Freitag, 19. Dezember 2008

Teufel, Teufel — hat sich das Christkind verändert ...

Tja. Weihnachten. Ein Fest, mit dem man mich aber sowas von jagen kann. Und so male ich mir in meinem Kämmerlein einfach mal aus, wie ich es denn gern hätte...

Verschlafen öffne ich die Wohnzimmertür, knipse das Licht an --- und sehe, wie sich diese Teufelin mit den flammenartigen Strähnchen in der kohlschwarzen Mähne auf meinem neuen Ledersofa räkelt. Weil sie eine echte Teufelin ist, hat sie auch zwei rote Hörnchen und einen funkensprühenden Zackenschwanz. Außerdem machen ihr die kühlen Temperaturen in dem frühmorgens noch unbeheizten Zimmer nichts aus, weil sie immer auf Hochtouren erhitzt ist — diese Frau ist heißer als heiß!

Daher zeigt sie sich nur sehr spärlich gewandet, passenderweise in knallrotem, nur minimal verwendeten und umso sündigerem Spandex und dazu einem Paar High Heels, die ihre kantigen, superstarken Waden erst richtig betonen und jeden noch so frommen Wunsch augenblicklich zunichte machen. Sie fixiert mich mit einem höllisch heißen Blick, während ihr elastisch-straffer Body aus jeder geölten Pore seiner milchkaffeefarbenen Haut eine scheiterhaufenartige Hitze ausstrahlt.


Ein Body, dessen starke, pralle und geschmeidige Muskeln mir die Überlegenheit ihrer Besitzerin demonstrieren --- angesichts dieser urweltlich anmutenden Kraftpakete würde selbst ein skandinavischer Holzfäller eingeschüchtert schlucken. Angst ist der eine Teil ihrer Wirkung --- der andere dagegen rührt von dem her, was ihre spärliche Bekleidung und ihre lasziven Bewegungen ausstrahlen: absolute Sinnlichkeit. Sünde pur.

Und diese unheilige Kombination bringt sofort meine verborgensten Gelüste und Schwächen hervor. Etwas, das ich immer verdeckt und in mir verschlossen halte, das ich nur für mich allein habe und normalerweise niemanden erkennen lasse.


Also bitte: Wie sieht das denn auch aus - ein gestandener Mann, der liebend gern muskulöse Frauen anbeten und vor ihnen auf die Knie fallen und von ihnen dominiert werden würde und sich von solch einer teuflischen Muskelgöttin auf der Stelle mit Haut und Haaren vernaschen ließe? Ein Mann, der ihr überhaupt anstandslos zu Willen wäre? Doch lässt mich dieser überwältigende Anblick sofort jeden Gedanken an Vorsicht und Moral verdrängen.

Lässig streckt sie eins ihrer Beine aus, so dass ich das erregende Spiel ihrer starken Oberschenkel verfolgen kann. Gleichzeitig winkelt sie das andere Bein nach oben ab und platziert den Schuh nachlässig auf dem Leder meiner neuen Couch. Deren Zustand ist mir in dem Moment egal, weil diese Pose den Blick auf ihre straffe Leibesmitte mit dem glitzernden Nabelschmuck und dem definierten Sixpack und von da auf das Höschen lenkt und ...

Sie sieht, was das bei mir bewirkt. Und faucht und zischt; ihr Blick sprüht rote Blitze. Ohne dass sie etwas sagt, verstehe ich in meinem Kopf jedes Wort: Was ich mir denn einbilden würde, ob ich denn tatsächlich glauben würde, ich armes Menschlein dürfe es einmal bei ihr versuchen, ich Männlein und sie, ja besser: gegen sie, die geballte weibliche Überlegenheit, die heißeste Versuchung diesseits der Hölle. Vielmehr sei es so, dass sie meine Strafe sei. Und die werde sie mir nun angedeihen lassen.

Mir wird nur noch heißer. Und härter.

Sie hingegen misst mich mit einem arroganten und hochnäsigen Blick, schießt einen Blitz auf mich ab, der mich schlagartig auf fieberartige Temperaturen erhitzt. Sie wendet den Kopf, streicht sich das üppige Haar aus der Stirn --- wohlgefällig und schlotternd bemerke ich, wie ihr mächtiger Bizeps sich bei der Bewegung mit einem Zucken zu einer großen Kugel anspannt. Wie geschnitztes und polierters Hartholz wirkt das auf meine ungläubigen Augen.

Dann steht sie mit einer lässigen Bewegung auf, ohne die Hände zu verwenden, mühelos schwingt sie sich aus ihrer liegenden Haltung empor. Körperbeherrschung pur.

Sie kommt auf mich zu.

Ihre Haltung stolz wie die einer Großfürstin, die auf ihren Latifundien nackt ihre Leibeigenen visitiert --- und sie für die nun selbstverständlich folgenden, ungläubigen und ungebührlichen Blicke sofort bestraft.

Ihre Schuhe klappern bei jedem Schritt fest und klar auf dem Boden.

Hitze macht sich breit.
Heiß.
Noch heißer.
Ganz heiß.
Mir läuft der Schweiß in Strömen herunter.
Durchnässt meine Pyjamahosen.
Der Stoff schmiegt sich um meine Erregung.
Und die steht in Treue fest.
Wird nur noch härter.

Angst und Begier, das Stimulanz der Unterwelt ...
Ich glaube zu platzen.
Will wegrennen.
Bleibe aber stehen. Wie angenagelt.
Und zittere.

Glaube schon im Geist zu hören, wie mein Totenglöckchen schlägt.

Und rieche ihren Body und dessen erregenden Duft und ein tolles Parfüm und einen Hauch Schwefel, während ihr lavaheißer Unterleib sich an mich presst und ihre drallen, kraftvollen Oberschenkel sich so geschmeidig wie heißfließender Stahl um meinen Unterkörper schlingen. Und dann reißt sie mich in diese höllisch starken und teuflich heißen Muskelarme und brennt mir einen Kuss mit wahrhaft echter Fegefeuer-Temperatur auf.

Schöne Strafe, denke ich, das kann ja nur besser werden ...

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Planetopia in der Nachschau

Die Kritik passt in ein paar Sätze: Man hat zT hochkarätige Leute befragt, man hat glasklar die Folgen von Doping analysiert (und en passant festgestellt, dass alle Profi-Masseleute auf Droge sind, klar, logisch) --- nur eins hat man nicht gemacht: von da einen Bezug herstellen können zu der jungen Dame, die der Film auf ihren letzten Schritten vor der Meisterschaft begleitet und akkurat portraitiert hat.

Was soll das sein: Das Portrait einer jungen Bodybuilderin? Oder die Anklage des Doping im Bodybuilding an sich? Hier haben wir zwei Themen, die erst einmal nichts miteinander zu tun haben. Wenn erstgenanntes Thema nicht mit zweitgenanntem zusammenhängt, dann aber kann man beides auch nicht einfach so zusammenzuschneiden – zumindest nicht, ohne ein paar entsprechende Sätze, die das "Verhältnis" der beiden Bereiche zueinander klären. Es sei denn, dass die aus dem Blickwinkel von Otto Normalverbraucher extrem anmutende Lebensführung schon als Bindeglied ausreicht ... Wie war das mit der Toleranz?

Ansonsten: Das fade Essen vor der Meisterschaft ist eine Sache extremer Disziplin und wirkt erst mal absurd - aber nur für den, der keine Allergiker kennt, welche sich ihr Leben lang nur von Dingen wie Astronauten-Kost und Kartoffeln (und zwar ausschließlich eine bestimmte Sorte!) ernähren müssen und bei denen am Küchenschrank eine Liste mit Hunderten von Inhaltsstoffen hängt, die diese armen Teufel meiden müssen.

Die Sache mit dem Wasserentzug und ähnlichem ist sicher nicht sonderlich gesund, aber empfehlenswert ist das Fressen und Kotzen von Fotomodellen (respektive diversen "Desperate Housewive"-Akteurinnen) auch nicht - und das dauert meist viel länger. Oder wie wäre es mit dem Gesundspritzen von Fußballspielern, die auch nach der dritten Kreuzband-OP wieder auflaufen (und all das natürlich ganz ohne "Substanzen" jeden Typs, logisch)?

Leistungssport hat nun mal seine Auswüchse. Und wenn beim BB noch Leute auf der Bühne stehen können, die sonst eigentlich seitens der Jugendwahn-Gesellschaft schon dem Alteisen zugeordnet werden, dann sollte das vielleicht auch in andere Richtungen zu denken geben als immer nur "Mein Gott, wie eitel" oder "alles Doping". Aber das scheint mir ein frommer Wunsch zu sein ...

Samstag, 6. Dezember 2008

Story: Zweifle nie an einer starken Frau – oder...

Wird mal wieder Zeit für was Literarisches. Hier eine Geschichte von Christa - die letzte mir bekannte Mail-Adresse: Christa352@hotmail.com. Die Story habe ich mal vor längerem mit ihrer Genehmigung übersetzt. Um was es geht? Nun, er war so verwegen, sie als zerbrechlich zu bezeichnen. Und sie zeigte ihm, dass sie alles andere als das war. Tja, und wie sie das schreibt, also das ist schon alles sehr unzweideutig und plastisch-drastisch und so. Na denn...

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Christas Christas Vorbemerkung: »Das ist ein Auszug aus einer E-Mail an meinen Kerl. Der zieht mich oft damit auf, ich sei zerbrechlich und schwach. Er mag mich und weiß, dass ich das sicher nicht bin. Ich hoffe, es gefällt euch...«

Anmerkung von mattmuscle: Ooooh ja... das tut es! Und vielen Dank an Christa, die sich sehr über die Übersetzung gefreut hat! Der Text ist komplett übersetzt, nur der Name des »Opfers« wurde weggelassen --- es darf jeder seinen eigenen einsetzen.

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Mein schwacher und zerbrechlicher Leib?? Oh, Freundchen, Junge ... ohhh. Komm doch mal her, Baby... Komm etwas näher und FÜHL mal genauer, wie schwach meine Arme hier sind. Aaaah, genau so. Spürst du diesen kleinen schwachen Arm sooooo eng um deinen Hals, Freundchen? Kannst du meinen Bizeps fühlen, so prall und rund, wenn ich meinen SCHWACHEN Arm für dich anspanne?

Das hast du doch eigentlich gewollt, nicht wahr? Du wolltest mal vorgeführt bekommen, was ein schwacher und zerbrechlicher Leib wie meiner mit einem Mann wie dir anstellen kann. Kannst du schon die Kraft spüren, die hier in meinen mädchenhaften Muskeln steckt? Merkst du schon den Druck von meinem Arm, jetzt, da ich ihn um deinen Nacken zusammenpresse und sich dadurch deine Pein verstärkt? Oh jaaaa, ich weiß, dass du das merkst. Ich kann spüren, dass du dich mir auslieferst. Diese meine schwachen, kleinen Arme machen sich nun daran, dich zu ZERBRECHEN, Baby. Sie werden deinen armseligen Leib ZERSTÖREN.

Fangen wir jetzt mal an mit deinem Nacken in diesem »Headlock«-Griff ... Oh ja, dein Kopf fühlt sich so richtig, so eng umschlossen an in meinen Armen. Siehst du, wie sich meine Muskeln hervorwölben ... fühlst du meine seidige, weiche Haut in deinem Gesicht, wenn ich dir tief in die Augen schaue und dich anlächele, während ich den Druck von meinem Ringergriff verstärke?

Oh ... jaaaa, kannst du spüren, wie mein Atem schneller wird? Du bringst mich wirklich auf Touren, Kleiner, du machst mich ja so HEISS. Ich liebe es zu sehen, welche Macht mein schwacher und zerbrechlicher Leib über dich hat. Mhmmm. Ich quetsche mal ein bisschen mehr ... fester, ganz, ganz fest. Meine kleinen Muckis sehen SOOO groß aus, Schätzchen, ist doch so? So groß und auch so stark...

Ich lockere jetzt mal meinen Griff um deinen Nacken, mein Süßer ... so ist's brav, ganz tief einatmen die frische Luft. Ach, was siehst du so niedlich aus, mein kleiner Lutscher, wie du so nach Luft schnappst. Meine Arme streicheln jetzt deine Schultern, während sie sich an deinem Körper nach unten bewegen, um dich am Rücken für einen hübsch engen »Bear hug«-Griff zu umklammern.

Mhmmmm, spürst du tief in deinem Ohr meine Zunge, wie sie leckt und wie ich an deinem Ohrläppchen knabbere? Mhmmmm. Meine schwachen Gliedmaßen sehen so prächtig aus, nicht wahr, Liebling? Denkst du nicht auch, dass sich meine mädchenhaften Muckis wirklich gut anfühlen?

Ja … ich lasse dich ja meine Muskeln küssen ... du darfst sie auch lecken. Mhmmm ... Sehen sie nicht erstaunlich aus ... so unglaublich schön? Sie lechzen nach deiner Zunge. Ich weiß, dass du meine Muckis magst ... sie mögen dich auch. Mein Leib gerät in Aufregung, wenn du ihn dennoch schwach und zerbrechlich nennst. Daher hält er es für nötig, dir genau zu zeigen, wie mächtig und muskulös und STARK er ist. Mein Body will fühlen, wie sich deine Knochen durch seine ungeheure Kraft in Staub verwandeln.

Jetzt quetsche ich dich in meiner Umarmung ... in einer ganz engen ... drücke dich zusammen ... pulverisiere dich. Ohhhh ja. Drück deinen Körper enger an meinen ... JAAA, das ist besser. Lass mich dich an meiner steinharten Brust in winzige Teile zermalmen. Mhmmm, das fühlt sich toll an, mein Baby.

Oh, und meine zarten Beine? Komm und fühle diese zarten Beine ... siehst du, wie ich sie für dich anspanne? Nur mal die Zehen ausgestreckt, schon treten die Waden hervor ... Mhmm … sie spannen sich extra für dich, mein Kleiner. Werden nur für dich schön groß und pumpen sich auf, weil es dein kraftloser Körper ist, um den sie sich für eine Beinschere schlingen werden.

Du bist es, mein Lutscherjunge, der nun gleich mitkriegt, wie zart meine Beine tatsächlich sind. Ach, Baby, was hast du vor? Ich fühle ja, wie du dich wegdrückst, merke, wie dein Körper vor Angst zittert. Oder ist es Lust? Hahaha. Nur keine Angst, mein süßer Junge. Ich bin's ja nur, Baby … nur ich mit meinem schwachen, zarten, mädchenhaften Körper. Solche Mädchenmuckis können dir noch nichts tun, oder mein Zuckerstück?

Was …? Was war das? Willst du, dass ich aufhöre? Nein. Ich glaube, das willst du nicht. Oder doch? Ich habe dir doch noch gar nicht gezeigt, was für wunderbare Dinge mein SCHWACHER und ZARTER Body mit dir anstellen kann, mein kleiner Süßer.

Vorwärts jetzt … leg deine Hände auf meinen Popo. Ich spanne meine Gesäßmuskeln für dich an. Mach schon ... Bring mich nicht dazu, dass ich dich zwingen muss. Uiuiui ... kämpf nicht gegen mich an ... das willst du nicht wirklich tun, NICHT WAHR? Du weißt, dass deine schwächlichen kleinen Muskeln mir nichts entgegen setzen können. Ich SPANNE meine Arme einfach etwas fester um deinen Körper. Das wird dich dazu bringen, zu tun, was ich sage. Mhmmmm, nur ein bisschen strammer.

Ohhhhh, ja ... Spürst du schon meinen knallharten Popo, mein Kleiner? Richtig, knete ihn schön fest durch ... Oh ja ... fester jetzt. Deine kraftlosen Berührungen kitzeln ja kaum meine Haut, du Weichling. Da … schon viel besser. Mein Lutscher, ich bin so stolz auf meinen Prachthintern.

Fühl mal, wie hart und glatt mein Arsch ist. Das ist richtig, streichele und bewundere jede Backe genau so. Und ich halte dich so eng und fest von meinem Body umschlungen ... so wie JETZT! Ahhhh, fühl nur, ich quetsche deine Brust im gleichen Rhythmus, in dem du streichelst. Schön L-A-N-G-S-A-M-E Pressbewegungen ... jetzt schneller. Ja … ja.

Oh, du fühlst dich so gut an in meinen Mädchenarmen. Es ist so gut zu spüren, wie deine Innereien durch meine Kraft zermalmt werden. Hältst du mich du immer nur noch für ein SCHWACHES und ZERBRECHLICHES Mädchen, Baby? Oder kapierst du langsam, was für eine starke, muskulöse, kraftvolle und gefühlvolle Frau ich bin?

Mhmmmm. Gefällt es dir, wie sich mein Hintern anfühlt? Ohhh ja ... Ich merke, dass du meinen Popo LIEBST, weil dein kleiner Buben-Penis gegen mein Bein stupst, ist doch so, mein Süßer? Ohh, ja, mein kleines Sex-Spielzeug ... hmmm, du bist ja so hart. Da wäre noch das, was ich mit deinem kleinen Ständer anfangen soll. Lass mal sehen, was für ein Spiel mir jetzt für mein kleines Lustobjekt einfällt? Mhmmmm. Soll ich ... dir einen BLASEN ... oder dich ... POPPEN? Hahaha. Nein, beides nicht. Ich habe eine kleine Überraschung für deinen Penis, aber erst später, Baby.

Denn nur schon der Gedanke daran, deinen beklagenswerten Körper zwischen meinen ZARTEN Beinen zu haben, lässt meine Möse tropfen ... ich bin so feucht. Riechst du mein Aroma, großer Junge? Willst du meine Säfte kosten? Lutsch hier an meinem Finger. Ich schmecke gut, oder was? Ohhhh ja. Nun entspanne dich für einen Moment und sieh zu, wie meine Finger in meiner Vagina tanzen, du Schwächling.

Oho! Nur weil ich's mir mit den Fingern selber mache, habe ich noch nicht gesagt, dass du mit deinem Ding zuschlagen kannst, oder habe ich das? HAB ICH DAS?? Oh, tut's weh, wenn ich deinen Arm so verbiege? Ohhh, du siehst so niedlich aus, wenn du dein Gesicht voller Schmerzen so wie jetzt nach oben drehst. Ich will dich dennoch in größerem Leid sehen. Ich will dich in meinen Beinen gefangen sehen und hören, wie deine Rippen brechen, wenn ich dich in meinen muskulösen Schenkeln zermalme.

Okay, ich muss mich nur mal auf diesem Tisch hier selber arrangieren. Ich spreize meine Beine jetzt. Kannst du meinen Nektar an den Schamlippen meiner Vagina glitzern sehen? So, nimm jetzt meine Hände, so ist es brav. Komm zu mir, mein Baby. Und sieh, wie massiv meine Oberschenkel sind. 70 herrliche Zentimeter an harten weiblichen Muskeln! Sind meine Beine nicht schön? Wohl kaum ZERBRECHLICH, oder?

Du willst doch nur spüren, wie du ganz eng in meinem Griff liegst?? Komm her, mein warmes Bübchen, OH JA ... JA ...Ohhhh du passt ganz hervorragend. Du bist wie gemacht für meine kleinen Mädchenschenkel. ...Oh deine Taille fühlt sich so biegsam an zwischen meinen Beinen. Du bist sooooo weich und schwächlich. Magst du meine Technik, Baby?

Du magst die Art, in der meine Beine ganz überlegt deine Taille zermalmen. Lass mich dich jetzt vom Boden aufheben, so dass dein Körper meiner Kraft komplett ausgeliefert ist. Ohhhh, Baby … ja ... ganz langsam runter ...genau so. Dieses Geräusch von deinen brechenden Rippen macht mich unglaublich scharf ... mehr ... mehr, Schätzchen. Ohhh. Schau auf meinen Busen. Siehst du, wie meine Nippel abstehen und wie hart sie sind ... fast so hart wie dein Ding. Hör auf das Geräusch, Baby. Ja, das Geräusch deiner schnappenden Rippen, das ist wie Musik in meinen Ohren.

Mhmmmm ... Noch etwas mehr Druck. Ja! Das ist es. Oh, diese ZERBRECHLICHEN Beine von mir, die sind einfach zu viel! He, entspann dich ... jetzt kann ich spüren, wie dein Körper zittert ... Keine Sorge, ich kann dich halten, auch wenn du denkst, ich sei nur SCHWACH und ZERBRECHLICH. Du fühlst dich schwerelos zwischen meinen Beinen an.

Da, lass mich deine Schultern unterstützen. Entspann dich. Ich hebe dich vom Boden hoch … Hochheben ... Zermalmen … Quetschen … Las mich erst mal mich selber hier zurück auf den Tisch legen, so dass ich dir tief in die Augen blicken und deine Furcht sehen kann ... ohhhhh ja ... das mag ich. Ein schwächlicher Junge wie du, zermalmt zwischen meinen überlegenen, erotischen, weiblichen Schenkeln. Mhmmmmm, das fühlt sich so gut an, Zuckerstück.

Warum machst du es dir nicht nett und gemütlich da unten auf dem Bo … äh... oooh ... ich glaube, selbst ich habe vergessen, wie STARK und KRAFTVOLL meine schwacher und zarter Körper ist ... hahahaha.

Oh Liebling ... ich wollte sich nicht so hart wie gerade jetzt von so großer Höhe herunterfallen lassen. Ohhh, schau mal auf deinen verkratzten Körper ... du siehst wirklich aus wie ein klappriger, kleiner zerbrochener Mann. Nein, verzieh dein Gesicht nicht so ... nicht weinen, du Weichling ... lass mich dafür sorgen, dass es dir etwas besser geht. Ich hab dir doch vorhin versprochen, ich habe eine hübsche Überraschung für mein Sex-Spielzeug ... und das ist es, was ich heute mit dir spielen will.

Siehst du meine wunderschönen Brüste ... meine fraulichen Hügel? Sind die nicht unglaublich? Ich besorge es dir mit meinen Möpsen, mein Kleiner. Ich werde meine Brustmuskeln um deinen Penis anspanne und dein Ding nur damit melken ... Hmmm, deine Eier sind so fest. Tut das weh, wenn ich sie so wie jetzt quetsche? Oooooh, du magst das, nicht wahr? Ich habe schon einen ziemlich starken Griff, ist doch so? Okay, fertig, Baby ... schließe deine Augen jetzt ... Ich spanne meine Brustmuckis an ... Ohhhh ja ... das ist schön.

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Mein kleiner Junge ist nun völlig überzeugt, dass SCHWACH und ZERBRECHLICH nicht die Begriffe sind, mit denen er mich in Zukunft beschreiben wird ...

Planetopia und das Frauenbodybuilding

Am Sonntag, 7. 12.2008 gibt es in Sat. 1 eine Planetopia-Folge unter anderem zu dem Thema

"Bodybuilderinnen. Ein Leben zwischen Disziplin und Chemie"

Dazu der Werbetext auf der Website:

"Am vergangenen Samstag fand in Hamburg die Mr. & Ms. Universe Wahl statt. Über 200 Bodybuilder und –builderinnen waren am Start. Bodybuilding – ein umstrittener Sport. Experten warnen: die Athleten quälen ihre Körper durch Mangelernährung, Wasserentzug und oft auch durch Medikamentenmissbrauch, der lebensgefährlich werden kann. PLANETOPIA hat eine der Teilnehmerinnen 36 Stunden vor dem Wettkampf bis hin zum Posen um den Sieg begleitet."

Und mal wieder die "Experten". Was haben wir eigentlich bloß bis zu dem Zeitpunkt gemacht, an dem irgendjemand für wirklich jeden - Entschuldigung - Scheiß die Experten entdeckt hat? Vielleicht haben wir noch selber nachgedacht und geurteilt? Experte - wie wird man das eigentlich? Indem man möglichst telegen aussieht und kameragerecht, political correct und gemäß der vorab gefassten Intention des jeweiligen Redakteurs quasseln kann?

Aber genug der Vorab-Schelte. Es heißt auch für uns (und mich), fair zu bleiben: Seien wir einfach objektiv und warten erst einmal ab, was die Sendung bieten wird. Und urteilen dann. Schließlich kennen wir uns ja auch aus ...

Mittwoch, 3. Dezember 2008

"Mit weiblichen Muskelmassen rumbalgen" --- aber wie geht das?

Ich habe neulich folgende Mail bekommen: "Hallo Mattmuscle, du hast ja reichlich Erfahrung mit Muskelmädchen. Gibt es eigentlich einige Muskel-Damen die gut für Anfänger geeignet wären? Na ja, ich denke es würde mir Spaß machen mich mit weiblichen Muskelmassen rumzubalgen, das Problem ist nur, ich habe so was noch nie gemacht und bin eher unsportlich. Gäbe es da einige Damen zu empfehlen, die auf Anfänger besser eingehen können? Schließlich soll eine solche Wrestling Session ja beiden Parteien Spass machen."


Soweit so gut. Erst mal ehrt mich natürlich das Lob und das mir unterstellte Expertentum! Daher erdreiste ich mir zum zweiten, einfach mal drauf zu antworten, weil solche Anfragen öfters kommen.

Also: Das ist generell eine Frage der Absprache. Hier heißt es ganz eindeutig, dass man sich vorab darüber klar werden sollte, was man denn da gern mit der jeweiligen Dame ausprobieren möchte. Und die sollte man dann auch fragen, ob sie das erbringen kann. Die meisten Muckimaedels, die ich getroffen habe, gehen darauf ein und sagen präzise, was geht und was eben nicht.

Will man also richtig ringen, sportlich, wettkampfmäßig (= competitive wrestling), frage man danach. Will man hingegen im Ringkampf ihre Kraft spüren und sich einmal eine Runde vorführen lassen und so die eigenen unterwürfigen Tendenzen auszuleben, sage man das. Für diese Art des lustvollen Rumbalgens gibt's je nach Ausprägung des sportlichen Anteils und der Gegenwehr Ausdrücke von "Grappling" bis hin zu "semi-competitive wrestling".

Wer völlig unsportlich/untrainiert ist, sollte das in jedem Fall mit in die Planung einbeziehen und stets auch der Dame mitteilen. Dann kann die sich drauf einstellen.

Dazu noch dies: Die meisten richtig muskulösen Maedels, die ich getroffen habe, können in dem hier zumeist üblichen, spielerischen Grappling einen normalen Kerl lockerst niederringen, sowohl von der Technik wie von der Kraft her. Die haben das dazu nötige Wissen in Sachen Technik im Lauf der Jahre erlernt und wissen, wie man jemanden mit den Oberschenkeln einklemmt oder wie man die Kraft der eigenen Arme nutzt, um jemanden unten zu halten.


Aber: Viele FBB lehnen "competitive wrestling", also richtig wettkampfmäßiges Ringen, ab — die Verletzungsgefahr ist zu hoch. Für beide Seiten: Das Muskelmaedel erleidet unter Umständen Trainingsausfälle und der angeknackste (aber untrainierte) "Held" ein paar Malaisen, die er im schlimmsten Fall erstmal dem Onkel Doktor erklären muss.

Denn: wettkampfmäßiges Ringen ist etwas für entsprechend trainierte Sportler, man sollte das nur ins Auge fassen, wenn man entsprechend trainiert ist. Auch als ansonsten normal-kräftiger Kerl gegen eine körperlich richtig starke und austrainierte Athletin.

Dito — da dem Thema verwandt — Armwrestling: Viele Muskelmaedels machen diese Übung zum Unverständnis vieler Fans nicht, obwohl sie die Jungs rein von der Kraft her selbst bei "einarmig gegen zweiarmig" besiegen oder es gar gleichzeitig mit zwei Kerlen aufnehmen könnten. Wenn die Athletinnen hier nein sagen, hat das nichts mit Drückebergerei zu tun, sondern mit speziellem Training und einer nicht wegzuredenden höheren Verletzungsgefahr.

Und überhaupt Wrestling — ja oder nein? Auch das fällt unter das Hauptthema "Session" (dazu einfach mal das Blog durchsuchen, ich habe mehrerlei dazu geschrieben). Erste Anlaufstelle ist immer www.wb270.com. Man sollte sich dort, auf den Websites der Muckimaedels und sonstigen Fansites und Foren schlaumachen, was die jeweilige Dame tut und was nicht.

Empfehlung: Ich würde einfach höflichst fragen! Das kann und sollte man per Mail tun (das ist die Regel). Und geht aus der Website der jeweiligen Goddess (sowie aus sonstigem Surfen) nicht hervor, was sie tut oder nicht, dann ist eine — ich betone — höfliche Frage auch nichts Verwerfliches. Das wird's erst, wenn ein Muskelmaedel Sessions jedweder Art (also auch Ringen/Balgen zwischen Mann und Muskelmaedel) ausschließt und man trotzdem unverfroren nachhakt.

Eiserne Regel: Bietet sie kein Wrestling an, hat es wenig Sinn, nachzubohren. Dann heißt es, sich jemand anderes zu suchen und diese Frau zu kontaktieren.

Daher zum Abschluss ein modifizierter kleiner Chauvi-Spruch: Anders als sonst so oft bei Frauen üblich heißt "nein" hier auch "nein".