Sonntag, 23. September 2007

Umfrage: Welches Muckimaedel hat die besten Bizeps?

Genau darum geht's: Einfach nur rechts abstimmen. Würde mich freuen, wenn möglichst viele von meinen Lesern (gibt's die überhaupt?) den kleinen Spaß mitmachen.

Und damit es von mir keine Vorwertungen für irgendeine der rechts genannten Damen gibt, habe ich als Illu einfach eine neutrale Comic-Zeichnung gewählt -- natürlich mit einem passenden, schicken "Maedel zeigt Bizeps"-Motiv.

(PS: Eigentlich sollte die Umfrage ja noch um einiges länger sein. Das läßt das Blog-Programm beim Anlegen des Fragebogens auch zu, da kann man Fragen anfügen, so viele man will. Jedoch beim Hochfahren stellt man dann fest, dass das Programm alles, was über fünf Fragen hinausgeht, gnadenlos kappt. Oh, auf dass der Henker die Programmierer holen möge!)

Samstag, 22. September 2007

Muckimaedels in allen Kanälen ...

Was ist los in Deutschland? Zuerst wird’s ignoriert und dann entsteht auf einmal ein Interesse, das durch seine Dimension verblüfft. Und schräge Vögel wie ich, nun, die kommen sich ein bisschen vor wie jemand, den man erst in eine Einsiedelei abschiebt, um dann plötzlich mit genagelten Stiefeln an den Füßen ebendort mit aller Lautstärke einzudringen. Schon komisch für jemanden, der zuerst um eine Sache hat ringen müssen, sie allerorten verspottet sah, sie daraufhin eher geheim hielt --- und sich nun der Aufforderung gegenüber sieht: „Hey, gib uns gefälligst was ab!“ Irgendwie schon unverschämt, oder?

Die Rede ist natürlich von den Medien und ihrem Ansturm auf Frauen mit Muskeln. Allen voran die seitens des Unterzeichneten auch schon mehrfach vorgestellte und hinlänglich bewunderte Jana Linke-Sippl mit ihrem gewaltigen Körperbau, sie ist einfach ein Traum für jeden Fan von kraftvollen Muskelmaedels.

So. Ich habe Jana zweimal zu einer Session getroffen und sie dabei als jemanden kennengelernt, der eher leise spricht und sehr freundlich, fast schüchtern und zudem sehr gradlinig und unverstellt wirkt. Eigentlich nicht gerade der Typ, der im Fernsehen oder in der BILD-Zeitung so offensiv als das auftrumpft, was im Theater mit dem durchaus als Kompliment gedachten Begriff der „Rampensau“ belegt wird.

Der erste Auftritt in der Glotze (ich glaube, „Explosiv“ bei RTL ) zeitigte noch einen von purer Ablehnung geprägten Kommentar von Markus Lanz, dem Moderator. Doch die BILD-Zeitung von letzter Woche hat Jana einfach nur vorgestellt, erst sie, dann ihren Partner. Und das passierte jedes Mal, ohne einen von beiden zu desavouieren. Eigentlich schon bemerkenswert für dieses Blatt, dem man ja – Wallraff sei Dank – so viel Schlechtes nachsagt. Allerdings fand die Zeitung heute wieder zurück, zu dem, was sie am besten kann, nämlich kleine Leute zum Amüsement der Leser in die Pfanne zu hauen - Link 1. Es startete mit der nachgerade unfreundlich-herablassenden Überschrift: „Vater findet Mucki-Maus peinlich“ und darunter einem Text, in dem die Eltern Janas zu Wort kommen . Und die sind nicht nur not amused wegen des Körpebaus ihrer Tochter, sondern sorgen sich demzufolge auch ums Finanzielle.


Ungeachtet dessen kam nach den ersten Berichten die Lawine ins Rollen. Allem Anschein nach gibt’s nun Jana auf allen Kanälen, sowohl im In- wie im Ausland. Heute haben die Websites mehrerer osteuropäischer Zeitungen das Thema Jana auf der Startseite, hier einige Links, pro Ziffer einer: 2, 3, 4.


Und nicht nur das: Die hiesigen Sender packten noch Berichte drauf, etwa zur Strongwoman Sabine Sauter, wie sie beim Kraftvergleich einen Schrank von Kerl abledert, oder über einen Fotografen, der Muskelmenschen fotografiert, unter anderem die schöne Annett Wittig (ihrem Outfit nach zu schließen, entstanden da die Bilder, die vor ein paar Jahren in “Posedown“ veröffentlicht wurden). Weil man aber von Annett Wittig lange nix gehört hat (was nun nichts heißen muss), handelt es sich bei dem Beitrag wohl um eine sogenannte „Retorte“. Und das gleiche gilt für den Beitrag zu Sabine Sauter: Die Sender haben wohl einfach noch nicht genug Material.

Nun, daran sollte es ja nicht scheitern, denke ich mir mal ...

Fragt sich nur – und jetzt werde ich mal ketzerisch – wie lange das anhält. Meine Vermutung (die sich auch durchaus als falsch erweisen darf): Das hat alle Anzeichen eines Booms. Das geht noch ein paar Wochen, dann kommen andere Themen nach vorn, das liegt in der Schnelllebigkeit der Medien und dem Abnutzungseffekt, der mit der Jagd nach Neuem, Anderem, Ungewöhnlichem einhergeht.

Dauerhafte Medienpräsenz einer Bodybuilderin kann ich mir nur dann vorstellen, wenn sie noch ein bisschen was über die reinen körperlichen Attribute hinaus zu bieten hat. Schlagfertigkeit, Schauspieltalent, die Fähigkeit, in dem Rummel nicht unterzugehen, also Medientauglichkeit, vor allem in Form der sogenannten „Telegenität“. Und bei allem persönlichen Talent und Ehrgeiz ist da auch etwas anderes entscheidend: die Zuneigung der Leser und Zuschauer.

Warten wir’s doch einfach ab.
Vielleicht kommt es ja ganz anders.
Vielleicht setzt demnächst eine Rückkehr zu dem Körper- und Muskelbodykult der 80er Jahre ein.
Vielleicht castet ja jemand demnächst verstärkt Muskelmaedels fürs Kino oder die Werbung (so wie einst die türkische Wucht Nursel Gurler für „West“-Glimmstängel).
Verfahren wir also nach dem Motto: „Genieße den Augenblick!“

Es wäre zu wünschen, dass wenigstens a bisserl etwas an Aufmerksamkeit hängen bleibt. Sei es, dass etwas mehr Gelder in Wettbewerbe fließen, sei es, dass die richtig bepackten Muckimaedels fürderhin seitens der Verbände nicht weiter so ins Abseits gestellt werden wie in den letzten Jahren, sei es, dass wieder mehr Frauen entschlossen und zupackend zur Hantel greifen und ihre Muskeln stählen – dies auch, es sei unverhohlen zugegeben, sehr zur Freude eines solchen Burschen wie mir, der das halt nun mal höchst erotisch findet.





Etwa so wie bei dieser Dame hier:



Dienstag, 18. September 2007

Session mit blonder Muskelfee: Lizzy meets mich....

Am Sonntag hatte ich eine Session der besonderen Art: Ich traf Amazon Lizzy.

Das Ganze lief durchaus anders ab als sonst. Anstelle eines Hotelzimmers war's diesmal ein eigens angemieteter Raum mit dunklem Holz und Büchern hinter Glas, fast wie in einer englischen Bibliothek, und Jeeves steht da in seiner gestreiften Weste mit dem Tablett und darauf der Whisky...

Nein, Schnaps gab keinen. Es war auch so berauschend genug, denn Lizzy war wie ein Wirbelwind: Eine offene, herzliche Frau, noch dazu schlank und fast so groß wie ich, in extremen High Heels sogar größer, denke ich. Dazu das schöne Gesicht, diese blonden Haare, die hellen Augen und ihre schlanke, athletische Figur mit der unübersehbaren Oberweite --- klasse.

Ich habe sie über 2 Stunden lang fotografiert, in diversen supersexy Outfits. Die hatte sie eigens mitgebracht, das fand ich echt prima. Bei der Knipserei haben wir beide geschwitzt wie die Finnen in der Sauna, weil der Raum nicht sonderlich klimatisiert war. Aber es hat uns beiden ohne Wenn und Aber mächtig Spaß gemacht. Sie ist die geborene Poseurin, da macht es einfach Spaß. Sie spielt mit der Kamera, das ist genau das, was einem wie mir gefällt. Ein paar Bilder gibt es hier - den Rest bekommt sie demnächst für ihre Homepage.

Ach ja. Als Muskelfetischist war ich natürlich auch da. Lizzy ist nun keine Hardcore-Wettkampfathletin, hatte auch eine längere, beruflich bedingte Pause. Daher war sie in off-season. Aber sie trainiert wieder. Und angesichts ihrer schlanken, hochgewachsenen Figur sehen ihre Bizeps-Muckis auf den Bildern erst mal nicht so imposant aus - aber, Leute, macht da keinen Fehler: das sind wohl immer noch gut und gern 39er Arme!!!

Ja. Und Kraft steckt auch darin. Wir haben Armdrücken gemacht. Zuvor hatte ich - der Wahrheit die Ehre - geglaubt: "Na ja, athletisch ist sie, unübersehbar, aber da gibt's doch noch andere, mit Armen so dick und fest wie Pampelmusen, da sollte die Lady hier zu managen sein."

Tja, so irrt der Überhebliche. Sie schlug mit festem Griff ein, richtete unsere Arme aus -- mein Blick fiel auf ihren plötzlich sich hoch aufwölbenden Bizeps; ich schluckte. Sie hatte mich nach ein paar Sekunden auf der Platte. Ich hielt zwar ersnthaft dagegen, war aber angesichts ihrer stählern wirkenden Kraft einfach baff. Mokant fragte sie mich dann auch noch: "Das war jetzt nicht dein Ernst, oder?"

Also der andere Arm. Diesmal wusste ich, was auf mich zukam. Mir war schon vorher halb und halb klar, dass ich keine Chance hatte. Gegenhalten, so lange es ging. Um einiges länger als vorher, das schon, aber ehrlich? Sehr lang war auch das nicht. Mit langsam sich erhöhendem Druck bog sich ihr Arm in die von ihr gewünschte Richtung, da war einfach nichts möglich! Wow! Verloren, ja --- aber allein schon der Gedanke an die Umstände ...

Tja, und dann sollte ich noch erwähnen, dass sie Beine hat, lange, schlanke, starke, muskulöse Beine bis in den Himmel: Hier auf dem Bild ist es eindeutig dokumentiert!

Samstag, 15. September 2007

Von der Erotik eines Popos mit Muskeln ...


Starke Popos – ha! Diese runden, prallen und ausladenden Formen, diese Doppelkontur, die sich bei jeder Bewegung ihrer Trägerin hebt und senkt und gegeneinander arbeitend zu rotieren scheint und den Blick des stillen Beobachters magisch anzieht. Dies erst recht, wenn es sich um derartig entwickelte Muskeln handelt, durch unzählige Wiederholungen von Kniebeugen, Beinpressen, Ausfallschritten, und anderen Arten anstrengenden Trainings in eine solch herrliche Form gebracht.

Jeder Schritt, jede Bewegung kündet dann von der perfekten Harmonie dieser Muskelgruppe, von der außerordentlichen Kraft des ganzen Körpers, bei entsprechend schwungvollem Bewegungsablauf der gerundeten Hüften noch ergänzt durch eine unglaubliche erotische Wirkung.

Dies um so mehr, fällt der Blick einmal völlig unverhofft auf solch einen prächtigen derrière, vorgeführt von einer seiner Klasse bewussten, ungenierten und stolzen Besitzerin. Draußen auf der Straße, in der Lobby eines Hotels, in der Station einer U-Bahn, in der Fußgängerzone einer Stadt oder wo auch immer. Am liebsten sehe ich dies: die fragliche Partie umhüllt von einem sich straff anschmiegenden, der sensationellen Zweifachkontur folgenden und dieselbe bei jedem Spiel der Muskeln betonenden Minirock.

Dieser sei ganz knapp und kurz, er bestehe aus dünnem, gern schwarzem oder knallbuntem, gern hochglänzendem, gern durchscheinendem Material. Durch den zeichnet sich womöglich noch der darunter getragene Slip ab, dessen Nähte wiederum auf der Haut über den straffen, harten Muskeln anliegend --- ah!

Der Gedanke daran, diese drallen, kraftvollen Tandem-Formen zu berühren, zu erfühlen, zu streicheln, der Gedanke daran, die ganze Pracht direkt vor die Augen zu bekommen, der Gedanke daran, sie über dem Gesicht zu haben, ganz nah, noch näher, der Gedanke daran, wie sie sich dann absenkt, dabei zwar die Sicht verdüsternd, aber sonst ...

Dienstag, 4. September 2007

Muskeln, Muskeln --- und AIDS


Auf der Gunsite ist derzeit die unglaublich sexy Rebekka Armstrong zu sehen - die blonde Dame mit dem umwerfend-blauäugigen, wissenden Blick, einem Lächeln mit einer superscharfen Zahnlücke und einem wahren Traumkörper. Sensationelle Bizeps hat sie, oder?


Rebekka Armstrong ist HIV-positiv.


Als Teenager ging sie ins Modelgeschäft, 1986 schaffte sie es aufs Cover des US-Playboy. Ihre Karriere hatte all die inzwischen hinlänglich bekannten Folgen: Stress und Drogen. Mit Anfang Zwanzig fühlte sie sich mau und ging zum medicus. Diagnose: HIV positiv. Sie vermutet selber, dass sie sich bereits als Sechzehnjährige mit dem Virus infiziert hat.


Das war, wenn ich es richtig gelesen habe, 1989. Seitdem schaffte sie es nicht nur, damit zu leben und zu überleben, sondern auch, einen wirklich spektakulären Körper zu entwickeln, einige Bodybuilding-Wettkämpfe zu gewinnen und --- viel wichtiger --- als Werbefigur für den Kampf gegen diese vertrackte Immunschwäche zu einer bekannten Figur zu werden.


Angesichts all dessen gibt es nur eins zu sagen: Respekt vor so viel Courage!


Ach ja: Unterstützt bei ihrem neuen Aufgabengebiet wurde Rebekka Armstrong von kein Geringerer als von Hugh Hefner, Mister Playboy himself.


Hier ein paar Links:


Die Homepage dieses Muskelmaedels als Muskelmaedel

Die Homepage dieses Muskelmaedels als Sprecherin gegen AIDS