Montag, 3. Dezember 2007

Neue Story: Der Schmoe und das Muskeltraummaedel

Heute gibt's zur Abwechslung mal wieder eine Story. Ich hoffe, sie gefällt euch. In den Text verteilt drei Bilder, die mittelbar als Inspiration dienten. Na denn, genug der Vorrede: Viel Spaß beim Lesen.

Copyright des Textes liegt wie immer bei mir.

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Gehört ihr auch zu der Klasse jener Typen, die man mit dem jiddischen Wort »schmoe« bezeichnet? Ich meine jene Typen, die nichts lieber tun, als tagaus, tagein von ganz einer ganz besonderen Gattung Mensch zu träumen und die sich ob ihres Hangs und ihrer Neigungen verfluchen und schämen und doch nicht davon loskommen. Es geht uns um Frauen mit Supermuskeln. Und nichts ist schärfer als eine gestylte Dame mit breitem Kreuz und starken, klotzigen Bizeps, nichts.

Ja? Träumt ihr auch von solchen Muskelmaedels? Und ärgert euch darüber? Und malt ihr euch trotzdem immer wieder aus, wie es wäre, wenn ihr eine trefft, die alles mit euch macht? Wie ihr mit zittrigen Fingern ihren Körper erkundet, so warm und dabei so stählern, wie sie vor euch steht, in erhabener Pose, die Beine gespreizt, die zu Fäuste geballten Hände selbstsicher in die Hüften gestemmt, ein stolzes Lächeln um die Lippen und in den Augen einen überlegen leuchtenden Blick, der dich allein schon auf die Knie zwingt und dir ihre unüberwindliche Überlegenheit demonstriert.

Kennt ihr auch alles? Tja, aber ich wette, dass das, was ich jetzt erzähle, auch euch merkwürdig vorkommen dürfte. Ob ihr’s glaubt, ist eure Sache. Weiß ja selber noch nicht, ob es tatsächlich passiert ist oder was auch immer. Aber hört mal zu und entscheidet dann.

Also, ich saß neulich in meinem Mucki-Zimmer im Sessel und ... Mein Mucki-Zimmer? Oh, ja, sollte ich erklären. Ich habe eine große Wohnung geerbt. Sehr viel Platz mit zwei großen überflüssigen und daher leeren Zimmern. Das heißt, eigentlich ist nur eins leer. Denn das andere ist mein Geheimraum.

Da lasse ich niemanden rein. Ich trainiere da drin, ab und zu, es gibt da einen Ergometer und ein paar Matten, ein paar Gewichte, nichts Großes. Einen Spiegel noch. Ja – und meine Bilder. Von Muskelmaedels. Alle Wände voll. Fotos und solche, die ich gemalt und gezeichnet habe.

Um das Maß voll zu machen, habe ich da drin eine Luxus-Ledercouch und meine Ordner voller Muckimaedel-Zeitschriften und einen Beamer für all meine CD’s, natürlich auch lauter Athletinnen, Bodybuilderinnen, Fitness-Girls und Gewichtheberinnen – da sitz ich dann und entspanne mich abends.

So wie neulich.

Da fläzte ich mich auch auf der Couch. Ich hatte gerade ein bisschen trainiert, hatte ein paar Dutzend Kniebeugen gemacht, dann vorm Spiegel bewundert, wie sich meine schlanken Beine etwas aufgepumpt hatten. Wie immer bei meinen Übungen trug ich nur hauteng anliegende knallrote Lurex-Shorts – ich trainiere immer bei hohen Temperaturen, außerdem sehe ich gern im Spiegel, was sich in den Short tut, wenn ich den Blick auf die Bilder an den Wänden lenke oder wenn ich bei meinem leichten Fitness-Training eitel auf meine angespannten Muskeln schaue und mir ausmale ...

Doch bin ich eigentlich trainingsfaul. Mir mangelt es an Disziplin und Willen. Und so sportele ich immer nur ein bisschen – viel länger aber sitze ich da und stelle mir vor, eine Frau zu treffen, deren Super-Muskeln jedes Vorstellungsmaß sprengen. Ja, das tat ich auch an diesem Abend. Und schlief ein. Und träumte.

Träumte davon, ich sei nachts in die Großstadt gefahren. Wäre in den Regen gekommen und hätte mich daher ins nächstbeste Hotel geflüchtet, kein gutes, sondern eins in der Nähe des Bahnhofs, wo sich nur Penner, Fixer, Drogendealer, Zuhälter und Huren herumtreiben.

Der Kerl hinter dem Anmeldetresen war auch nicht viel besser: dunkelhaarig, strubbelig, in Trainingsjacke und Feinripp-Unterhemd, unrasiert, mit der bulligen Figur eines Schlachters und ungelenken Tätowierungen unter den schwarzen Haaren seiner dicken Unterarme. Zu allem Überfluss kam mir sein Blick so taxierend vor wie der eines Straßenräubers auf Beutezug. Ich wollte wieder gehen, doch glich der Regen mittlerweile einem Monsun. Einem, der auch in Indien Rekorde gebrochen hätte. Da ging ich hinein und füllte die Papiere aus.

Gerade als ich unterschrieb, kam noch jemand herein. Ich hörte Schritte, bis die Person neben mir am Tresen stand. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass es sich um eine Frau handelte. Doch achtete ich in dem Moment darauf, meine Kreditkarte und meinen Ausweis wieder in die Brieftasche zu schieben und nicht vor lauter Schusseligkeit liegen zu lassen. Dann ging ich in die Knie, um die Brieftasche wieder in meinem Trolley an ihrem angestammten Platz zu verstauen. Als ich den Reißverschluss fast zugezogen hatte, sah ich sie erstmals richtig.

Eine Farbige. Mit einer Haut so dunkel wie schwarzer Kaffee und einer Haarpracht, die bestimmt nach allen Richtungen einen viertel Meter umfasste, über der Stirn gebändigt von einem gut eine Handspanne breiten, feuerroten Band. Und die vollen Lippen ebenso geschminkt – allein das war schon ein sensationeller Anblick.

Sah, dass diese tolle Frau vor mir einen bis zur taillenlangen, dicken und ganz weiten, weißen Strickpullover mit bis zu den Ohren reichendem Rollkragen und eine pechschwarze und glänzende Lederhose trug. Die schmiegte sich so eng an ihre Beine und an ihren Popo, als sei sie auflackiert. Die Füße steckten in hochhackigen Stiefeletten, deren weite Schäfte lose und faltenreich geknautscht bis zu den Waden reichten.

Und sah dann, was da zwischen Stiefeletten und Pullover los war. Unter dem dünnen, geschmeidigen Leder spielten ---

Muskeln.

Große Muskeln.
Starke Muskeln.
Dicke Muskeln.
Supermuskeln!

Wow, wow, wow!

Die wuchtigen Oberschenkel wölbten sich in einer Weise nach außen, die man nur dramatisch nennen kann, dabei sah man sogar noch, in welcher erstklassigen Form sie sein musste. Definiert, wie das heißt. So zeichnete sich etwa der tropfenförmige Muskel innen über dem Knie ebenso perfekt durch das Leder hindurch ab wie der kantige, untere Ansatz der äußeren Oberschenkelmuskeln. Unten traten die eckigen und massiven Waden traten winklig und scharf hervor und sahen aus wie ein umgekehrtes Herz, das ein Bildhauer mal eben grobschlächtig gemeißelt hatte.

Ganz anders dagegen die Pobacken , nun, die waren voll und prall und rund und stramm und perfekt und hoben und senkten sich jedes Mal aufs Allerschönste, wenn sie ihr Gewicht von einem Bein aufs andere verlagerte ---

Ich kniete da, den Reißverschluss zu siebenachtel zu gezogen, aber den dazugehörigen Schieber völlig vergessen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schaute, stierte, glotzte, die Augen aufgerissen, die Lippen vorgeschoben wie ein Karpfen. Und weil das ja ein Traum war, da störte es mich auch nicht, dass ich das so offensichtlich tat. Ich weidete mich an dem, was ich sah, und korrigierte völlig ungeniert das, was sich in meiner Hose breit zu machen begann, wegen der Kniend-Position aber unangenehm weh tat.

»Na, beim nächsten Mal lässt du da die Finger weg, ich muss doch bitten. Aber, ich geh mal davon aus, du Schmoe, dir gefällt das, was du jetzt alles siehst, ja?«

Eine warme, dunkle, leicht heisere Stimme. So, als griffe dir ihre Besitzerin mit warmer, trockener Hand ganz langsam in die Unterhose. Ich sagte – es war ja ein Traum – völlig ungeniert: »Ja, oh ja! Was sind das für prächtige und große Muskeln, ich kann’s nicht glauben. Unglaublich! Und so sexy!«

Darauf sagte sie etwas, was mir in dem Moment sehr gut gefiel und dabei völlig natürlich vorkam: »Schau nur hin. Es ist ja dein Traum! Gefallen dir meine Mucki-Beine, ja? Warte, ich dreh’ sie mal, so dass ...«

In dem Moment erklang hinter dem Tresen hervor ganz laut die raue Stimme des bulligen und unrasierten Nachtportiers, bei dem ich eben eingecheckt hatte: »Was geht denn hier ab? Seid ihr noch ganz knusper, oder was? Hey du, Tina Turner, was bist du denn für eine Braut? Und der da unten, ist das ein Perverser?«

Nicht gerade der richtige Umgangston für einen Hotelportier, dachte ich, aber in einem Traum darf das schon so sein. Obwohl ... in Wirklichkeit würde ich mir so einen Ton aufs Energischste verbitten und den Burschen auffordern, sich sofort zu mäßigen.

»Ich verbitte mir ihren Ton aufs Energischste und fordere Sie auf, sich sofort zu mäßigen!«

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen: Ihre Stimme, die genau das sagte, was ich gerade gedacht hatte. Wie konnte denn das angehen – klar, es war ja nur ein Traum.

Jedenfalls dachte der Kerl hinter dem Tresen nicht daran, klein beizugeben: »Von so einer Tussi lass ich mir gar nichts sagen, nicht in meinem ...«

»... Haus«, wollte er wohl sage, vielleicht auch »... Hotel«, doch dazu kam er nicht. Ich sah, wie sich das Leder über ihrer prächtigen Kehrseite straffte, als sie sich vorneigte. Und dann lehnte sie sich mit einem kräftigen Ruck wieder zurück – plötzlich ragte der Oberkörper des Portiers über die Thekenkante hervor: Sie hatte ihn einfach am Jackenkragen gefasst und hochgerissen. Und mit seinem Kopf ganz nah an ihrem, sagte sie ganz leise: »Ja, was wolltest du sagen? Wie war das mit Tina Turner? Ach ja, und was bin ich denn für eine?«

Erschrocken von dieser urplötzlichen Demonstration ihres eisernen Willens und ihrer unglaublichen Kraft (ich wusste jetzt schon, sie war unglaublich), stammelte der Portier nur: »Nun, äh, ich wollte, bitte, also ...«

Da machte sie einmal verächtlich »phhh«, während ihre angewinkelten Arme sich plötzlich schräg nach oben ausstreckten. Und weil sich ihre Hände immer noch in seinen Kragen gekrallt hatten, hieß das nichts anderes, als dass sie diesen Rüpel mal eben so hochstemmte. Ich konnte es nicht glauben. Ich schaute hin und genoss es. Ich kam mir vor, als erlebe ich einen Comic mit einer Superheldin à la Kyra oder Kageena leibhaftig mit. Es war wie in einem – ach was, das war ja ein Traum.

Jedenfalls hielt sie ihn einen Moment da oben, ehe sie ihn mit einem erneuten Ruck wegschleuderte. Ich hörte, wie es laut rumpelte, polterte und quietschte, als er wohl nicht ganz punktgenau in seinem Stuhl landete, oder besser, dagegen prallte. War ich da schon verzückt, so begann ich breit zu grinsen, als ich ihre Stimme sagen hörte: »Bleib, wo du bist, du Würstchen, sonst nehme ich dich mal so richtig in die Mangel.«

Sprach’s, drehte sich auf dem Absatz um --- und wandte sich zu mir: »So, mein Kleiner, komm, gehen wir nach oben!«

Ich war so verblüfft, dass ich blieb wo, ich war. Sie tat einen oder zwei Schritte, ehe sie das bemerkte. Dann wandte sie sich wieder, kam zu mir zurück, beugte sich vor und funkelte mich aus nahezu schwarzen Augen an: »Ich sagte, wir gehen nach oben. Komm!«

Mit diesen Worten ergriff sie mein linkes Ohr und zog, gleichzeitig setzte sie sich in Marsch. Mir blieb nichts anderes übrig, als blitzartig auf die Beine zu kommen und ihr zu folgen. Dabei musste ich meinen Trolley an seinem Griff hinter mir herziehen, so dass er unkontrolliert gegen alle Ecken und Kanten in der kleinen Lobby knallte.

Sie beförderte mich zum Fahrstuhl und drückte den Knopf.
Wir warteten.
Wortlos.

Jetzt, da ich neben ich stand, stellte ich fest, dass sie mich um einiges überragte. Okay, da waren diese Stiletto-Absätze. Aber selbst, wenn sie barfuß gewesen wäre, hätten sich ihre Augen bestimmt immer noch eine Handbreit oberhalb der meinen befunden.

Der Fahrstuhl kam und kam nicht.
Wir standen da und warteten.
Immer noch wortlos.
Das heißt, bis ich es nicht mehr aushielt und herausplatzte: »Was – was haben Sie vor?«

Nun schaute sie mich an, maliziös lächelnd: »Was denkst du dir denn so, hm?«
Das brachte mich aus dem Konzept. Ich schluckte. Dabei lief in meinem Kopf gerade ein Film ab, so blitzartig wie ein Zeitraffer – ins Zimmer schleppen, aufs Bett werfen, fast alle Klamotten vom Leib reißen, Muskeln vorführen, Kraft demonstrieren, mich niederringen und dominieren und überhaupt ...

Da sagte sie: »Na, du weißt es ja schon, Kleiner. Dann wollen wir mal. Los, rein da!«

Mit diesen Worten schubste sie mich lässig in den Fahrstuhl, so dass ich nicht ganz sanft in die Ecke prallte. Sie kam sofort nach. Drückte einen Knopf im Tastenfeld, dann stützte sie beide Hände in die Hüfte und blieb mitten im Fahrstuhl stehen. Breitbeinig. In dem Moment ruckte der Fahrstuhl an. Wir standen da. Sie schaute mich an. Unverwandt. Ich begann zu schwitzen. Mein Herz wummerte. Da lächelte sie wieder, ganz leicht. So, dass ich mir vorkam wie die Antilope vor der Löwin.

Weil ich mich immer noch in der unbequemen Eckposition befand, so halb stehend, halb liegend, wollte ich mich aufrichten. Doch dazu kam es nicht. Denn plötzlich und ansatzlos zuckte ihr Bein hoch, und ihr Absatz landete auf meinem Brustbein. Wie automatisch hob ich meine Hand, um ihre Stiefelette wegzudrücken --- da lachte sie: »Es ist dein Traum. Du weißt es doch. Vergebliche Liebesmüh. Aber tu dir keinen Zwang an.«

Ich versuchte ihren Fuß zu entfernen. Es ging nicht. Er rührte sich nicht. Ganz im Gegenteil, je mehr ich machte und tat, desto mehr schien sich der Druck zu verstärken. Sie nagelte mich förmlich fest. Ich griff nun weiter oben zu --- doch das einzige, das ich da spürte, war ihre massive Wade, die unter der Anspannung ganz leicht vibrierte.

Da bekam ich wieder, was ich eben schon in der Lobby gehabt hatte. Und fuhr mit einer Hand hin, während ich sie anschaute. Kein Problem, dachte ich, was soll passieren, es ist ja nur ...

»... ein Traum, was? Denkst du das?«, sagte sie – was heißt sagte?. Sie herrschte mich meinem Schock richtiggehend an. »Ich habe doch gesagt, dass du da nicht hinfassen sollst. Denn ich bestimme, wann hier bestimmte Körperteile in Aktion treten. Ich! Hast du mich verstanden, du Zwerg?«

Ich ließ los und nickte und rutschte womöglich noch tiefer an der Wand herab. Da blieb der Fahrstuhl stehen. Ihren Fuß von meiner Brust nehmend, mich am Revers packend, nach vorn ziehend, nun auch am Hosenboden zugreifend und mich wie nichts über die Schulter werfend, das geschah noch, ehe die Tür des Lifts sich komplett geöffnet hatte. Und während ich noch völlig überrascht von dieser neuen Wendung über ihren breiten Schultern lag und immer noch meinen Trolley festhielt, stiefelte sie los, als hätte sie nur Luft geladen. Den ganzen langen schummrigen Gang hinunter, bis sie an der letzten Tür hinten anhielt.

Einer Tür, deren Nummer schief hing, deren Lack abgeplatzt war. Mich schauderte. Doch ändern konnte ich nichts, denn nun hatte sie aufgeschlossen, drehte sich zur Seite, betrat das Zimmer --- und griff beherzt zu und hob mich hoch und schleuderte mich von sich.

Die Tür fiel genau in dem Moment ins Schloss, als ich landete. Unsanft auf einem glatten Holzboden, aber merkwürdigerweise tat mir nicht viel weh. Ehe ich meine Knochen sortiert hatte, stand sie wieder vor mir. Oder besser, über mir. Sie schaute auf mich herab, während ich aus meiner Position bestens die Frontpartie ihrer muskelbepackten Oberschenkel sah. Sozusagen in Nahaufnahme. Sah, wie die Muskeln unter dem glatten Leder auf und ab zuckten, als sie ihr Gewicht verlagerte und ihre Füße bewegte. Sah auch, wie eng diese Hose anlag, so eng, dass sich ihr Schritt wie modelliert darunter abzeichnete.

Die Reaktion war unübersehbar. Denn meine weit geschnittene Pyjama-Hose ...

(wieso trug ich denn so was ? Ich hatte doch einen Anzug an, als --- ach, ja. Der Traum.)

... begann sich plötzlich wieder zeltartig aufzurichten. Da lachte sie. Ihre Fußspitze tippte ein paar Mal gegen den Zeltmast (sozusagen), von links und von rechts, so dass er leicht wippte.

»Zeit, dass wir anfangen.«

Dann ergriff sie, wie es nur Frauen können, mit überkreuzten Händen den Saum ihres weiten Wollpullis, zog ihn mit einer Bewegung über ihren Kopf und warf ihn zur Seite weg auf ein schwarzes Ledersofa, das da stand. Und ehe ich mich versah, hatte sie mich auf die Beine gezerrt, mir Jacke und Hemd und Hose (jetzt wieder die von meinem Abzug) vom Leib gerissen und gestreift, dass die Nähte knackten, die Knöpfe flogen und der Stoff in Fetzen ging. Ich stand da, nur noch in meiner – wo kam die denn mit einem Mal her – also, in meinen roten Lurex-Shorts. Sonst nichts. Wie ich Schuhe und Socken losgeworden war, daran vermochte ich mich gar nicht erst zu erinnern.

Sie stand nun vor mir, ein paar Schritte entfernt. Und weil sie nun ohne den dicken Pulli dastand, konnte ich nun ihren Oberkörper sehen und genießen.

Eine Haut so dunkel wie geölter Nussbaum.
Schultern ganz breit und weit und regelrecht halbkugelig über die Arme hinausragend.
Arme ganz enorm und massig, die Außenseiten der Bizeps-Muckis von einer dicken Ader überzogen ...

(wie die wohl aussehen, wenn sie flext?)

... da hob sie beide Arme und spannte sie in der unsterblichen Pose der Starken an. Spannte sie an, bis ihre Bizeps regelrecht in die Höhe und nach vorn wuchsen und sich rundeten und wölbten, bis sie sogar noch höher waren als die Oberseite ihrer eh schon stattlichen Schultermuskeln. Und eindrucksvoll und erhaben und majestätisch und ...
Traumbizeps.
Prachtbizeps.
Die schönsten.
Und bestimmt die Stärksten.





















Als ich endlich meine Augen losreißen konnte, sah ich den Rest ihres Oberkörpers. Die flache, harte Bauchpartie und darüber ihre nicht übergroße, aber beachtliche Oberweite, verhüllt von einem knappen BH in einem hellen Violett-Ton. Fliederfarben. Wobei »verhüllt« das falsche Wort ist. Denn der Stoff war hauchdünn, so dass sich ihre schwarzen Brustwarzen mit den straff, ja regelrecht sieghaft abstehenden Nippeln glasklar darunter abzeichnete --- ich glaubte, ich könne es nicht mehr länger halten.

»Finger weg da unten«, lächelte sie böse, »Finger weg von der Beule. Habe ich doch schon ein- oder zweimal gesagt, oder? Ich glaub, ich muss dich mal Mores lehren!«

Damit warf sie sich auf mich, so dass ich rückwärts umfiel. Auf ein riesiges Bett mit einer Seidendecke...

(Seide? In dieser Absteige? Aber das ganze Zimmer war schick und groß und sauber. Wie ...? Ach ja --- der Traum!)

... so dass ich diesmal halbwegs sanft landete. Doch das war es auch schon mit sanft! Nun demonstrierte sie mir ihre unglaubliche Kraft: Zuerst musste (was heißt musste – ich durfte) mit ihr Armdrücken. Sie schüttelte den Kopf, während sie meine Arme befühlte. Dann winkte sie ab, lachte kopfschüttelnd und stützte ihren Arm auf, wobei ich ihren gewaltigen Bizeps aus einem anderen Winkel sah: »Du hast keine Chance. Absolut keine.«

So war es auch. Kaum hatte ich eingeschlagen, da presste sie erste einmal ihre Finger so zusammen, dass ich erneut winselte. Dann begann das Drücken. Das heißt, ich versuchte es. Denn genauso gut hätte ich versuchen können, einen einzementierten Stahlstab umzubiegen. Ihre Hand und ihr Arm blieben genau in der Position, in der sie sie haben wollte. Mühe bereitete ihr das nicht, sie benutzte nämlich ihre andere Hand, um ihre Lederhose aufzuknöpfen und sie – mit gekonntem und geschmeidigen Anheben ihrer Hüfte – die Beine hinabzustreifen. Sie hielt so lange mühelos stand, bis mein Arm anfing unkontrolliert zu zittern und ich mich gar nicht mehr halten konnte.

Da ließ sie los, stand auf und sagte, während sie die Hose ganz ablegte und dann die Schuhe wieder anzog: »Ich sollte dir jetzt am besten mal zeigen, wie stark ich wirklich bin.«

Und wieder bäuchlings aufs Bett, diesmal den anderen Arm angewinkelt aufgestellt und die Hände über die Daumen verschränkt. Dann fragte sie: »Bist du soweit?«
Ich konzentrierte mich. Spannte an. Dann nickte ich --- und spürte einen sekundenlangen Schmerz und war unten.

Sie ließ los und lachte: »Was bist du bloß für ein erbärmliches Weichei! So schlapp siehst du doch gar nicht aus. Da ist ja gar nichts, nichts! Und du willst ein Kerl sein? Schäm dich!«

Und das tat ich in dem Moment. Denn bei aller Freude an dieser traumhaften Begegnung spürte ich doch, wie sich etwas anderes regte – nämlich mein männlicher Stolz. Und dem gefiel es im Widerspruch zu meinem Triebleben nun überhaupt nicht, dass ich da mir nichts dir nichts von einer Frau besiegt worden war. Nicht überrumpelt oder ausgetrickst oder überlistet, sondern im Vergleich Kraft gegen Kraft besiegt.

Ein Versager!
Das war ich.
Und ein Großteil meiner Freude verflog und ich schämte mich. Schämte mich über meine Schwächlichkeit und darüber, dass ich all das trotzdem derart erregend fand – so erregend, dass beinahe der Stoff meiner Hose wegplatzte, während ich über meine Kraft- und Chancenlosigkeit schluchzte. Ja, schluchzte!

Sie aber lachte, warf den Kopf mit den prächtigen krausen Locken in den Nacken und lachte. Denn griff sie zu und knetete einmal kurz und kräftig. Sehr kräftig. Ich ächzte und wand mich unter ihrem Stahlklammergriff wie ein Aal im Wasser. Ächzte und stöhnte und heulte – um mich im nächsten Moment auf dem Rücken wieder zu finden. Mit ihr auf mir drauf.

Sie drückte mich nieder, so dass ich mich nicht rühren konnte. Zwang meine Hände nach oben hinter den Kopf, überkreuzte die Handgelenke und presste beides dann mit einer Hand nach unten. Mit der anderen spielte sie an mir herum, fuhr mit den Fingern über meine Lippen, zwickte mich in die Ohren und in die Brustwarzen. Ich hob und schob und wuchtete, um freizukommen, aber es war nutzlos. Ihrer Walkürenkraft konnte ich nichts, aber auch nichts entgegensetzen.

In dieser Lage nun setzte sich wieder der andere Teil meines Gefühlslebens durch. Ich genoss. Endlich war ich da, wo ich hinwollte. Unter einer superstarken, schwarzen Frau, deren Schenkel meine Beine auseinander pressten, während ihre eherne Hand meine Arme scheinbar mühelos in der von ihr gewünschten Position hielt.

Sie schien es auch zu genießen. Und begann, mich nun etwas mehr fertig zu machen. Ihre Beine erhöhten die Spannung, bis es bei mir unerträglich in den Oberschenkeln anfing zu ziehen. Da spottete sie: »Na, du, so hast du dir das aber nicht erträumt, oder? Los, komm, wehr dich doch! Oder ist das alles, was du zu bieten hast, du Schwächling?«

Schließlich ließ sie los. Erleichtert ließ ich die Luft ab, die ich angehalten hatte. Doch konnte ich den Zustand nicht lang genießen, weil sie mich nun zwischen ihre Oberschenkel klemmte. Beinschere heißt das. Sie drückte zu, wobei sie ganz allmählich den Druck erhöhte, bis ich ächzte und stöhnte und schrie und wimmerte und heulte und es genoss, genoss, genoss.

Als ich nicht mehr konnte, genau in dem Moment entspannte sie ihre pythonartigen Oberschenkel und ließ mich aus – nur um mich einen Moment später aufzufordern, sie anzugreifen. Ich tat, wie mir geheißen.

Und landete unversehens zwischen ihrem harten Rumpf und ihrem stählernen Bizeps im Schwitzkasten

– loslassen, erneuter Angriff –

sie schlang ihre Arme unter meinen hindurch und presste sie von hinten gegen meinen Nacken

–loslassen, erneuter Angriff –

sie unterlief mich, hob mich hoch und schmetterte mich hinunter. Und landete rittlings auf meiner Brust, ihre Beine mit viel Druck auf meinen Armen, so dass ich stöhnte und mich wand, während ich sah, wie sich unter der Anspannung ihre hammerharten Bauchmuskeln zusammenzogen und entspannten, während sich ihr Busen hob und senkte.

»Wie auf dem Schulhof, was? Bist früher bestimmt oft verdroschen worden, oder?«

Das stimmte, aber manchmal ...

»... hast du dich gewehrt. Hahaha! Ich sehe es vor mir! Selbst die Mädchen waren stärker als du!«

Der peinlichste Teil meiner Erinnerung! Das stimmt, stimmt, stimmt! Vor allem einmal am Anfang, da, als mich diese Rothaarige aus der Nachbarklasse in die Mangel genommen hatte, ein Wildfang, über deren ungezügelte Kraft ich damals ebenso entsetzt war wie über ihre erschreckend voluminösen Arme, die ich bei dem Gerangel notgedrungen berührte und die mir damals so straff und solide wie sonst nichts in der Welt vorkamen – schlicht so unüberwindlich, dass in dem Moment der Erkenntnis auch jeder Antrieb zu einer Gegenwehr erlosch. Ob damals alles begann, dieser fatale Hang zu starken Frauen, zu Muskelmaedels?

»Ist doch egal. Ändern kannst du es ebensowenig, wie du mich besiegen kannst. --- Los, raus aus dem Bett. Wird Zeit für ein paar Lektionen!«

Lektionen? Was für Lektio... Der Gedanke endete abrupt, als mich der Schmerz packte. Der Schmerz in meinen Handgelenken, als sie mich da ergriff und mit unwiderstehlicher Gewalt auf die Knie zwang, bis ich vor ihr kniete.

»So, du Wicht. Du wirst jetzt etwas für mich tun. Nämlich dich um meine Füße kümmern.«

Mit diesen Worten hakte sie einen Stiefelschaft ein meiner Schulter ein und streifte den Stiefel ab. Dann hielt sie mir ihren Fuß hin: »Los, mach schon. Lecken! Schön langsam und gründlich!«

Lecken? Den Fuß? Der nach Leder roch und leicht nach Schweiß? Ich schaute nach oben. Ihr Blick war unerbittlich. Da tat ich wie mir geheißen. Erst einen, dann den anderen Fuß. Es war demütigend --- und doch --- zumal sie sehr schöne Füße hatte. Prompt spannte sich bei mir wieder der rote Stoff. Der aber hatte sich ungünstig im Schritt verklemmt. Und unwillkürlich griff ich hin, um das zu richten ...

Mir blieb keine Zeit, über mein Tun nachzudenken. Denn ehe ich mich versah, hatte sie mich wieder hochgerissen, quer übers Knie gelegt, den Slip hinten runter gezogen und mir eine Handvoll aufgeklatscht! Mit voller Wucht! Dann warf sie mich zu Boden und sprang auf: »Habe ich dir Würstchen nicht gesagt, dass du da die Finger weglassen sollst?«

Ich war völlig fertig. Sprachlos. Eine Tracht Prügel auf den Allerwertesten! Das mit einer Handschrift wie der ihren – ich hatte das Gefühl, als stünde meine Kehrseite in Flammen. Und mein Selbstwertgefühl schrumpfte und schrumpfte so, wie mein bestes Stück blühte und gedieh. Was auch daran lag, wie sie da stand, über mir, ihr superenges fliederfarbenes Minihöschen, das wegen seiner Materialbeschaffenheit die darunter liegende spaltenförmige Kontur perfekt erkennen ließ. Und nichts wünschte ich sehnlicher, als ...

Vielleicht lag es daran, wie ich sie nun anblickte. Denn nun griff sie nach unten – ich erhaschte einen Blick ins tiefe Tal zwischen ihren Brüsten – ergriff mich unter den Achseln und hob mich hoch und stellte mich auf die Beine.

»Ist ja schließlich dein Traum. Da sollst du ja auch etwas davon haben, nicht wahr? Komm her, mein kleiner Schmoe – du möchtest sie doch bestimmt mal anfassen, oder?«

Sie?

Da hob sie ihre Arme und spannte sie an, diese Bizepsmonster, diesen Inbegriff ihrer urgewaltigen Kraft. Und ich fühlte und tastete und streichelte sie, erkundete jede Ecke und jede Kante und staunte darüber, dass sich ihr Arm womöglich noch voluminöser anfühlte als er sowieso schon aussah und stellte fest, dass ich es immer noch kaum glauben wollte. Einmal dabei, gingen meine Hände auf Entdeckungsreise. Ich erkundete dann das Delta ihres Rückens, die plattenförmige Gestalt ihrer Brustmuskeln und die helmartigen Schultermuskeln, ihren straffen Bauch mit der Waschbrettstruktur und schließlich die unnachahmlichen Rundungen ihres Popos.

Schließlich löste sie sanft, aber unwiderstehlich meine Finger. Sie hob mich auf ihre Arme und trug mich zum Bett. Legte mich ab, so dass ich auf dem Rücken lag. Beugte sich neben dem Bett stehend über mich und begann mich zu küssen, zuerst sacht, dann immer stürmischer, während eine ihrer Hände in meinem Haar wühlte und die andere --- nun, die andere die hatte sie oben an der Innenseite meines Oberschenkels und streichelte mich da so, dass ich immer und immer wieder vor lauter Lust mein Becken hob ...

Dann saß sie auf mir drauf. Mit einem glatten Schwung, von einem Moment auf den anderen. Auf meinem Gesicht. Mit ihrem Popo und dem fliederfarbenen Höschen und allem. Und begann sich da zu reiben. Langsam, und dann etwas schneller, und noch mehr und schließlich stürmisch. Mir flimmerte es in dieser dunklen, warmen Grotte nur zu bald vor Augen. Die Luft wurde knapp und knäpper. Dass ich das Bewusstsein nicht verlor, das kann ich mir nicht erklären – der Traum, sicher, und auch, dass ab und zu zwischen ihrem Schritt und ihrem tiefbraunen Schenkel etwas Luft hineinkam, die ich dann erhaschte, zusammen mit dem immer stärker werdenden Duft von etwas anderem, Erregenderem ...

Und dann spürte ich, wie sie mir die Unterhose hinunterstreifte. Fühlte ihre starke Hand, wie sie kundig tat, was sie tat. Mit Kraft und mit Können und mit viel Zeit. Immer wieder sorgte sie mit geschicktem Griff dafür, dass alles erst einmal dort blieb, wo es war. Ich hatte den Eindruck, dass es sich über Stunden hinzog. Zum Schluss hatte ich jeden Willen verloren. Ich wand und drehte mich, hob mein Becken und stieß in ihre Hand und senkte mich, und dann bekam ich plötzlich Luft und atmete durch und sah wieder die Decke des Zimmers. Und erschrak, als ich plötzlich etwas Enges und Warmes und Feuchtes anstelle ihrer Hand spürte.

Irgendwann muss ich wohl explodiert sein ...

Dann schlief ich ein.
Erschöpft.
Völlig erledigt.

Ich wurde wach. Und wusste im ersten Moment nicht, wo ich war. Das war doch nicht das Bett in dem schicken Hotelzimmer, das von außen aussah wie eine Bruchbude, das war doch meine Ledercouch bei mir zuhause. Nackt bis auf meine roten Lurex-Shorts. In meinem Mucki-Zimmer, genau. Und wach geworden war ich, weil die Heizung ausgegangen und es empfindlich kalt geworden war.

»Ich geh besser ins Bett«, sagte ich zu mir, »ehe ich mir noch was weghole. Aber was für ein Traum, Spitzenklasse. Hammer. Schnell hinlegen, vielleicht finde ich wieder den Anschluss.«

Mit diesem tröstlichen Gedanken marschierte ich in mein Schlafzimmer, knipste das Licht an --- und blieb wie angewurzelt stehen: Da lagen mein Anzug und mein Hemd, in Fetzen gerissen. Und da stand ich, vor dem Spiegel in meinem Kleiderschrank, und sah die Spuren auf meiner Haut, überall blaue Flecken, so als ob ich die Treppe hinuntergefallen wäre. Oder so, als ob ich gerungen hätte und mich gewälzt. Mit ihr. Unter ihr.

Plötzlich spürte ich all meine Knochen. Wie gerädert. Ich glaubte verrückt zu werden. Ich war doch den ganzen Abend zu Hause gewesen. Und Damenkontakt, nun, den hatte ich seit Monaten nicht mehr gehabt. Genaugenommen seit über zwei Jahren nicht mehr. Wie also ...?

Entsetzt und verwirrt sank ich aufs Bett. Wie lange ich da saß, ich weiß es nicht. Doch irgendwann wurde mir wieder kalt. Da griff ich unter die Bettdecke und zog meinen Pyjama hervor. Ich stand auf, um mich bettfertig zu machen. Dazu musste ich noch meinen roten Slip ausziehen, ich gehe nicht gern mit der Unterhose schlafen.

Und da entdeckte ich es.
Das Unglaubliche.
Das, was mich seitdem meinen Verstand bezweifeln lässt und mich wieder und wieder grübeln lässt und bei der Erinnerung wieder und wieder alle Details dieses Traums vor meine Augen führt und meine Lust anfacht:

Ich sah ein blaues Band, gebunden in eine Schleife und daran einen kleinen Zettel.

Diesem hier. Darauf steht: »Meinem Schmoe, mal so klein und schwach, mal ganz groß und stark – denke an mich, bis wir uns demnächst wiedersehen ...«

Seitdem warte ich. Jede Nacht. Ich bin bereit. Von mir aus immer.

3 Kommentare:

  1. Anonym4/12/07

    Zwar ist das ziemlich lang, aber saucoooool!

    Vor allem, weil ich ein Fan von schwarzen Bodybuilderinnen bin, also zum Beispiel Lenda Murray, Lisa Lewis, Kim Perez, Tatianna Butler.

    Besonders mag ich die Stelle mit dem Typen im Hotel. Und ich mag, wo sie dann auf ihm draufsitzt, ihr wisst schon!

    Mach weiter so!


    Gruß

    K.H., ein treuer Leser

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  2. Anonym4/12/07

    was fuer muskelbepackter traum, wow, sehr aufregend. sehr gelungen die biceps-szene, weniger aufregend fand ich die fotos, da haette ich mir kim perez oder lenda murray gewuenscht. mach weiter so!

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  3. Anonym4/12/07

    Eine sehr schöne Geschichte, die mch auch träumen lässt.

    Ich bin froh, dass Du wieder da bist. War über drei Wochen im Urlaub gewesen und hatte nach meinem Urlaub erwartungsfroh auf Deine Seite geschaut. Leider war da nichts neues und ich befürchtete das Ende der Seite. Doch dann kam endlich wieder die erlösende Nachricht.
    Viele Grüße

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--- mattmuscle, der sich über möglichst viele sinnvolle Kommentare und Anmeldungen bei "Wer mitliest - die Muskelmaedel-Community" in der rechten Blog-Spalte freuen würde ...