. Donna dagegen trug immer noch ihren Badeanzug. Ich konnte Joes Entscheidung verstehen --- es war sinnlos, sich auf einen Vergleich mit ihr einzulassen.

Wie ich schon sagte, befand er sich in akzeptabler Verfassung. Aber sie war schlicht umwerfend! Sie mochte fünfzehn bis zwanzig Zentimeter kleiner sein als Joe und wahrscheinlich zwölf, dreizehn Kilo leichter, aber weil bei ihr jeder Muskel Größe, Form und Definition aufwies, wirkte ihr Body einfach beeindruckender. Ihre Oberschenkel hatten eine tolle, torpedoähnliche Form mit dicken Muskelsträngen hinunter bis zu den Knischeiben, während ihre Wadenmuskeln geradezu enorm ausfielen.

Ihre Beine ließen die von Joe so lang und dünn wie Äste aussehen. Er war ein schlanker Kerl alles in allem, nirgendwo richtig Fett, aber seinem Bauch fehlte sicherlich die Härte, die schuppenplattenartige Form, die ihre Bauchmuskeln hatte. Der Vergleich ihrer Rücken war ähnlich wie der ihrer Beine. Seiner war lang und recht gerade, aber bei Donna war er kürzer und lief nach oben ihn breiter aus. Sie hatte zudem prächtig ausgeformte Schultermuskeln. Sie waren in Realität wahrscheinlich schmäler als die Schultern von Joe, sahen aber breiter aus. Und was ihre Arme angeht – die Unterschiede habe ich ja schon beschrieben.

Der Kontrast zwischen den beiden endete aber nicht bei ihrem Körperbau. Joe stand immer noch still da, in den Augen den sprichwörtlichen »Jetzt-bin-ich-verloren«-Ausdruck. Es war, als könne er nicht fassen, was da vor sich ging oder wie er in die ganze Affäre hineingeraten war. Aber hey – so schwer war das nun wieder nicht zu verstehen. Sie hatte ihn hübsch in der Falle.

Er hatte die Wahl, aber eine ohne richtige Alternative: entweder zuzugeben, dass Donnas Beschreibung von ihren privaten Ringkämpfen stimmte, oder in die Lage zu geraten, in der er gerade hineinschlidderte --- seine Behauptung beweisen zu müssen, dass er sie bei solchen Wettkämpfen gewinnen ließ. Er konnte nicht verlegener aussehen als in dem Moment, in dem sein Gesicht zu Donna wandte. Sie war gelassen und erwartungsvoll, als sie sich leicht beugte und ihren ersten Zug machte.

Joe tat sein Möglichstes, um aus ihrer Reichweite zu bleiben, aber er konnte sie sich nicht lange vom Leib halten. Sie täuschte eine Bewegung zu seinem Kopf hin vor, duckte sich aber und schlang einen ihrer Arme um eins seiner Beine. Ich war ziemlich sicher, sie hätte ihn niederwerfen können, aber statt dessen hing sie einfach an seinem Bein und wartete darauf, bis er sich niederbeugen und versuchen würde, ihren Arm zu lösen.

Erst, nachdem er das getan hatte, ließ sie sein Bein los und nahm ihn in den Schwitzkasten, wobei sie sein Gesicht fest auf ihre Bauchmuskeln zog. Sie hatte die Finger beider Hände gekrümmt und ineinander verschränkt. So war ihr Griff, mit dem sie Joe in vornübergebeugter Position festhielt, stark und unbezwingbar. Das Lächeln, das sich seit Beginn des Kampfes in ihrem Gesicht gezeigt hatte, breitete sich aus, als sie anfing im Kreis herumzugehen.

Dabei nahm sie Augenkontakt zu den Umstehenden auf, während Joe gezwungenermaßen folgte. Sie hatte ihn völlig unter Kontrolle, leicht wehrte sie seine Versuche ab, seine Arme einzusetzen, indem sie seinen Körper herumwirbelte und ihn so aus der Balance brachte. Ich gewann den Eindruck, dass sie nur mit ihm spielte und ihn jederzeit zu Boden bringen konnte. Aber ich denke mir mal, sie genoss es, ihn so rundherum marschieren zu lassen.

Nur natürlich, wenn es in solch einer Lage zu geschlechtsspezifischen Rivalitäten kommt – so auch hier, auch wenn es überhaupt keine klare Trennlinie gab. Einige der Kerle ermutigten Joe, den Griff aufzubrechen, doch klang all das ein bisschen halbherzig. Andere waren einfach still und schienen nicht zu glauben, was sie sahen.

Unter den Frauen war die Gruppenbildung jedoch ausgeprägter. Einige feuerten Donna enthusiastisch an, allen voran die zwei Teenager-Töchter des Chefs, die sich richtig mitreißen ließen. Sie gehörten eindeutig zu einer neueren Generation von Frauen, die einiges von der Auffassung hielten, dass Frauen durchaus Kraft aufbauen und geschickt im Zweikampf werden konnten. Sie waren mit Fernsehfiguren wie »Xena« und »Chyna« aufgewachsen und so daran gewöhnt, Bilder von kraftvollen Frauen zu sehen. Nicht wenige meiner jüngeren Kolleginnen hielten da kräftig mit, einige der älteren auch.

Aber andere hatten rümpften ihre Nasen, als hätten sie etwas Fauliges gerochen. Sie waren auf jeden Fall mit dieser Vorführung nicht einverstanden, vielleicht hielten sie es für unweiblich oder irgendwie nicht passend. Oder möglicherweise waren sie auch schlichtweg eifersüchtig. Weder wusste ich es noch kümmerte es mich, da ich viel zu beschäftigt damit war, mir selber dazu zu gratulieren, wie gut ich diesen kleinen Wettbewerb provoziert hatte.

Nachdem sie wortlos klargestellt hatte, sie könne Joe in diese Position so lange halten, wie sie wollte, ruckte Donna mit ihrer Hüfte zur Seite und warf ihn so ins Gras. Sie warf sich auf ihn, dabei löste sie ihren Griff um seinen Nacken einen Moment lang, sicherte ihn aber gleich wieder. Sie lag bequem auf der Seite, mit der Masse ihres Gewichts voll auf Joes Brust und ihre Beine in einem Winkel von ungefähr fünfundvierzig Grad gespreizt. Sie sah absolut sicher aus in ihrer Position aus, etwas, das Joes wirkungslose Versuche, sie wegzustoßen, nur noch unterstrichen.

Ich hatte eine prima Aussicht von meinem Sitz auf der Leiter und war gefesselt von dem Ausdruck in ihrem Gesicht, als sie auf Joe herablächelte. Sie lächelte, aber in einer Weise, die ich nur als raubtierartig bezeichnen kann, eine Mischung aus Stolz, Selbstvertrauen und totaler Überlegenheit. Ihr Griff war fest, aber es sah nicht so aus, als müsse sie richtig hart zudrücken.

Eins der Mädchen musste das auch gespürt haben. Sie rief nämlich aus: »Komm schon, mach ihn fertig --- es muss »Onkel« sagen!«

Donna blickte hoch und nickte dem Mädchen zu. Dann spannte sie ihre Arme an und verengte so ihren Griff. Sie ließ Joe mehrere Male vor Schmerzen winseln, hielt aber den Druck nicht ununterbrochen aufrecht. Sie minderte ihn nur so weit, um ihn da zu behalten, wo sie ihn haben wollte. Dann änderte sie ihre Position etwas, so dass ihre Brust in Joes Gesicht gestoßen wurde. Als sie nun den Druck erhöhte, war nur ein erstickter, komischer Laut zu hören.

Einige Leute lachten darüber, und wieder lockerte Donna ihren Griff. Nun beugte sie sich ganz nah zu Joe herab und flüsterte ihm etwas, das niemand sonst hören konnte, ins Ohr. Plötzlich löste sie ihren Schwitzkasten-Griff, zog ihre Beine heran und schnellte auf ihre Füße. Joe lag immer noch im Gras, von wo er zu ihr aufblickte. Ich fragte mich, warum sie das getan hatte. Es war klar, dass er sich nie aus ihrem Griff hätte lösen können.

»Komm SCHON«, sagte sie betont, »lass mich nicht einfach so gewinnen. Wir wollten doch wirklich kämpfen. Ich möchte nicht, dass du mich siegen lässt. Jetzt komm hoch und ringe mal richtig.«

Ich weiß nicht, ob sie damit zu diesem Zeitpunkt irgendjemand zum Narren halten konnte, aber ihre Tour verfing bei mir nicht. Wie man so sagt, du kannst einem alten Fuchs keine neuen Tricks beibringen. Der Ausgang dieses physischen Vergleichs lag von vornherein auf der Hand. Sie hatte etwas anderes im Sinn.

Donna streckte ihre Hand aus. Kaum hatte Joe sie ergriffen, als sie ihn einfach auf seine Füße zog – und zwar ziemlich roh. Ihre Hände auf seine Brust legend, stieß sie ihn weg. Dabei verhielt sie sich so, als sei sie entrüstet darüber, dass sie keine Gelegenheit dazu bekommen hatte, ihre wahren Fähigkeiten zu demonstrieren.

Es war eine komplette Charade, und ich wusste es. Trotzdem war ich fasziniert davon, wie sie das bewerkstelligte, auch wenn ein Teil von mir sich zu fragen begann, ob ich da nicht ein kleines Ungeheuer erschaffen hatte.

Joe stolperte und fiel beinahe nach hinten über. Als er seine Balance wieder gefunden hatte, sah er zum ersten Mal seit Beginn der Affäre richtig wütend aus. Aber er wirkte auch genauso stark verstört und unsicher, so, als könne er sich nicht entscheiden, ob er sie angreifen sollte oder ob es besser sei, Fersengeld zu geben und zu seinem Auto zu laufen. Sie machte ihm den Entschluss keinesfalls leichter, wie sie ihm das Gesicht zuwandte, die Hände auf ihren Hüften.

»Fangen wir an«, befahl sie, »komm hierher und liefer mir einen richtigen Wettkampf. Leg dich nicht einfach hin und verstell dich bitte nicht mehr.«

Es gibt da einen alten Film mit Paul Newman, in dem es um einen Eishockey-Club aus der Regionalliga geht, »Schlappschuß« ist der Titel. In einer der vielen klassischen Szenen dieses Films rühmt ein Trio von halbverrückten Schlägern – bekannt als die Hanson-Brüder – die Fertigkeiten ihres Spielertrainers Newman, jemanden dadurch psychologisch fertig zu machen, indem er ihn lobt – eine Methode, durch die er ihren Gegner in seinem Sinn beeinflusst.

Ich zweifelte nicht daran, das Donna genau das tat. Es hatte hier kein »Hinlegen-und-Siegen-Lassen« gegeben. Sie hatte ihn so mühelos geschlagen, dass es möglicherweise für die Zuschauer so aussah. Aber sie, ich und – viel wichtiger – Joe wussten, dass das nicht stattgefunden hatte.

Sie gingen aufeinander zu und nahmen eine Ringerhaltung ein, wobei jeder den anderen an Arm und Nacken ergriff. Einmal mehr griff Donna an. Kinderleicht überwältigte sie Joe, tat aber nicht mehr, als ihn um den kleinen Rasenflecken herumzuführen. Jetzt wurden die Leute davon richtig mitgerissen, und ihre Fans begannen nun, Donna anzuspornen.

Wieder führten die Töchter des Chefs den Jubelchor an, wobei sie Forderungen wie »Tritt ihm in den Hintern!« oder »Zeig ihm, wer stärker ist!« erhoben. Sie waren unglaublich niedlich in ihrer Art, wie sie darauf brannten, diese Demonstration weiblicher Überlegenheit zu sehen. ( hmmm ... mal überlegen, ob ich sie dazu bringen könnte, mal miteinander zu ringen ...) Doch schnell wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder der realen »action« zu.

Donna hatte Joe auf den Rücken gelegt und einen seiner Arme zwischen ihren Beinen eingeklemmt, wobei sie ihn gerade oberhalb des Ellbogens einquetschte. Sie hatte seinen anderen Arm ausgestreckt und hielt ihn geradewegs von Joes Körper weg, bei alldem lagen ihre Hüften auf seiner Brust. Sie konnte ihn in dieser Position spielend festnageln, aber da war niemand, der anzählte. Und so hielt sie einfach unten, wobei sie ihn all die Zeit darum bat, »sie nicht einfach gewinnen« zu lassen. Joe versuchte, mit seinen Hüften zu bocken, und schaffte es, sie ein bisschen reiten zu lassen. Sie verstärkte nun einfach die Erniedrigung durch Sprüche wie »Ja, das ist es «, »Kämpf mit mir« oder »Zeig mir mal was«.

Nachdem das gut einer Minute so gegangen war, hielt sie ihn mit nur einem Arm unten und hakte den anderen um eins seiner Beine. Nun konnte sie ihn zurück auf seine Schultern legen. Das zeigte, wie hilflos er fixiert war. Ich kann mir vorstellen, Joe hätte seine Niederlage zugegeben, wenn sie ihn weiter so festgehalten hätte, doch sie gab ihm dazu keine Gelegenheit.

Sie ließ ihn schnell los, glitt auf ihn drauf und nahm ihn in einer volle Körperzange. Donna drückte seine Handgelenke fest nach unten und spreizte seine Beine weit, so dass sie in ihrem komplizierten Beingriff fest verriegelt waren. Jeder konnte sehen, dass Joe dem nichts entgegenzusetzen hatte – sie hatte seine Gliedmaßen voll unter ihrer Kontrolle. Er konnte außer seinem Kopf nichts mehr bewegen.

Donna starrte auf ihn herunter, dieses dominante Grinsen in ihrem Gesicht, dann sagte sie mit lauter Stimme: »Ich glaub’, einigen deiner Freunde hat es gefallen, dass ich ihnen meine Bizeps-Muckis gezeigt habe. Was meinst du, ob ich ihnen noch ein paar schöne Muskelposen vorführen soll?«

Ich war nicht sicher, was sie damit bezweckte. Aber ich wusste, dass sie sicher etwas im Hinterkopf hatte. Es war ja mehr als offensichtlich, dass sie Joe im Nu hätte erledigen können mit einer Reihe von leichten Siegen, wenn es ihr nur darum ging, ihre Behauptung zu belegen. Tatsächlich bog sie ihren Rücken und spannte ihre Gesäßmuskeln hart an. Ihr Badeanzug-Höschen war weit genug ausgeschnitten, so dass jeder sehen konnte, wie mit jeder Bewegung ein kleine, halbrunde Form erschien und verschwand. Gleichzeitig nahm sie ihre Schultern nach vorn und stellte so ihre Rückenmuskeln zur Schau.

»Diese Position zeigt perfekt meinen Po und meine Latissimus-Muskeln. Zu schade, dass du das nicht sehen kannst. Aber du kannst fühlen, wie stark sie sind, nicht wahr, Joe?«

Damit begann sie ihre Hüften zu heben und sie in Joes Abdomen plumpsen zu lassen, wieder und wieder. Die beiden Teeanger und alle anderen begannen sie anzufeuern, als sie ihrem Opfer gnadenlos zusetzte. Mit jedem Plumps, schrie Joe unwillkürlich auf. Als er meinem Gespür nach gerade aufgeben wollte, hörte sie auf, gab seine Beine frei und setzte sich einfach auf seine Brust, wobei ihre Knie seine Arme schmerzhaft nach unten drückten.

Sie machte sich nicht die Mühe, seine Handgelenke unten zu halten. Aber sie nutzte ihre Hände, um Joes Gesicht zu attackieren, indem sie ihm leichte Klapse auf die Wange versetzte und mit Daumen und Zeigefinger nach seiner Nasenspitze schnippte. Sie zwang Joe dazu, zu kämpfen, und ließ ihm keine Chance, sich zu erholen. Donna sah aus, als würde sie spielen und hätte einfach nur Spaß, während Joe mit allem kämpfte, was er hatte. Ich musste ihren Stil bewundern! Dieses Mädchen wusste, was es tat. Sie war nicht zufrieden damit, ihm seinen Hintern vor all seinen Kollegen zu versohlen – sie war dabei, ihm eine ernsthafte Demütigung zu servieren.

Schließlich schaffte Joe es, sich soviel Raum zu verschaffen, dass er sich selber auf seinen Bauch herumwerfen konnte, so dass wenigstens sein Gesicht vor ihren quälenden Fingern sicher war. Schwer zu sagen, ob das zu ihrem Plan gehörte oder nur Zufall war. Doch nutzte Donna seine neue Position mit dem Gesicht nach unten für einen anderen, unbezwingbaren Griff, durch den sie eine weitere Muskelgruppe präsentieren konnte. Sie zog Joes Arme gerade nach oben und begann sie vorwärts zur in Richtung seiner Schultern zu drücken, dabei bequem auf seinem unteren Rücken sitzend.

Wieder, da bin ich sicher, hätte sie mit diesem Griff gewinnen können, doch sie änderte rasch die Position ihrer Beine. Sie schob sie unter Joes Armen durch, hob ihre Fußknöchel über seine Schultern und kreuzte sie hinter seinem Genick, so dass sie Joes Gesicht mit den Füßen wiegte. Sobald sie den Griff fixiert hatte, rollte sie auf ihre Seite und nahm dabei Joe mit. Dann, langsam aber sicher, brachte sie ihre hilflose Beute herum und so lag er schließlich förmlich auf ihr.

Donna lag auf dem Rücken, ihr Bein-Griff hielt seine Oberarme gefangen, und ihre Hände fixierten immer noch seine Gelenke. Sie ließ sie los, stützte die Hände auf dem Rasen ab und brachte sich und Joe in eine sitzende Position. Während sie so ihren Oberkörper nach vorn beugte, formierte sich eine Gruppe straffer Linien über ihrem Bauch.

»Dies hier zeigt deutlich meine Abdominalmuskeln«, prahlte sie, indem sie Joes Kopf auf seine Brust hinunterzwang.

Wieder hielt sie das nicht lange, sondern wechselte schnell in eine andere Ringerstellung über. Diesmal löste Donna ihre Knöchel und zog Joes Kopf nach hinten in ihren Schoß. Sie legte ihr rechtes Bein so an, dass sein Kinn in die Kehle ihres Knies gepresst wurde. Dann hakte sie ihr linkes Bein um ihren rechten Knöchel und rollte herum, bis ich rechter Oberschenkel auf dem Boden lag. Sie vollendete den Griff, indem sie ihren linken Knöchel ergriff und so die für Joe eh schonschmerzhafte Position noch verstärkte.

Dieses Mal konnte sie entweder der Versuchung nicht wiederstehen, den Druck zu erhöhen, oder sie löste ihn nicht rechtzeitig genug – jedenfalls hatte Joe genug. Er konnte seine Unterwerfung nicht wirklich laut verkünden, so wie ihre Wade gegen sein Gesicht drückte. Aber er begann gegen ihre Oberschenkel zu klopfen und etwas in das Fleisch ihres muskulösen Beines zu murmeln. Auflachend löste sie den Griff und fragte, ob er sich nun unterwerfe.

»Ja … ja, ich geb auf.«
»Tatsächlich«,"fragte sie, Unschuld vorspiegelnd, »du lässt mich nicht einfach gewinnen?«
»Nein --- du hast gewonnen. Du hast echt gewonnen.«
»Bist du sicher?«, sagte sie, die Blamage verlängernd.
»Ja, gottverdammt«, antwortete er und zeigte seine Verzweiflung über die Art, wie sie mit ihm spielte.
»Na, ich muss doch bitten ... was für eine Sprache, mein Herr. Kein Grund, sich aufzuregen. Alles in allem hast du jetzt zweimal verloren. Du hast immer noch eine Chance, deinen Mannesstolz zurückzugewinnen.«

Ihr Ton war höhnisch und spöttisch. Jetzt sah nicht nur ich, was ablief. Sie provozierte einiges an Gekicher mit ihren unbarmherzigen Sticheleien. Sie sagte Joe, er könne sich einige Minuten Zeit lassen, wenn er wollte, und dass sie warten würde, bis er wieder bereit sei.

Sie ließ ihn auf dem Rücken liegen und nutzte die Zeit für ein kleines Stretching. Dabei bewies sie eine enorme Biegsamkeit, als sie ihren Körper in die Form eines »T« brachte – ihre Beine gerade zur Seite hin ausgestreckt und mit dem Vorderkopf den Boden vor ihr berührend. Mittlerweile bewegte sich Joe wieder, aber so, als hätte ihn ein LKW überfahren. Langsam und ungelenk kam er auf seine Füße, sich Nacken und Schultern reibend. Als Reaktion sprang Donna auf und baute sich vor ihm auf.

»Fertig, Schatz?«, fragte sie mit Begeisterung in der Stimme, »ich bin sicher, ich werd das jetzt besser hinbekommen. Ich denke, ich hatte nur Glück.«

Nachdem was wir gerade gesehen hatten, war das solch eine unverschämte Bemerkung, dass die Leute zu lachen begannen. Joes Gesicht, eh schon von ihrer Beinschere etwas gerötet, nahm blitzartig eine womöglich noch tiefere Rotfärbung an. Einige der Leute stimmten in ihre Hänseleien ein, mit Kommentaren wie »Diesmal packst du sie, Joe« und »jawoll, hör auf mit ihr zu spielen.« All das war zu viel für den armen alten Joe, der jetzt vor Wut schäumte.

»Vergiss es«, sagte er ihr, »ich bin durch mit dem Mist.«

Er wollte gerade weggehen, den Rücken dem Hof zugewandt, als sie »AUF KEINEN FALL!« ausrief und ihm nachsetzte. Indem sie ihre Arme um seine Taille warf, hob sie ihn hoch und trug den Strampelnden zurück zu dem Platz des Ringkampfes. Nachdem sie ihn auf seine Füße abgestellt hatte, hielt sie eines seiner Handgelenke mit der einen Hand fest, zog es über ihren Nacken und bog es herunter, wobei sie ihren anderen Arm zwischen seinen Beinen hindurch steckte. Indem sie ihre Hand um seinen Oberschenkel schlang, hob sie ihn hoch und über ihre Schultern, ganz im altbekannten Feuerwehrmann-Griff. Sie wirbelte ihn mehrfach herum und schmetterte ihn auf den Rasen. Dann fiel sie auf ihn, und sie begannen zu ringen.

In nur wenigen Sekunden hatte sie ihn ausgestreckt auf den Rücken gelegt, ihre Beine um seinen Torso geschlungen. Sie stopfte seinen Arm unter ihre Achselhöhle und fixierte ihn in einem Armlock-Ringergriff. Dann spannte sie ihre kraftvollen Beinmuskeln und presste mir all ihrer Macht. Joe schrie sofort seine Kapitulation in die Welt hinaus.

»Bitte, hör auf damit. Meine Rippen, du brichst meine Rippen.«
Da war nichts mehr vorgetäuscht. Und ihr Zorn war voll entfacht.
»Ja? Dann gibst du zu, dass du verloren hast?«
»Ja, ja, ich hab verloren. Du hast gewonnen ... ich geb auf.«
»Und was ist mit der anderen Nacht? Sagst du immer noch, du hättest mich gewinnen lassen?«
»Nein. Es tut mir leid. Ich habe das so nicht gemeint.«
»Gibst du dann zu, dass du gelogen hast?«
»Ja, ja, ich hab gelogen.«

Sie entspannte ihren Griff und schaute auf Joe herab, während sie langsam ihren Kopf hin und her schüttelte.

»Ts, ts. Ja, das ist einfach schlimm. Ich mag es nicht, wenn mein Freund LÜGT!«

Sie unterstrich ihr letztes Wort, indem sie ihre Beine um ihn herum schlang. Die zwei Töchter vom Chef feuerten sie an, als sich Joe nun in Schmerzen wand und in Agonie kreischte. Sie verminderte den Druck und zog ihre Beine von Joes Körper weg. Statt dessen fixierte sie seinen Arm am Handgelenk per Ringergriff und zwang ihn so herum, bis er auf dem Bauch lag. Dann drehte sie seinen Arm auf seinem Rücken in einen Hammerlock-Griff. Ein Knie unten auf seinem Rücken stemmend, hielt Donna ihn ohne Mühe unten und begann ihn auszuschimpfen, weil er in Bezug auf ihre vorangegangenes Match gelogen hatte.

»Ich glaube, du solltest für so ein Benehmen bestraft werden,« sagte sie, wobei sie zu einem rügenden Ton wechselte, ganz so, als ob sie zu einem ungezogenen Kind spräche. »Ich überlege nur noch, was für eine Strafe da passt.«
Einer der Teenager rief: »Verhau ihm den Hintern.«
Das löste einen anderen Heiterkeitssturm unter den Umstehenden aus und sorgte für ein Lächeln in Donnas Gesicht.

»Das klingt wie eine gute Idee,« gluckste sie und legte ihre freie Hand auf Joes Hintern. »Ich überlege gerade, ob ich dir vorher noch deine Shorts herunterziehen soll?«
Joe drehte völlig durch und begann sie anzuflehen.
»Nein, Donna, um Himmelswillen. Ich entschuldige mich. Es tut mir leid, dass ich gelogen habe. Du kannst besser ringen, du bist stärker als ich. Bitte, alles, aber bloß das nicht.«
»Bittest du um Gnade, ja?«
»Ja.«
»Na … lass mal hören. Ich will hören, wie du mich anbettelst.«
Joe bat sie, ihm nicht den Hintern zu versohlen, entschuldigte sich vielfach und flehte sie um Gnade an.

»Tja,« meinte sie versonnen, »Ich denke mal, ich werde gnädig sein mit dir. Doch gibst du zu, dass ich dich auf der Stelle vertrimmen kann, wenn ich richtig will?«
»Ja«, sagte Joe mit gequälter Stimme.
»In Ordnung«, sagte sie, ließ seinen Arm los und sprang auf, »Ich meine, dass du noch etwas mehr bestraft werden musst, doch das können wir später auch noch.«

Sie zog ihn hoch auf die Füße. Sich zu uns wendend, sagte sie: »Ich nehme mal an, wir gehen besser freiwillig, ehe man uns hinauswirft. ’Tschuldigung, dass wir so früh weg müssen. Aber wir müssen da unter vier Augen ein paar Sachen klarstellen. Es war schön, euch alle kennenzulernen.«

Sie sammelte den Rest ihrer Kleidungsstücke ein und warf sie in ihre Tasche. Während sie Joe beim Arm nahm, drängte sie ihn durch die Einfahrt hinaus. Als letztes hörten wir, wie sie zu ihm sagte: »Gib mir die Schlüssel, Schatz. Ich fahre.«