Sonntag, 24. Juli 2011

Katka Kyptova - weg vom BB, hin zur Fitness

Es ist hier in ihrem Blog nachzulesen - Katka Kyptova aus Tschechien geht nach einer letzten Saison (derzeit läuft ihre Vorbereitung für Madrid) aus dem BB raus und wechselt ins Fitness-Lager. Zurück, muss man wohl sagen, denn da kam sie ja her.

Als Gründe nennt sie mancherlei - unter anderem das Doping und das Geld. Sprich: dass ihr Sport zu teuer sei und/oder zu wenig abwürfe. 

Gleichgültig, ob sie nun dunkel oder blond daherkam, die junge Tschechin mit den riesigen Wahnsinns-Gletschereisaugen hat sich in den vergangenen ein, zwei Jahren zu einem der sexysten Muskelmaedels überhaupt entwickelt - auch wegen ihres schönen Gesichts.

Immer gern und zu Recht genommen war Katka Kyptova als DER Beleg dafür, dass sich ein feminin-markant-hübsches Gesicht, ein schüchtern-träumerisch wirkender Ausdruck und eine zum Teil frappant harte Muskelmasse nicht ausschließen. Im Gegenteil. Denn in diesem Fall ergänzen sie sich sogar zu einem extrem erotischen Gesamtpaket. Zumal sie all das auch noch entsprechend aufreizend (das Adjektiv ist bei mir in diesem Fall ausdrücklich positiv besetzt) präsentieren konnte und immer noch kann.
Nur --- das ist das eine. Sportlich ist da die andere Seite. Nämlich die, dass KK unter Umständen beim nicht per Training beeinflussbaren Körperbau das letzte Quentchen zu dem gefehlt hat, das auf der Bühne über ganz vorn und etwas weiter hinten entscheidet. Sie ist schlank, hat im Moment anbetungswürdig-imposante Arme, von jeher unglaubliche Beine und einen Po Zum-In-Die-Massenproduktion-Geben. 

Aber ihr Rumpf ist, so kommt's mir vor, nicht der breiteste. Gemeint ist: von einer schlanken Taille nach oben hin sichtlich sich verbreiternd --- das V-shape halt.

Den ketzerisch klingenden Satz muss man in Relevanz zu anderen Muskelmaedels sehen. Nicht zum Rest der weiblichen Menschheit. Denn natürlich hat Katka Kyptova einen beeindruckenden Rücken und breite Schultern. Nur - andere FBB der Oberliga sind in der Mitte einen Tick schmäler und oben etwas breiter. Hat wie gesagt nichts mit Training zu tun, sondern mit der berühmten "Genetik". 

Und - so steht ja angesichts ihres Blog-Postings zu vermuten - vielleicht hat sie auch deswegen in den vergangenen Jahren ihre Schinderei am Eisen ein bisserl schnell und ein bisjen viel chemisch unterstützt.

Das tut der gesamte Leistungssport. "Doping" - das ist da eine Frage der Definition und des legal Statthaften/Verbotenen, nicht aber der Tatsache als solcher, dass mit leistungssteigernden Präparaten nachgeholfen wird. Das gilt beileibe nicht nur beim BB. 

Jedoch kommt gerade, so scheint mir, manche für den BB-Sport seitens ihrer physischen Voraussetzungen quasi "ab Werk" besser ausgerüstete Frau da mit weniger "drugs" aus. Temporär lässt sich da vielleicht kompensieren. Doch die ein oder andere Langzeitnutzerin kämpft dann eben mit Nebenwirkungen.

Egal wie und warum: Die Entscheidung, wo und wie man künftig sportlich tätig ist, die darf bitteschön wohl jeder noch selber fällen. Und wenn Katka Kyptova sich für einen anderen Weg entscheidet, dann geht das nur sie und ihr Umfeld etwas an, auch wenn wir Fans das schade finden mögen. 

In der Zeit, in der sie als FBB tätig war (und noch sein wird), war/ist Katka Kyptova auf jeden Fall eine Granate, in ihrer erotischen Ausstrahlung und in ihrer sportlichen Leistung. So soll sie auch ins Pantheon des FBB eingehen.

Und mal abwarten, was ihr das letzte Turnier noch an Platzierung beschert. Vielleicht sieht's dann schon wieder anders aus. Falls ihr Entschluss sich jedoch als endgültig erweisen sollte: Dann bleibt zu hoffen, dass ihr der neue Weg mehr Spaß und Zufriedenheit bescheren möge. Ich wünsche es ihr!

Ach ja, ehe ich's vergesse: Es gibt ein neues cineastisches Meisterwerk. Kann man über Katka Kyptovas oben genannte Website bestellen. Der Preis ist 29,90 Dollar (plus Porto). 

Was der Film zeigt? Katka und Alina in Öl.  Sozusagen.

Es geht darum, dass sich diese beiden Muskelprinzessinnen die kraftstrotzenden Leiber mit all dem schwellenden Fleisch gegenseitig und sensitiv massieren. Armdrücken und Muskelvergleiche, namentlich Waden, gibt's auch noch. Und das in steilen Absätzen ...

Ich bin nun eher der Fan von Mann-Frau-Action, im fiktiven wie im richtigen Leben (auch wenn ich da aus meiner Sicht insgesamt sehr zu kurz gekommen bin - aber wer kann was anderes sagen?). Bei Muskelmaedel-Muskelmaedel-Geschichten habe ich immer den Eindruck, ich als Typ würde da unfairerweise vor der abgesperrten Tür abgestellt und bliebe nur meiner Phantasie überlassen. 

Das kann man jetzt für Schwachsinn halten. Aber es ist die "submessage". Also das - in richtigem Deutsch formuliert -, was ich beim Ansehen diesbezüglicher Fotos, Videos und Stories nun mal unterschwellig wahrnehme. 

Aber diese Scheibe, die werde ich mir trotzdem bei Gelegenheit noch irgendwo besorgen und mich daran delektieren.

1 Kommentar:

--- mattmuscle, der sich über möglichst viele sinnvolle Kommentare und Anmeldungen bei "Wer mitliest - die Muskelmaedel-Community" in der rechten Blog-Spalte freuen würde ...