Sonntag, 24. Juni 2007

Auch Muskelmaedels wollen Etikette: Session-Benimm, Part one


Vor einer
Session:


Der erste
Kontakt
erfolgt
meistens
über den
Computer ...

... dann
kommt
noch
das
Telefon ...

... erst
danach
findet das
eigentliche
Treffen
statt.






Klar, wir alle leben unser Faible für Muskelmaedels ziemlich klandestin aus, in den meisten Fällen jedenfalls. Das heißt aber nicht, dass man hier tun und lassen kann, was man will. Denn auch in dem Bereich gelten Regeln, vor allem, wenn man sich mal mit einer Muckidame zu einer Session treffen will.


Was man beim Planen einer Session tun sollte:
mattmuscles 5 Grundregeln


1) Die Informationslage: Es gibt dafür genug Internet-Seiten (allen voran diese hier). Hier ist auch erklärt, was die jeweilige Dame genau anbietet. Nur Muscle Worship und leichtes Ringen oder auch sportlich-wettkampfmäßig auf die Matte und/oder etwa mal die Kraft ihrer Bizeps’ per Armdrücken ausprobieren? Foto und Video: ja/nein? Welches Outfit: sportlich-praktisch oder sexy, dominant? Und wie ist das überhaupt mit „erotic“? Manche offerieren es, viele schließen es kategorisch aus. Eiserne Regel: Wenn das so ist, dann hat man das zu akzeptieren. Punkt.

2) Die eigenen Wünsche: Man sollte wissen, wie die erträumte Session aussehen soll und dann entsprechend kontaktieren. Wenn eine Dame zu den meisten Wünschen „nein“ sagt, sage ich „danke“ und lege auf. Ist ja mein Geld. Und: Mancher Kerl will nur ringen oder armdrücken, aber keinen Sex, weil man vielleicht in einer Beziehung lebt oder das nicht mit einer völlig Fremden tun will. Das sollte man im Kopf haben, um im Eifer des Gefechts nicht auf einmal zu weit zu gehen.

3) Der erste Kontakt: Idealerweise per E-Mail, zumindest meiner Meinung nach. Da kann man seine Wünsche in aller Ruhe ausformulieren. Wenn es nur per Telefon geht: Bevor man vor lauter Aufregung einfach so losblubbert, sollte man erst mal fragen, ob man auch an der richtigen Adresse gelandet ist und nicht mit einem Mal der Oma Käthe aus Bad Salzuflen unfreiwillig viel Gesprächsstoff fürs nächste Nähkränzchen geliefert hat. Hat man richtig gewählt, erst mal fragen, ob das Muskelmaedel jetzt Zeit hat, sich das jeweilige Ansinnen anzuhören.

Okay, der Kontakt steht. Manch einer will wissen, in welchem Zustand sich die Dame denn nun befindet:
– „off season“ heißt: Sie ist nicht in Wettkampf-Verfassung, hat also einen natürlicher anmutenden Fettanteil unter der Haut.
– „definiert“ heißt: Sie ist für die Bühne austrainiert, hat also ihre Muskulatur austrainiert und den Fettanteil so weit wie möglich gesenkt. Im Slang heißt das auch, man sei „hart“.

4) Das Geld: Natürlich klärt man auch ab: Wie lange steht das Muskelmaedel für welchen Betrag zur Verfügung? Hat man sich geeinigt, zahlt man bei der Session in bar. Summe und – bei Ausländerinnen – Währung legt man vorher fest. Überhaupt – das Finanzielle. Was kostet das eigentlich? Tja, billig ist das NICHT. Üblich sind für eine Stunde 150 bis 300 Euro (ganz grober Richtwert, das kann bei Zeit wie Betrag variieren).

Wer das für finanziell überzogen hält: Viele Muskelmaedels nutzen Sessions als eine Chance, um ihren wenig einträglichen und zudem weithin negativ bewerteten Sport wenigstens etwas gegenfinanzieren (was absolut NICHT heißt, dass sie bei Sessions nur mit Unlust agieren). In dem Kontext sollte man auch immer an das hier denken: Viele Muskelmaedels müssen sich ebenso dazu überwinden, irgendwo wildfremde Typen zu treffen, wie es für unsereinen Courage kostet, dann auch hinzugehen.

5) Der Ort: Auch das sollte man vorher klären, um sich darauf einstellen zu können. Üblicherweise sind das Hotels in Städten, wenn man bei einer Dame bucht, die dafür anreist. Oft in Bahnhofs- oder Flughafennähe, oft durchaus besser in der Qualität, da sollte man auch darauf achten, ordentlich gekleidet hinzugehen. Manche Muskelmaedels lassen sich auch auf ihrem eigenen Terrain buchen, dann gibt es da unter Umständen auch Ringermatten, etwas Fitness-Equipment oder ähnliches – da kann man sich u.U. legerer gekleidet treffen.

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So --- und demnächst folgt an dieser Stelle noch ein bißchen was zu Ablauf und Etikette BEI einer Session ....

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