Dienstag, 29. März 2011

Mal so zwischendurch und immer gern: Christa B

Ab und zu brauche ich das — den Blick auf die Fotos und Filme dieser schwarzhaarigen Macht: Sie war in meinen Augen ohne Zweifel die beste Bodybuilderin ihrer Zeit.

Muskelgröße und -teilung plus Härte plus Symmetrie: Ihr Body war einfach nur neiderregend-exzellent. Ihre Arme wirkten gemessen an ihrer Figur und Größe schier gigantisch. Ihre Brust- und Bauchmuskeln kamen mir vor wie in Stein gemeißelt.

Und sie war eins der Muskelmaedels aller Zeiten mit dem meisten Sex - diese Augen! Dieser herablassend-lässige Blick beim Präsentieren ihrer Muckis. Und im Beine-Übereinander-Schlagen eine Eins mit Sternchen! 

In den mit ihr gedrehten erhältlichen Muscle-Worship- und Wrestling-Filmen sieht man einen Wesenszug von ihr: Sie hatte an den da demonstrierten Spielchen wohl ihren Spaß, denn sie lachte offensichtlich gern und ansteckend herzlich. Ich nehme einmal an, (leider unbekannterweise), das tut sie noch immer. 

Ganz anders auf ihren Fotos (hier eine kleine Collage; ich hoffe, sie nimmt die Bastelei oben und die Retusche am unteren Bild nicht übel - sofern sie die überhaupt je sieht). Da strahlt sie einen derart unterschwellig-dominanten Touch aus. Mir wird dabei jedesmal ganz anbetungswillig zumute, während andere Teile meines Körpers verrückt spielen. 

Ach ja. Tagträumerei hat auch was für sich ...

Sonntag, 27. März 2011

Ganz in Grün: Lisa Cross als She-Hulk

Das Bild geistert schon seit ein paar Tagen durch das Web. Und zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich das überhaupt kommentieren sollte. Doch dann dachte ich mir, hey, warum nicht, vielleicht wird ja was daraus. Das Internet hat ja schließlich auch schon ganz andere Dinge angeschoben (siehe den "Facebook-Gründer"-Film, siehe "Machete" und ganz zu schweigen von den derzeitigen Revolutionen in Nahost). 

Also: Warum sollte es unmöglich sein, dass eine Bodybuilderin eine für sie geeignete Kino-Rolle findet und sie dann auch bekommt? Warum also nicht Lisa Cross als She-Hulk?

Ein paar Versuche in der Richtung Muskelmaedel im Kino gab es ja bereits, es sei auf Rachel McLish, Cory Everson, Teagan Clive oder Sue Price verwiesen. Aber keiner davon mündete in eine längerfristige Karriere. Wenn Bodybuilderinnen im TV Karriere machen, dann vor allem bei weniger Vergeistigtem wie American Gladiators und ähnlichem.

Hm. Die Comic-Figur der She-Hulk im Kino. Dazu ist es bis jetzt nie gekommen. Das vor ein paar Jahren angedachte Projekt mit Eva Mendes in der Titelrolle hat sich zwischenzeitlich wohl zerschossen. Alles gut und schön. Aber wer und was ist She-Hulk überhaupt? Dazu klicke man jetzt, falls es interessiert.

Schauspielerisch geht das wegen des in zwei Charaktere und in zwei Körper geteilten Charakters der Titelfigur eh nur, wenn eine entsprechend geschulte Akteurin den "normalen" Teil der Figur und eine andere den "wilden" Part spielt. Laut dem Projekt soll eine schnuckelige, aber mir bislang völig unbekannte Blondine namens Jemma Reseigh (im Bild) das Ater Ego der She-Hulk darstellen, Lisa Cross hingegen den anderen, betont körperlichen.

Nochmal hm. Der Gedanke an die Schauspielerei als Schlüssel zum Erfolg. Möglich, allerdings nur für einen von vielen Tausenden. Und meiner Ansicht auch nur dann, wenn das Rüstzeug vorhanden ist - und das heißt in dem Fall auch schauspielerisches Können, damit das Publikum nachher dem Darsteller den verkörperten Charakter "abnimmt". Etwas, das man natürlich lernen kann. Und da sind wir bei dem wunden Punkt: Lässt sich ein Filmteam tatsächlich darauf ein, diesen tragenden Teil des Projekts mit einer schauspielerischen Amateurin (und dafür halte ich Lisa Cross) zu besetzen?

Ja, warum denn nicht? Zig männliche Bodybuilder haben genau dasselbe getan, und sich in ein, zwei Fällen sogar zu durchaus achtbaren Akteuren entwickelt. Auch Sportler aus anderen Feldern haben dasselbe getan und das manchmal ebenfalls mit Erfolg. Und weil auf den Bühnen dieser Welt ebensowenig wie in ihren Lichtspielhäusern nur hoch Vergeistigtes wie, sagen wir, Friedrich Hölderlins Gedicht "An die Parzen" oder Theaterstücke wie "Die Jagdgesellschaft" von Thomas Bernhard gegeben wird, ist auch für alle Schauspieler Platz, deren Thema körperbetonte Action heißt. Für die ist auf der Leinwand der muskulös-sportliche Leib nun einmal ein Symbol.

Dabei sind diese Action- und Superhelden-Sachen gar nicht sooooo flach, wie mancher Geistesriese das immer noch gern darstellt. Ursprünglich waren diese Comic-Geschichten für ein pubertierendes Teenager-Publikum gedacht und spiegelten (fraglos holzschnittartig und fraglos überzeichnet) eben die Ängste wider, die man in dem Alter hat: Selbstfindung, Unverstandenheit, neue, schwer einzuordnende Triebe und Gelüste. Wenn man das noch etwas weiter analysieren will, dann kommt man beim Phänomen der gespaltenen Persönlichkeit heraus. 

Und noch ein bisschen etwas weiter gefasst: bei einer Gesellschaftskritik, die bei all diesen Superhelden-Geschichten mitschwingt. Es geht gemäß solcher Deutungsversuche darum, dass sich derjenige, der nicht so ganz zum Mainstram passt, also der Unverstandene, der Verlachte, der mit den verborgenen Seiten, dass sich also der eben wegen dieser heimlichen Sachen zum Helden wandelt. Wenn man so will, sind das Outing-Geschichten (wobei ich den Begriff nun eindeutig auf mehr als nur das Psychologische und hier die übliche Homo-Szene bezogen sehen will - wie gesagt: Gesellschaftskritik, also: soziologisch).


















Nun, nochmals zurück zu Lisa Cross. Sie will natürlich den Teil dieser Comic-Figur spielen, der zu ihrem tollen Athletinnen-Body passt - den der wütend-wilden grünen Muskelüberfrau, die von allen gejagt wird und doch unentwegt fürs Gute eintritt. Und auch mal den ein oder anderen bösen Burschen so richtig vertrimmen darf. Was dann dabei herauskommt, wenn She-Hulk ihre Muskeln spielen und die Fäuste fliegen lässt - nun, das sieht man in diesem netten Bild.

Das Foto der grünen Lisa sieht ja schon mal ganz vielversprechend aus, aber für viel mehr als einen Werbegag halte ich es nicht. Noch nicht. Vielleicht sieht es ja irgendjemand und kommt auf die Idee, She-Hulk mit einer realen Frau zu besetzen und nicht wie in dem Hulk-Film mit Eric Bana und Sam Elliott ein computergeneriertes Teil aufs Kinovolk loszulassen. Also so wie in der alten TV-Serie, in der Bill Bixby den normalen und der Bodybuilder Lou Ferrigno den grünen Teil der Figur des Bruce Banner/Hulk spielten.

Vielleicht findet ja wirklich ein Filmproduzent Gefallen an der Idee und geht das She-Hulk-Thema an. Mit Lisa Cross erst in Grün und dann in ganz Groß im Kino. Zu gönnen wäre es der blonden Engländerin. Und uns und mir auch...

Wobei mir gerade einfällt, dass ich ja noch die Liste der Mainstream-Filme mit muskulösen Frauen nachreichen will. Das werde ich dann im Lauf der Tage tun.

Samstag, 26. März 2011

Brigita Brezovac in Action

Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Worte. Daher zu diesem Wahnsinns-Pump der "BBB" — gemeint sind die mächtigen und prächtig ausgeprägten Bizeps-Muckis der entzückenden Brigita Brezovac aus Slowenien —  nur drei ganz große Buchstaben und ebensoviele Ausrufezeichen: 

WOW!!!

Freitag, 25. März 2011

Freiheit für den Mucki-Popo!

Bodybuilding ist der Sport, bei dem es darum geht, mittels gezielter Übungen und einer genau ausgetüftelten Ernährung die sicht- und trainierbaren Muskeln in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen, so seinen Körper kraftvoll und ästhetisch-symmetrisch zu entwickeln  und dies dann öffentlich auf der Bühne im Wettkampf mit anderen vorzuführen. So weit, so klar.

Natürlich gilt das auch für die Gesäßmuskulatur. Der kommt ja eine wesentliche Rolle bei fast allen unseren Bewegungen zu, außerdem gehört sie mit zu den größten Muskelgruppen unseres Körpers. Und die Bodybuilder legen gesteigerten Wert darauf, sie in maximalerForm zu zeigen - also so, dass man die querlaufenden Muskelstränge unter der Haut sehen kann.

Bei Frauen hat das Podex-Training noch eine besondere Rolle - diese Körperpartie zählt bei vielen Frauen zu dem, was sie als weibliche Problemzonen bezeichnen - die berühmt-berüchtigten heiklen Stellen, zu deren jeweiligem Zustand der ob dessen befragte Mann am besten nie etwas sagt. 

Umso toller muss man daher bei den Frauen ein austrainiertes Ergebnis bewerten. Meiner Ansicht nach ist ein kraftvoller Frauenbody erst dann so richtig perfekt, wenn sich der Popo prominent und stark wölbt, in Form und Beschaffenheit rund und prall und straff.  Unsere Gesellschaft macht ein mordsmäßiges Gewese um die weibliche Oberweite, aber aus Erfahrung sage ich, dass ein toller Frauenhintern mindestens ebenso anziehend wirkt --- ich betone: mindestens. 

Und umso schlechter, wenn die Wettkampfregeln vorschreiben, ihn nur sittsam bekleidet zu zeigen (also so wie hier - auch wenn dieses herausfordernd zum Publikum gereckte Prachtstück in seiner unglaublich strammen Üppigkeit einfach viel zu viel ist für einen gängigen Posing-Slip und sich sozusagen über die  stoffliche Begrenzung förmlich hinwegsetzt).


















Hallo? Ich als "buttman" sage: Der Po ist ein Muskel, bei BB-Shows geht es um das Zeigen der Muskeln und nicht um ihr Verdecken.

Also: Freiheit für den Popo!

Ich plädiere für das, was auf Englisch "Thong" heißt, also auf Deutsch (?) String-Tanga. Da läuft dann bei den Maedels nur das Halteriemchen durch die Mitte, das das zum Bedecken des Heiligtums absolut nötige Stoffeckchen mit dem Rest der Verschnürung koppelt.

Und der Popo bliebe frei!

Frei, auf dass die Muskelmaedels diesen herrlichen Körperteil richtig präsentieren könnten. Und frei, es sei umumwunden zugegeben, dass sich Kerlchen wie ich an seinem Anblick erfreuen könnten, am Auf und Ab der strammen Hälften ...

Ach ja. Es könnte so schön sein, wenn manche(r) Funktionär(in) nicht imer gleich das Schlimmste wittern würde. Aber was ist schlimm daran, bei einer solchen Show das zu zeigen, weswegen die Show erfunden wurde? Nämlich die sportlich trainierbaren und entsprechend geformten Muskeln?

Also - her mit dem String! 

   
  

Samstag, 19. März 2011

Rhonda Lee Quaresma: Das
Muskelmaedel und das "P"-Wort


Rhonda in ihrer besten Zeit -
als Muskel-Schönheit
Sessions mit Muskelmaedels sind eine feine Sache: Die Hände voller Öl, das man dann direkt genüsslich auf ihr verteilt, während sie unter deinen Fingern etwa ihren machtvollen Bizeps pumpartig spielen lässt und du seine voluminös-kantige, wie gemeißelte Kontur unter der warmen Haut ertastest. Den starken Body so nah vor dir, die harten, klar ausgeprägten Bauchmuskeln oder den runden Prallpopo auf Augenhöhe. So nah, dass du die Haut riechen und die Kraft darunter regelrecht sehen kannst.

Das alles bei einer Frau. Das gefällt dir. Das macht dich an. Das erregt dich. Mit unübersehbaren Folgen für beide Beteiligten. Und dann kommt es möglicherweise auch schon mal zum Äußersten. Meistens gegen Cash, versteht sich.

Wenn es soweit geht, dann verwandelt sich die Session auch schon mal in etwas, das mancherorts strafrechtlich bewehrt ist und daher auch geahndet wird (sofern es den Behörden bekannt wird). In die Falle ist nun eine Dame getappt, die sich in der einschlägigen Schmoe-Szene unter dem Künstlernamen "Miss Sparkle" tummelt. Die Fans des Frauenbodybuilding als Sport kennen die schwarzhaarige 42-jährige Kanadierin hingegen unter ihrem bürgerlichen Namen als Rhonda Lee Dionne Quaresma, geborene Bernard.

Und die fing sich am 23. Februar eine Anklage wegen Internet-Prostitution ein. Ort des Geschehens: Bonita Springs, gelegen am Golf von Mexiko im Süden Floridas (in der Nähe von Fort Myers).

Was war passiert?

Ganz einfach: Ein verdeckt arbeitender Ermittler hatte eine Anzeige im Web gefunden. Auf der annoncierte Miss Sparkle (ich mag diesen Namen) die Möglichkeit eines Treffens mit ihr. Und das nun eben dort, wo der wackere Streiter für das Gesetz klandestin operiert. Der Rest lief aus Sicht des "prickelnden Fräuleins" ab wie immer: Termin und Preis absprechen, danach einmal mehr auf einen vor Aufregung jiepernden Anbeter muskulöser Frauenkörper warten. Der dann auch kam. Also – ähem – zu ihr, nicht in ihr. Dazu wiederum kam es erst gar nicht.

Rhonda Lee Quaresma
in sehr muskulös-mondäner Pose

Seinerseits erblickte der Ermittler beim Betreten der Örtlichkeit eine Frau in pinkfarbener Reizwäsche. Sie bat ihn, "die Spende" von 280 Dollars auf den Tisch zu legen. Kaum geschehen, griff sie zu seinen Familienjuwelen. Er fragte, ob sie Kondome habe, und sie verwies auf das entsprechende Equipment auf dem Nachttisch.

Es folgte noch diverserlei Gespräch über sexuelle Vorlieben. Dann gab der Verdeckte das vorab vereinbarte Signal, und seine Kollegen griffen zu. Und weil Miss Sparkle Kanadierin ist, Florida aber (jedenfalls bis gerade eben) zu den USA gehört, ist die ganze Affäre auch ein Fall für Zoll- und Einwanderungsbehörden.

So. Was lehrt uns das?

Erstens: Entsprechend tätige Muskelmaedels sollten sich genau darüber kundig machen, in welchem Land sie was anbieten (dürfen) und im Zweifelsfall besser verzichten. Sonst tragen sie ruckzuck Orange (oder in was man sich dort sonst so hüllt) und dürfen ihrem Konsulatsvertreter erklären, was zum Beispiel eine Muscle Worship Session ist und welche Rolle sie dabei spielen.

Für eine aktive Wettkampfathletin wäre solch eine Nummer doppelt fatal: Die prestigeträchtigsten Shows laufen nun einmal im Amiland – wer da aber als Ausländer bei einer Straftat erwischt wird, kommt nicht mehr hinein. Das kann man nun sehen, wie man will. Aber das sind die Regeln. Ich nehme mal an, dass bestimmte vorderorientalische Länder im Fall der Fälle noch rigider agieren.

Zweitens: Für die Schmoes gilt dasselbe. Entweder kundigmachen und darauf verzichten oder die Aussicht auf die orangefarbene Kluft und das Gespräch mit dem Konsul und das Erklären einer Muscle Worship Session... 


Ich könnte mir vorstellen, dass das für manchen Sthenolagnia-Fetischisten noch demütigender sein dürfte als für die FBB. Sie kann ja sagen: "Früher war ich jung, und braucht das Geld. Jetzt bin ich nicht mehr jung, aber das Geld brauche ich immer noch." Hat immer noch was Business-Mäßiges. Aber die Erklärung des Schmoes – nun, die dürfte sich nur bei sehr selbstbewussten Menschen ähnlich anhören wie die Szene aus dem Filmklassiker "Einer flog über das Kuckucksnest", in der Jack Nicholson grinsend erklärt, wieso er ins Irrenhaus gekommen ist.

Drittens: Scheint so, dass einige Behörden das Treiben im Web und die dort mit eventuellen finanziellen Folgen vorgenommenen Absprachen intensiver unter die Lupe nehmen.

Viertens: Der Vorfall wirft ein grelles Licht auf die Umstände, unter denen viele FBB ihr Geld zu verdienen und ihre hart erarbeiteten Muckis zu kapitalisieren versuchen.

Der Sport ist nun mal kostenintensiv. Wer da aber nicht rechtzeitig mit etwas anderem vorsorgt, sieht sich nachher hauptsächlich auf diese Einnahmequelle angewiesen. Solange die läuft, sprudelt sie reichlich: Gehen wir mal bei einer gern beworshippeden Dame von einem zwölfstündigen Besuchstag aus, mit, sagen wir, acht Besuchern zu 200 bis 300 Euro --- rechnen darf jeder selber, was das in der Summe ergibt. Dafür muss manch anderer lange kloppen. Wenn man das ein paar Tage lang macht, hat man ordentlich Bargeld zusammen und muss nur die Unkosten (z.b. die Miete für die entsprechende Örtlichkeit) herausrechnen.

Verlockend. Aber was tun, wenn es mal nicht mehr so gut läuft? Als Athletin hatte Rhonda Lee Quaresma ihre beste Zeit Ende der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre. Seither vermarktete sie sich zusehends als "sexieste Bodybuilderin der Welt", als "Tänzerin" und als "Unterhaltungskünstlerin". Sie ließ sich entsprechend fotografieren, wirkte auch noch in einem dem ein oder anderen fraglos bekannten Video mit Titeln wie "Bodybuilders in heat" mit. Und beim Interview mit einem Underground-Webradio sagte sie mit drei Worten unumwunden, was sie bei ihren Sessions tut. Das Wort, das sich auf Englisch so ähnlich anhört wie Nebel, kam neben "ich" und "dich" auch in dem Satz vor.

Die Amerikaner sehen ja in solchen Karrieren gleich den Abstieg zur dunklen Seite. Die Europäer nehmen es etwas gelassener. Immerhin gibt es in der Alten Welt steuerliche Regelungen für die Tätigkeit in diesem Umfeld. Obwohl. So ganz kann ich das mit der dunklen Seite nicht von der Hand weisen. 

Das Verhaftungsfoto aus Florida
Was tun, wenn das Alter mit Macht seine Zeichen ins Gesicht prägt? Rhonda Lee Quaresma war mal eine echte latin bomb (auch wenn sie in Kanada lebt und von Franzosen, Indianern, Holländern und Schotten abstammt). Aber auch schöne Frauen werden älter. Und nicht jede Gesichts-Operation verläuft optimal. Dann kommen "mug shots" wie dieser hier heraus.

Also, was tun, wenn man an den mit dem Geld einhergehenden Lebenswandel früherer Tage gewohnt ist, wenn aber nun schleichenderweise Attraktivität und Einnahmen sinken?

Da kommt in dem ein oder anderen Fall die – ich nenne es jetzt mal so: – Erweiterung des Angebots bei den Sessions eben step by step hinzu, ebenso wie mitunter Aufnahmen pornografischer Art. Und schwupps, sitzt man drin, Schmoe wie Muskelmaedel: Orange, Konsul – wie gesagt. Rhonda Lee Quaresma kam gegen Kaution auf freien Fuß.

Irgendwo ist es natürlich auch etwas, das jeden in der Szene mahnt, mal das eigene Tun und Begehren zu überdenken – auf Außenstehende wirkt das ja bestenfalls bizarr. Jedenfalls lache ich nicht über RLQ alias Miss Sparkle. Auch kann man den Polizisten aus Bonita Springs grad gar keinen Vorwurf machen. Die Jungs und Mädels von der "Vice" tun ja schließlich ihren Job. Dennoch: Erfreulich geht anders.

Bleibt zu wünschen, dass die Affäre nicht zu übel ausgeht.
Zum Abschluss ein Foto in einer Pose, wie sie die Fans
lieben, und sie wohl selber auch - nämlich sehr, sehr sexy beim Hanteltraining ...

Donnerstag, 17. März 2011

Das pralle Leben — Muskelpopo at it's best

Und mal kurz von unterwegs zwischendurch in den Tiefen meines alten Laptop gestöbert und prompt das hier zum Vorschein gebracht --- wie sie da steht! Den Unterkörper voll angespannt, so dass die gewaltigen Muskeln ihrer Oberschenkel bestens zur Geltung kommen. Und das, während das pralle, harte Doppelrund ihres unglaublichen Popos sich wölbt und sogar etwas nach oben zu recken scheint. All das durch eine satt aufgetragene glänzende Ölschicht und einen direkt gesetzten Blitz auch noch verstärkt.

Wie der Fotograf dieses Bild aufnehmen konnte, ohne es total zu verwackeln, ist mir auf ewig ein Rätsel: Ich hätte da selbst bei bester Ausrüstung, schönstem Licht und mit kürzester Belichtung nichts Gescheites hingekommen, so arg hätten mir angesichts dieser Pracht die Finger gezittert. 

Hinzu kommt noch: Unser Muskelmaedel dürfte eine Sache bestimmt nicht selber erledigt haben. Nämlich all das Öl auftragen. Denn das muss ja irgendwie auf diese Supermuckis gekommen und da gleichmäßig verrieben worden sein. Allein schon der Gedanke daran: Ich wäre nun in der  beneidenswerten Lage, hinter ihr zu knien, während sie ihre Beine leicht spreizt, während sich unter der Spannung die Oberschenkelmuckis nach außen wölben und sich innen gar berühren. Und all das, während sich mir dieser unglaublich gerundete Popo entgegenstreckt, verbunden mit der unausgesprochenen Forderung, ihn langsam, sorgsam und ehrfürchtig einzureiben ...

Habe ich schon  erwähnt, dass mir solcherart ausgebildete Körperteile bei Frauen außerordentlich gefallen? Habe ich? Echt? Na, dann war's das für diesmal.

Ach ja. Ein kleiner Nachtrag: Die Frage kam auf (natürlich), wer das sei. Klar. Also: Sharon Marvel.

Freitag, 11. März 2011

Offline für ein paar Tage ...

... muss dies und das erledigen und ein bisschen was tun fürs liebe Geld, weil ich leider nicht reich geerbt habe und daher hinter dem Zaster her rennen muss. 

Daher werde ich für ein paar Tage in die große weite Welt verreisen. Folglich muss ich diesen Blog und somit mein Geschreibsel über muskulöse Maedels etwas hintanstellen. Doch um mit einem der Helden meiner Kindheit zu reden: "Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!" Also, wenn nichts dazwischenkommt, dann melde ich mich im Lauf der Woche wieder - hoffentlich ...

Bis dahin bleibt sauber und mir gewogen!

Die Bilder. Ach ja. Die habe ich koloriert und etwas auf Comic hin ausgerichtet; die als Bleistiftzeichnung meisterlich ausgeführten Originale stammen von Yukio vom Atelier EG - dem es im Moment gar nicht so gut geht (und das nicht nur wegen des entsetzlichen Erdbebens in seiner Heimat): Hey man, get well back soon!!!

Mittwoch, 9. März 2011

Muskelmaedels beim Film - gibts' das?

Erika Eleniak -- doch, doch, die üppige
Badenixe aus Baywatch:
das ist
ja wohl ein  starker Arm, oder?

















Um die (durch die SAT.1-Beiträge mit Jana Linke-Sippl ausgelöste) Frage gleich zu beantworten: Ja, aber in sehr geringem Ausmaß, das beschränkt sich von wenigen Ausnahmen auf Nebenrollen. Moment, mag da mancher sagen, und was ist mit den ganzen Youtube-Geschichten, was mit GMC und Awefilms und Builtmore? Das wiederum rechne ich dem Underground zu - meine Fragestellung bezog sich auf das "Mainstream"-Spilfilm-Kino (und auch das TV). Die Underground-Sachen hingegen richten sich gleich an ein spezielles Publikum, nicht an die breite Masse. Doch genau um den Aspekt ging es - was kann man da sehen? 

Ms Loo herself: Leilani pumps
her mighty muscle ...
















Ich habe seit langem eine arg veraltete Liste gebunkert, in der es um Muskelmaedels, aber auch um sonst körperlich fitte Frauen in und beim Film geht. Die habe ich aktualisiert, überprüft, bereinigt und kräftig ergänzt: mit Kurzbeschreibungen der Handlung, den deutsche Kino-/Video-/DVD-Titeln und um einige (mitunter hoffentlich salzige) Kommentare. Nochmals: Auf der Liste finden sich keine Underground-Streifen à la Ms Loo mit Leilani Dalumpines, weil die (leider) nie im Kino gelaufen sind, weil sie meist dramaturgisch, kameramäßig und schauspielerisch nicht gerade Oberklasse sind  und/oder wei sie in der Regel keine allgemein zugängliche Verbreitung erfahren haben. Ebenso fehlen Dokus wie „Hidden Lives“ oder „Pumping Iron – The Women.“.

Aus der mehrtägigen Recherche folgt: Immer noch gibt es in Hollywood die Tendenz, körperlich betonte Actionrollen Schauspielerinnen zu übertragen, denen man diese Art von Betätigung nicht abnimmt. Für mich ein Beispiel dafür ist Angelina Jolie in den "Tomb Raider"-Filmen. Jedoch tauchen seit Jahren zusehends in solchen Rollen auch Frauen auf, deren Äußeres zu den verlangten körperlichen Leistungen passt. So hatte Geena Davis für ihre Rolle als Ex-Geheimagentin in „Tödliche Weihnachten“ (The Long Kiss Goodnight, 1996) und in „Die Piratenbraut“ (Cutthroat Island, 1995) sichtlich mehr Muskeln an den Armen als in ihren übrigen Rollen. Das ist bei vielen Comic-Verfilmungen seitdem nicht anders.


Sehr muskulöse und/oder kampfsporterfahrene Frauen gibt es ab und zu beim Film, aber sehr selten in Hauptrollen. Wenn ja, dann in B-Movies, also kostengünstigen Produktionen von oft minderer filmischer Qualität (aber handwerklich immer noch um Längen besser als der Underground).


Kathy Long
Seit den 1980ern konnten sich beim Film weniger die Muskelladies, als vielmehr vor allem die doch schlankeren und oft auch beweglicheren Ex-Kampfsportlerinnen durchsetzen, allen voran Mimi Lesseos, Kathy Long, Cynthia Rothrock und Spice Williams.

Viele Bodybuilderinnen hatten jedoch Nebenrollenauftritte, zu den bekanntesten zählen wohl Michiko Nishiwaki, Cory Everson und Raye Hollitt.


Hauptrollen spielten die FBB Sue Price, Rachel McLish und Sharon Bruneau.


Ein offensichtlich schwer beeindruckter
William Shatner (Captain Kirk) - wenig
verwunderlich, angesichts des tollen
Muckimaedels, das er da im Arm halten
darf: Spice Williams at her best.
So. Einige dieser Damen haben sich auf Mini-Auftritte (bit parts) verlegt – die kosten nicht viel Zeit, man muss keine langen Texte lernen, sie bringen aber vergleichsweise viel Geld; mal abgesehen davon, dass man auch im Gespräch bleibt und sich vielleicht Chancen auf anderes eröffnet. Und namentlich die ehemalige Wrestlerin und Ex-FBB Spice Williams-Crosby ist nach vorsichtiger Schätzung am dicksten im Spielfilm-Geschäft, nicht zuletzt als Stuntwoman. Die legendäre Teagan Clive wiederum arbeitet heute auch als Drehbuchautorin.

Allerdings haben inzwischen auch einige Schauspielerinnen sichtlich Muskeln bekommen – Brooke Shields, Erika Eleniak, Jessica Biel und Madonna zählen dazu. Hillary Swank hatte für „Million Dollar Baby“ reichlich Masse aufgebaut, sich derer aber auch wieder fix entledigt, ähnliche Landa Hamilton nach "Terminator 2". Und Erika Eleniak hat von ihnen noch am ehesten die Chance gehabt, diese Muckis auch mal zu zeigen. In Deutschland gelten zum Beispiel Anneke-Kim Sarnau oder Sandra Speichert als besonders gut trainiert, wobei die eine der beiden aber jetzt Mama wird und die andere lang kaum etwas von sich hat hören lassen.


Hier Linda Hamilton in ihrer berühmten
Rolle als Sarah Connor aus
"Terminator 2" - mir hat's gefallen.

Aus alldem (sicher unvollständig) folgt: Abgesehen von „Million Dollar Baby“ und „Terminator 2“ hat es bislang noch keine wirklich muskulöse Frau geschafft, in einem großen Film eine tragende Rolle zu spielen und das so, dass ihre Leistung anerkannt wird. Und Filme mit fiktiver Handlung ÜBERS Frauenbodybuilding und die Leute dieser Szene habe ich genau einen einzigen gefunden. Die Liste gibt es dann demnächst.

Sonntag, 6. März 2011

Alina Popa macht bei der Ms I den Dritten!

So, vor lauter Arbeit und diversem Privatkram die Ergebnisse der Ms. International 2011 beim Arnold Sports Festival (3.-6. März) beinahe übersehen; das Hochladen des bisher letzten Postings hatte ich schon heute morgen eingestielt (jaaa, jetzt geht das in meinem Blog). Aber nur beinahe. Übersehen, meine ich.

Also, wie auf der Website der Arnolds und hier in dem IFBB-Scoresheet zur Linken nachzulesen, ging der Wettkampf so aus - ich nenne jetzt mal die sechs vorderen Plätze:

1. Iris Kyle aus Texas,
2. Yaxeni Oriquen-Garcia aus Florida,
3. Alina Popa aus der Schweiz,
4.Debi Laszewski aus Florida,
5. Betty Viana-Adkins, auch aus Florida und
6. Cathy LeFrancois aus Kalifornien.

Tja, die anderen fünf Damen aus der Neuen Welt kenne ich leider nur aus dem Internet oder von dem ein oder anderen Messebesuch. Alina Popa hingegen habe ich mehrfach getroffen. Natürlich waren für sie aus Sympathie und in ihrer Rolle als als "Euro-Fighterin" alle Daumen gedrückt, zumal die Wettkampf-Vorbereitungsfotos gut aussahen und unbescheiden auf einen Titel hoffen ließen. 

Nun, das hat nicht ganz gereicht. Aber Platz drei ist fünf Plätze höher als Platz acht, und da war sie anno 2010 noch gelandet. Also sei es laut und deutlich gesagt: Herzlichen Glückwunsch, liebe Alina, bei der Nummer wäre ich gern dabei gewesen.

Damit ist sie meiner Ansicht nach zu den zwei Maedels vorgestoßen, die in den vergangenen Jahren die US-Wettkampfwelt dominiert haben. Zu sehr weiten Teilen zu Recht, da für Muskulosität ebenso bekannt wie für Symmetrie. Und beständig sind sie in ihren Erfolgen auch noch. Nehme auch mal an, dass Alina sich genau an den beiden orientiert haben wird – als Vorbild, vielleicht auch als Feindbild (dies aber bitte im sportlichen Sinne zu verstehen): Konkurrenzbeobachtung heißt das in der Wirtschaft.

Die amerikanischen Kommentatoren preisen schon ihren harmonischen Körperbau und vermuten nicht ganz zu Unrecht, dass sie bald auch in den USA zu einem bekannten Namen werden wird, zumal noch vergleichsweise jung. Und als studierte Anglistin mit fließendem Englisch sollte es für sie kein Problem sein, in der US-Szene Fuß zu fassen; sie hat immerhin schon für den bekannten Knipsmeister Bill Dobbins Modell gestanden.

Und auch noch das: Kyle kassiert (nun bei ihrem sechsten Sieg) 25000 Dollar, Oriquen 13000 Dollar, Popa 8000, Laszewski 5000, Viana 3000 und LeFrancois 2000 Dollar, alle von diversen Firmen gespendet. Immerhin scheinen die Preisgelder in den vergangenen Jahren etwas raufgegangen zu sein.

Jana, zum Dritten

Jana am Start beim Abseilen - sind
ja nur 40 Meter bis unten hin ..
.















Nachtrag vom 7. März: Der TV-Beitrag wird, so scheint's, wiederholt, heute um 23.30 Uhr.

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Also, wie man auf der allseits bekannten Website von Jana Linke-Sippl, "The Ripped Princess", nachlesen kann, sah der geneigte Zuschauer im SAT.1-Film mit JLS nicht alles, was da an Action-Geschichten gedreht worden war. Wieso das denn?

Nun, das geht natürlich nicht, weil die Filmleute (wie bei jeder anderen Dokumentation auch) ja erst einmal das Material sammeln müssen, aus dem sie dann aussuchen und ihren Beitrag per Schnitt zusammenstellen. 

Üblicherweise kommt da oft sehr viel mehr Stoff zusammen, als man eigentlich braucht. Und üblicherweise liegen die Beitragszeiten ja nur zwischen ein paar Sekunden und wenigen Minuten (jetzt mal von den stundenlangen Dokus abgesehen, die sind aber wirklich die Ausnahme). Ich kenne das aus eigenem Erleben, dass da von zwei gefilmten Stunden noch genau 15 Sekunden übrig geblieben sind. Das wirkt für die Betroffenen immer wie ein Affront, geht aber oft nicht anders.Das lernt man dann mit der Zeit zu akzeptieren.

Übel wird’s nur dann, wenn der Dreh in angenehmer Stimmung ablief und nachher ein abwertender oder einseitiger Kommentar draufgetextet wird. Das war ja nun hier überhaupt nicht der Fall – die Sympathie für Jana und die gute Stimmung beim Dreh kamen klar rüber.

Aber es fielen halt ein paar Sachen dem Schnitt zum Opfer. Ein paar Eindrücke mehr gibt es im youtube-Kanal von Jana (rippedprincess) zu sehen:

Jana ungefähr auf halber Höhe, kopfunter,
Füße nach oben. Die kleinen schwarzen
Flecke unten, das sind die Leute,
die auf sie warten ...
















Unter anderem, dass sie in fünf, sechs Metern Höhe von Ast zu Ast geturnt ist, dass sie sich aus 40 Metern Höhe kopfüber abgeseilt hat. Etwas, das sie wohl zuvor noch nie getan hat, aber mit „cool“ kommentiert, nachdem sie ihre Angst überwunden und sich dazu entschlossen hat. Oder dass sie über den See (kein Fluss, wie ich im vorangegangenen Posting geschrieben habe) gerast ist: am Seil an einer Rolle hängend, nur im Sicherungsgestell, kopfunter und mit ausgebreiteten Armen. 

Schluck. Doppel-Schluck. Ich weiß nicht, ob ich mich das alles getraut hätte. Da bleibt nur eins zu hoffen: Dass SAT.1 das Material mal in einem anderen ausführlicheren Beitrag nachreicht.

Die gezeigte und von mir auch geschilderte Nummer mit dem Sich-Über-Den-See-Hinüberziehen an dem durchhängenden Seil beschreibt Jana selber so:

"Ja, und als ich von unten nach oben über den See musste, war keine Rolle zum Kurbeln da. Ich musste mich mit meinen Händen am bloßen Seil nach oben ziehen.
          Ich war nur in einem Sicherheitsgeschirr, das mit einer Rolle am Seil befestigt war. Je steiler es nach oben ging, desto schwieriger wurde es, die Rolle vom wieder Zurückrollen abzuhalten und mich nach oben zu ziehen.
          Drei Meter vorher ging dann echt nichts mehr. ;-( Meine Hände waren so verkrampft, dass ich sie nicht mehr zusammen gebracht hatte, um das dünne Seil zu greifen.
          Es war da schon so steil, dass ich beide Hände brauchte, um mich vom Zurückrollen zu bewahren, musste aber eine Hand loslassen, um nachzugreifen und wieder ein Stück weiter nach oben zu kommen.
          Auch wenn ich absolut nicht aufgeben wollte und diese drei Meter unbedingt noch schaffen wollte, haben meine Hände mich im Stich gelassen. ;-)
          Um mich dann nicht zu verletzen musste ich dann loslassen und nach hinten lehnen, damit ich nicht noch mit dem Kopf ans Seil komme. Ich hatte dann mehr als 100 Stundenkilometer drauf, konnte es aber nicht richtig genießen, da ich mich so geärgert hatte, diese drei Meter nicht geschafft zu haben."

Fragt sich nur eins: Das mit dem Film als Action-Heroine, das haben doch andere Muskelmaedels auch schon versucht. Was kam dabei eigentlich so alles heraus? Dazu dieser Tage mal mehr.

Jana, nun mal wieder so, wie
die Fans sie kennen - sie zeigt
ihren Anhängern ihren
prächtig-mächtigen Bizeps ...

Mittwoch, 2. März 2011

Jana in Action

Gestern kam er dann, der angekündigte Sat.1-Beitrag. Und ich fand den unterhaltsam und ganz gut: Darin wurde Jana wertneutral und ohne Spott vorgestellt und natürlich auch ihr Supermuskelbody ausführlich und in ein, zwei netten Outfits gezeigt (darunter auch dieses - @Chris: Danke für's Bild!).
 
Dazu gab es die shorte Andeutung einer Homestory samt Kurzvorstellung ihres Lebensgefährten Chris. Dann einige Bilder aus der Grazer Innenstadt, umrahmt von den üblichen ungläubigen Reaktionen der Andersartigen.

Und dann gings los: Es gab die Ankündigung, Jana wolle versuchen, einen Fuß ins Action-Filmgewerbe zu bekommen. Also Treff mit Stuntleuten.

Es folgten einige angedeutete Kampfsequenzen (Jana in Schwarz --- yummie!!!), ein Sprung durchs Feuer und eine Seilaktion: Dabei musste sie sich, durch ein Gurtgestell gesichert, händisch an einem durchhängenden Seil über einen zugefrorenen Fluss hangeln. Etwas das, so der Stuntmen-Obermacker, bis dato nur drei Mann und noch keine Frau geschafft haben (wieviele haben's probiert - das hätte ich noch gern gewusst). Anyway. Jana kam fast bis ganz rüber, dann kamen Krämpfe in die Hände.

Dennoch zeigten sich die Stuntleute sehr beeindruckt: Jana habe es bei dieser äußerst anstrengenden Nummer viel weiter geschafft, als sie angenommen hätten und einer Frau je zugetraut hätten. Und auch ihrer Kraft und ihrem Lern- und Leistungswillen zollten die Fachleute Respekt.

Interessant (zumindestens aus meiner Sicht und und auch zum Thema der beiden vorangegegangenen Postings passend) war auch die Info, dass Janas extreme Muskulosität bei den Offiziellen der BB-Verbände nicht mehr gewünscht sei und sie sich deshalb neuen Dingen zuwenden wolle. Mal wieder die Funktionäre, die den Muskelmaedels und ihren Fans vorschreiben wollen, wie sie auszusehen beziehungsweise was ihnen zu gefallen habe.

Bleibt nur zu wünschen, dass das (sofern nicht seitens der TV-Leute bloß ein PR-Gang) tatsächlich klappt und dass Jana auch dabei natürlich auch ihre Super-Muckis behält ...

Janas Website heißt rippedprincess.