Freitag, 27. Juli 2012

Apropos: Wonder Woman ...

So sollten Superheldinnen in Comic und
Film aussehen, dann klappt's auch in
der Liga der Gerechtigkeit ...

Kaum hatte ich den - um ein Posting tiefer stehenden - Eintrag zu den Iron Maidens, Rich Buckler sowie dessen Wonder-Woman-Gemälde veröffentlicht, als mich auch schon eine Mail mit den folgenden Fotos erreichte. 


Sie zeigen die dieserseits der Tastatur wegen ihres spektakulären Bodys sowie ihrer stillen, freundlichen Art sehr geschätzte Jana Linke-Sippl im Wonder-Woman-Outfit - also mit dem goldfarben verzierten roten Oberteil und natürlich den obligatorischen blauen Hot Pants, die sich auf diesen Aufnahmen in einer nachgerade atemberaubenden, herzstillstanderzeugenden Weise supersexy um die prallen Hüften ihrer starken Trägerin schmiegen. 


Das Foto-Trio wollte ich natürlich dem hier vertretenen Teil der Welt nicht vorenthalten - here we go:



Wonder Woman JLS - einmal mit einer
imposanten Lat-Pose, den damit
einhergehend breit gereckten Schultern
und einem Vamp-artigen Blick... 

... und dann zeigt Wonder Woman JLS,
wie die Arme einer Superheldin aussehen
müssen, damit sie alle Schurken dieser
Welt in Schach halten kann!

Mehr zum Thema Superheldinnen und Comics findet sich, wenn man rechts in der "Labels"-Leiste auf "Female Muscle Comics" klickt. Darunter ist auch was Kurzes zum Thema 

"Wonder Woman" an und für sich (überhaupt, das ist ja die Idee: Ich werde das Thema demnächst einmal etwas ausführlicher angehen). Aber hier noch der Direktlink zu meinem kurzen "Wonder Woman"-Posting: 
http://muskelmaedels.blogspot.de/2011/02/in-eigener-sache-und-auch-sonst.html


Oh, ja - nicht vergessen sie auch das: Wer noch mehr von Jana in dem Super-Outfit sehen möchte, für den hätte ich noch das hier anzubieten --- einen Link zu einem leider viel zu kurzen Filmclip: http://youtu.be/72ERkvA1-c4 


Samstag, 21. Juli 2012

Iron Maidens - ohne Ton, aber ganz stark


Mit der Überschrift könnte man die Ankündigung für dieses Comic beschreiben - die Anklänge im Titel sind sicherlich mit Blick auf die legendäre britische Metal-Band gewählt; wobei deren Namen aber der "s" hinten an "Maiden" fehlt. Allerdings hat bei diesem Comic der Inhalt (falls es je einen gegeben hat) auch nichts mit Heavy-Metal-Musik zu tun: Es geht um vier Bodybuilderinnen, die zusammen mit einer ehemaligen Kampfsportausbilderin in New York (wo sonst) ihre Detektivagentur aufmachen. Und nun setzen sie sich ein für das Recht ein, helfen den Schwachen und Unterdrückten (gleich welchen Geschlechts). Denn: "Manchmal ist der beste Mann für einen Job eine Frau". Das Cover verkündet folgerichtig auch: "massenhaft muskelbepackter Spaß".

Liest sich gut, oder? Ich kann mich gut erinnern, seinerzeit (also gegen Ende der 1980er Jahre) die Anzeige für diese Bildergeschichte in einer Kraftsportzeitschrift gelesen zu haben. Damals aber war das noch nicht so einfach, etwas aus Übersee zu bestellen. Und so kam ich an das Ding nicht heran. Denn das hätte ich lesen wollen. Das hätte voll meinen hervorragend ausgebildeten Geschmack getroffen.

Nun, diese Ankündigung beweist auch, dass seinerzeit zumindest irgendwer glaubte, aus dem damals neuen Trend der Muskelmaedels comicmäßig Kapital schlagen zu können. Immerhin verewigte der Zeichner auch eine damals äußerst populäre Bodybuilderin aus Deutschland - Anja Langer, links. Und das in der typischen Pose der Schwäbin - ihre rechte Hüfte nach links geneigt, darüber eine einarmige Bizepspose, während der andere Arm zur Hüfte abgewinkelt und angespannt ist. Was die Schulter sehr breit wirken lässt und auch von vorn den Lat betont. Überhaupt sieht das Bild aus, als habe man das Vergleichsposing eines Wettkampfes in Tusche verewigt.


Prima gefallen hat mir schon damals das Logo mit der Hantel - das fand ich richtig cool. Überhaupt war die Zeichnung wirklich nicht schlecht. Kein Wunder: Das Ganze entstammt der Feder von Rich Buckler, einem 1949 geborenen amerikanischen Comic-Veteranen. Er hat für diverse Comic-Verlage gezeichnet - von "The Fantastic Four" über "Superman", "Jonah Hex" (damals noch in Weird Tales), "Doc Savage", "Vampire Tales" - schlicht alles von Superhelden-Stories über Gruselgeschichten bis hin zu Western und Krimis.

Das doppelte Wonderchen - oder Wonder
Woman mal zwei, und das in beiden
Fällen durchaus muskulös. Ein Cover,
das der Künstler Rich Buckler für
"DC Retroactive: Wonder Woman: The 80s"
gestaltet hat. 

Buckler hatte aber mancherorts nicht den besten Ruf - zeitweilig hieß es, er sei vor allem in seinen Anfängen ein "Swiper"gewesen. Mit "Swipe" bezeichnet man in dieser Welt das absichtliche Abkupfern eines Titelbildes, einer Comicseite oder eines -panels, ohne auf die Quelle zu verweisen. Buckler hat natürlich schon gegen diesen Plagiats-Vorwurf prozessiert. 

Was ihn aber nicht gehindert hat, insgesamt über 400 Geschichten zu zeichnen - ein stolzes Oeuvre. Er ist ein mehr als verdienter Veteran mit über 40 Jahren Berufserfahrung, der zudem ein bekanntes Lehrbuch für angehende Zeichner von Comic-Superhelden verfasst hat. Und der jemand ist, der im persönlichen Umgang mit seinen Fans als sehr nett gilt. (Erfolg hat halt immer Neider, dies zum einen, zum anderen: jeder Künstler steht sozusagen auf den Schultern eines älteren, ihm als Vorbild dienenden Kollegen - so fu***ng what?) Aktiv ist Buckler immer noch, neben Comics malt er auch Surrealistisches - hier geht's zu seiner Website: 
www.richbuckler.com


Wonder Woman in Acryl, von Rich Buckler:
Schwächlich sieht die Dame nicht aus...

Und 1985 zeichnete er auch "Iron Man" - vielleicht war das die Inspiration für "Iron Maidens". Die Geschichte sollte beim Solson-Verlag erscheinen. Hinter der Firma steckte kein Irgendwer - Gary Brodsky war der Sohn von Sol Brodsky, einem hohen Tier bei Marvel Comics (daher auch der Firmenname "Solson" , also: "Sohn von Sol"). Das Programm war vom Start weg, hm, ungewöhnlich. Es gab es so durchgeknallte Sachen wie "Reagan's Raiders" (da geht's um extra-patriotische Superhelden), "Solson Christmas Special: Samurai Santa" oder auch das "Teenage Mutant Ninja Turtles Martial Arts Training Manual" sowie jede Menge Bücher zum Zeichnen. Darunter auch solche, wie man sexy Geschäftsfrauen, erotische Hexen und lüsterne Vampirinnen zeichnet. Eigentlich ein Sortiment wie für mich gemacht ...


Das ganze war - wen wundert's - leider kein langfristiger Erfolg. Und so blieb auch die Story um die Detektiv-Bodybuilderinnen offensichtlich ein Projekt, das nie zur Umsetzung kam. Schade. Dabei habe ich damals schon alles vor mir gesehen - erst eine erfolgreiche Comic-Reihe und dann die Verfilmung. Am besten als TV-Serie à la "Drei Engel für Charlie" - das hätte die Chance geboten, sich wöchentlich via Fernseher an den fraglos sexy Muckis der Heldinnen zu erfreuen...


Wie gesagt, schade. Dennoch frage ich mich ab und zu, ob das Skript nicht noch in irgendeiner Schublade schlummert und noch eines Entdeckers harrt...

Freitag, 20. Juli 2012

Gesucht: Bodybuilderin für TV-Produktion



Ich habe heute eine E-Mail mit folgendem Inhalt bekommen und stelle diese Anfrage hier einmal ein. Vielleicht liest es die ein oder andere, die es betrifft und nimmt Kontakt auf.


Guten Tag,

Ich bin Redakteurin bei einer TV-Produktionsfirma und bin auf der Suche nach Frauen, die professionell Bodybuilding betreiben. Das Ganze ist für ein neues TV-Format. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir ein paar Kontakte senden könnten.

Sie können mich erreichen unter: 0221 964470199
oder per Mail poersch@jokerproductions.de


Barbie --- mal anders ...



Dieses lustige Bild habe ich gerade via Brigita Brezovac bekommen - das wollte ich der Welt nicht vorenthalten. Es zeigt zwei der wohl bekanntesten Plastik-Ikonen des 20. Jahrhunderts, zwei von kleinen Mädchen heißgeliebte Gegenstände, zwei von der intellektuell-feministischen Kritik gern verteufelte Dinge, da sie Mann und Frau als völlig überzeichnete Stereotypen zeichnen (sagen die Feministinnen).

Nun ja. Kann man so sehen. Man kann aber auch den kleinen Mädchen ihre Freude lassen, weil sie erfahrungsgemäß irgendwann aus ihre Rosa-Phase herauswachsen und dann auch diese Puppen zur Seite legen (ich seh's gerade an einer meiner Nichten). Aber das ist nicht mein Metier. Ich find's immer wieder interessant, wenn irgendjemand auf der Welt dann solche Klischees einmal augenzwinkernd und mit viel Sinn für nutzlosen Blödsinn gegen die Strich bürstet - so wie oben per Bildprogramm und unten via Bastelattacke. Nun denn: Ein ebenso augenzwinkernd-fröhlicher Tag sei allen FBB und ihren Fans gewünscht!

Freitag, 13. Juli 2012

Comic-Heroine - so, wie's sein soll!


Pamela Anderson: Liebe Kinder, es war einmal eine Kanadierin, die war seeeeehr sexy und erfolgreich. Sehr blond, sehr gut anzusehen in roten Spandex-Badeanzügen. Und sehr selbstironisch (was ich immer gern habe). Sie drehte unter anderem auch einen Film, in dem sie eine mit fetten Magnum-Pistolen bewehrte, Motorrad-fahrende Amazone darstellte. Und hier haben wir nun ein Bild, wie's ausgesehen haben könnte, wenn die von "Pam" gespielte "Barb Wire"* RICHTIG Muskeln gehabt hätte ...

*Barb Wire: Das ist ein amerikanisches Wortspiel. Das kann für den Namen Barbara Wire stehen, ist aber auch ein Slang-Ausdruck für "Stacheldraht" (= "barbed wire". Die männliche Version wäre dann "Bobwire", so sagt man im U.S.-amerikanischen Westen nun mal dazu). Wobei Barb Wire hier zuerst für eine sehr kurzlebige Comic-Reihe aus den 1990er Jahren steht. Die Fachwelt für die Bildergeschichten rechnet diese Serie zu den Superhelden-Stories. 


Freilich mit einer sehr ungewöhnlichen Hauptfigur: Barbara Kopetski alias Barb Wire (wegen des Tattoo am Oberarm), eine Kaschemmen-Wirtin und Gelegenheits-Kopfgeldjägerin aus einer ausgebombten Stadt namens Steel Harbor. Wie es sich für eine Halbweltheroine gehört, kommt Barb Wire immer in männermordendem Outfit. Im Comic hauteng und auch mal bunt, waren das im Film Netzstrümpfe und kniehohe schwarze Boots. Schwarze ellbogenlange Lederhandschuhe. Schwarze, auf Minimalmaß geschnürte Ledercorsage. Schwarze Lederjacke. Und dazu aucn noch eine Spiegelbrille: lechz, sabber...


In diesem Endzeitszenario spielen außerdem Hardrock und jede Menge schräge Vögel eine Rolle. Der Film wiederum folgte dem Plot von --- Casablanca (!): Es geht also um die Flucht von Widerständlern in die Freiheit, darunter einer, für den sich Barb Wire mal interessiert hat. Clevere Idee. Was weder das Comic noch den Film zu einem Bombenerfolg machte, leider...


Nun, hier haben wir eine an Pam Andersons Darstellung angelehnte, exzellent ausgeführte Neuinterpretation, gezeichnet von dem Franzosen Stef, der auch schon unter dem Alias "Hardbodies" veröffentlicht hat. Und unter dem Namen ist er auch samt seiner übrigen Comic-relevanten Zeichnungen und diverser Fotos
an der Stelle hier zu finden.    

Chicago Pro 2012 - the women: Ergebnisse


Sodele, rum isse, die Chicago Pro 2012, veranstaltet von der IFBB. Wie immer gab es diverse Klassen für Männlein und Weiblein, und wie immer interessiert den Typen diesseits der Tastatur vor allem das Feld, in dem die richtigen Muskelmaedels aufgelaufen sind. Nun, die Ergebnisse waren ungefähr so wie erwartet (und wie es sich schon bei der als Europa Battle of Champions bekannten Meisterschaft abgezeichnet hat. Wobei die letztgenannte Show nichts mit dem Alten Kontinent zu tun hat - aber das hatten wir schon). 


Also, Monique Jones hat gewonnen und das in einer atemberaubenden Verfassung: Wuchtige Muskeln, prall, hart, gut definiert und in einer aus meiner Distanz-Sicht hervorragenden Gesamtsymmetrie. Somit eine Verfassung, wie sie mir gut gefällt. Und bei der es mich wundert, dass die Kampfrichter sie überhaupt soweit nach vorn gesetzt haben. Das liefert den auf die Quoten und die "social 
acceptance" schielenden Funktionären bestimmt wieder Stoff für böse Träume ...

Das mag was auch immer für Folgen haben, der Sieg von Monique Jones' Sieg hat aber eine ganz sicher: Sie ist für die Ms Olympia qualifiziert, als - wenn ich richtig gezählt habe - achte Teilnehmerin.


Monique wer? Nun Monique Jones: Geboren am 12. März '79 in Greenville, South Carolina - also eine "southern belle". Sie ist stolze einsfünfundsiebzig groß, hat ein Wettkampfgewicht von sechsundsiebzigeinhalb, prächtige Schultern und mächtige Arme mit mir leider unbekannten Maßen, aber in einer Verfassung zum Niederknien und Anbeten. Wie der ganze Rest ihres Traumbodys übrigens auch. Sie arbeitet hauptberuflich in der Qualitätskontrolle eines Kunststoffherstellers und als Trainerin.  

Wobei ich mich bei dem Bild
frage: Wie ist sie in die Jeans
gekommen? Hat man die um
die lexx herum genäht? Wenn
sie mir so entgegen käme...
nun, ich glaube, ich würde
kollabieren - aber glücklich!
 

Und hier noch die Ergebnisse im Überblick:
1. Monique Jones
2. Helle Nielsen
3. Michelle Cummings
4. Tazzie Colomb
5. Emery Miller
6. Nancy Lewis
7. Debbie Bramwell
8. Melody Spetko
9. Wendy McCready
10. Natalia Batova
11. Amy Sibcy
12. Sherry Smith
13. Alevtina Goroshinskaya
14. Judy Gaillard
15. Nathalie Foreau
16. Sharon Madderson
16. Elizabeth Meza
16. Aurelia Grozajova
16. Giusy Caputo

Freitag, 6. Juli 2012

Brigita downunder


Wie zu vernehmen ist, hält sich unsere liebste Mucki-Slowenin derzeit am anderen Ende der Welt auf, dort, wo manche Tiere ihre Jungen im Bauch rumtragen, wo man mit gebogenen Hölzern wirft und wo die Ureinwohner ein besonders uriges Musikinstrument aus hohlem und bemaltem Holz erfunden haben. Zwischen Bumerang und Didgeridoo weilt nun auch Brigita Brezovac. 


Der Anlass: Sie bereitet sich hier auf die MS O vor und das "im größten Gym, das ich je gesehen habe. Derrimut Gym 24:7 in Caroline Springs, Melbourne. Es hat 5000 Quadratmeter und ist voll mit guten Maschinen und einer Menge freier Gewichte." Sie trainiert hier unter Anleitung von Zmago Karner, den sie als besten Coach der Welt bezeichnet. Wer mehr wissen will, hier ist ein Link: http://coachwithapproach.com/


Na, dann wollen wir mal die Daumen gedrückt halten! Auf den beim Beintraining entstandenen Fotos wirkt sie jedenfalls enorm massig und wuchtig, als würde sie vor Kraft jeden Moment auseinandergehen - sieht gut aus! Ich gehe einmal fest davon aus, dass Brigita ihre Fans in ihrer üblichen, humorvollen Weise mittels ihres Blogs http://brigitabrezovac.blogspot.de/ auf dem Laufenden halten wird.



Sonntag, 1. Juli 2012

Muskeln per Handy


Rein fototechnisch oft ein Graus: grobkörnig, meist nicht stimmiger Bildbeschnitt, häufig in der Belichtung ganz daneben, zumeist furchtbare Farben. Das geht besser, jede Billig-Kamera kann mehr. Aber die sind eben nicht immer bei der Hand - also nimmt man das, was da ist. Und das ist nunmal das mobile Telefon, in schlechtem "Denglisch" bekannt als Handy und heute meist auftretend in der Form eines mobilden Alleskönners als da wären Android, Smartphone und so weiter. Also knipst man eben damit.

Das tun natürlich auch die Muskelmaedels. Um etwa Fortschritte beim Training direkt zu dokumentieren. Oder stolz ihren Body in der Umkleide bildlich zu verewigen, nämlich dann, wenn der Pump und die Muskelzeichnung am besten sind. Und die werden dann im Gesichtsbuch und in anderen sozialen Netzwerken der Welt präsentiert - die entsprechende Kategorie "Handy-Fotos" oder "Handy Upload"wird schon so zu etwas, das man Standardkategorie nennen kann.

Ich habe mal einen Schwung dieser Handyphotos zusammengetragen (wobei sich auch die ein oder andere Kleinkamera dazwischengemogelt hat - aber oft mit ähnlichem Resultat). Nun findet sich unter dieser Kategorie "Handy Upload" (wie bei allen anderen Leuten auch) alles mögliche an Bildern. Freunde, Firma, Verwandschaft, Hunde und Katzen, Comics - you name it. Alles interessant und oft witzig, aber in diesem Fall nicht von Interesse. Denn ich habe hier mal nur solche Bilder zusammengetragen, auf denen die Maedels beim Sich-Selber-Fotografieren zu sehen sind. Weil es meiner Ansicht nach ein kleiner Trend ist, weil diese Fotos ursprünglich, unverstellt, frech und charmant sind - viel Spaß damit:

Kashma Maharaj, im Waschraum mit prüfendem Blick ...

... und im Gym: Was für Arme, was für Schultern!

Hier gibt's einen stolz schwellenden Bizeps mit
charmantem Kussmund und sehr weiblicher Körperhaltung.
 

Spieglein, Spieglein ... toller Body, Wahnsinns-Beine!

Zwischen vielen Spinden noch ein imposanter Bizeps ... 
... hier das Ganze mit anderem Bildausschnitt.

Kortney Olsen alias KO - morgens um fünf Uhr. Sie
schrieb zu diesem Foto: "Die Jungs treten sich
auf ihre @$!&!s, während sie auf diese massiven
Guns starren!" Hm, ja - wird wohl schon so sein!  
Cathy LeFrancois, allein im Studio, nachdem
sie ihre Waden extrahart trainiert hat: Hammer!

Starke Frau, coole Brille --- und der böse, böse Finger!

Herculiza, macht 2008 in der Wettkampf-
Vorbereitung ihrem Namen alle Ehre: hart wie
Fels, die straffen Schultern breit gereckt
und die Kamera zwecks Selbstporträt
im Anschlag.

Bauchmuskeln in Rot und Pink,
festgehalten nicht mit dem manuellen
Fernsprecher, sondern auch per Digi.

Hier Christy Tate beim Sich-Selbst-Knipsen.

Michaela Schaar - zu Recht der neue deutsche
Bodybuilding-Star, beim Selbst-Foto in der Garderobe.
Katrin Kirsch allein zu Hause - und das Foto
zeigt, wie super ihre tollen Arme schon in
entspanntem Zustand aussehen!
Und noch eine Blondine - die mit dem
Eiswürfelblick schaut auf ihr Gerät mit dem
angebissenen Apfel, während sie ihren
tollen Bauch anspannt: Katka Kyptova.
Blondine No.3, diesmal mit dem angenagten
Apfel in Weiß: Sarah Bäckman, die ebenso starke
wie unglaublich hübsche Armwrestlerin.
Das nächste Apfel-Teil, diesmal aber mit
attraktiver Brünetter: Britt Miller zeigt ihre
Abs und einen ihrer Mucki-Arme.

Die Tattoos verraten es: Melody Spetko, die
 hier ihre imposanten, prallen Oberarme flext:
das sieht aus, als würde sie vor Kraft bersten.
Diese venenüberzogenen Super-
Arme gehören Victoria Dominguez.
Nicht nur eine der eifrigsten Selbst-
Fotografinnen mit dem Handy ...

... sondern auch jemand, der mit Blick auf seine neiderregend-
starken Muskeln sagt, dass die Größe doch zähle. Man
schaue auf diesen voluminösen Oberarm
und die breiten Schultern!
Hier ist Vicki Barber, den starken Trizeps
anspannend,  am Drücker - das aber
immerhin mit einer richtigen Kamera.
Wendy McMasters schnelles Foto im Gym
zeigt eine schlichtweg hammermäßige
Verfassung - ich schätze mal: 18-Inch-Guns?



3. Juli 2012: Als Nachtrag nun noch ein Foto, auf dem auch
ein Muskelmaedel und ein Handy zu sehen sind, wenn
auch etwas anders, als es auf den vorangegangenen
Bildern der Fall war - aber dafür mit einer umwerfend-
romantischen Pose: Michaela Schaar at her best!