tag:blogger.com,1999:blog-37241507.post3952800659859681488..comments2024-01-11T14:52:46.238+01:00Comments on Muskelmaedels: Sessions ade?mattmusclehttp://www.blogger.com/profile/18442788308465764045noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-37241507.post-6818039855664346902013-04-11T14:16:13.964+02:002013-04-11T14:16:13.964+02:00Es ist sehr traurig, dass in diesen breiten keine ...Es ist sehr traurig, dass in diesen breiten keine Unterscheidung zwischen Erotik und Sex möglich ist. Pure Prüderie! Der ganze Sport FBB hat ein erotisches Element, mit oder ohne Sessions, mit oder ohne Sex. Das ist etwas, dass den Damen zum Vorteil gereicht, und genau DARAN stört sich der Verband (und das ist auch der Grund, warzum dergleichen bei Männern niemals zum Thema werden wird). Die Abhängigkeit der Frauen von einem, in Sachen Marketing, unprofessionell geführten Verband, soll weiter gepflegt werden. Und die Erfolge von Paysites mit FBBs halten den Verbänden einen Spiegel vor. <br />Enie unfassbare Heuchelei, von einem Sport, der von hinten bis vorne Dreck am Stecken hat. Sündenbock-Philosophie auf schwachem Niveau. <br />Danke, dass du das Thema aufgebracht hast, Matt, und schöner Gruß, <br /><br />AndreasAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-37241507.post-9471120273640058782013-02-07T16:23:41.823+01:002013-02-07T16:23:41.823+01:00Danke für diese konträre Ansicht - das ist ja gena...Danke für diese konträre Ansicht - das ist ja genau das, was meine Beiträge auslösen wollen und wollen. Wobei ich diese Auffassung NICHT intendiert habe - du es aber so auffasst: Mal wieder interessant, wie Worte vom einen weggehen und wie sie beim anderen ankommen. <br /><br />Also, meinerseits sicher kein Plädoyer für die P-Sache, aber ein Plädoyer dafür, dass die Verbände etc. sich aus dem Privatleben der Athletinnen herauszuhalten und bitte nur die sportliche Seite zu werten haben. Es gibt (durchaus namhafte) FBB, die OFFEN entsprechende HC-Sachen anbieten - aber schmälert das ihre sportliche Leistung auf der Bühne? Das eine ist das eine, das andere das andere. Und: Wäre es nicht besser für den Sport, die Athleten und -innen einfach adäquater zu honorieren (auch wenn dann manche Sportlerin aus dem Session-Feld verschwände)? Übrigens: Längst nicht alle tun das - ist wie immer im Leben etwas Individuelles.mattmusclehttps://www.blogger.com/profile/18442788308465764045noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-37241507.post-29501955294809180332013-02-07T15:08:38.786+01:002013-02-07T15:08:38.786+01:00Ähm, das war ja nichts weiter als ein langes und f...Ähm, das war ja nichts weiter als ein langes und flammendes Plädoyer für Prostitution, denn auch wenn es bei Sessions (manchmal) nicht zu explizit sexuellen Handlungen kommt, ist das Interesse an den Frauenkörpern doch ganz sicher sexuell motiviert. Sollen die Bodybuilderinnen ihren Sport tatsächlich damit finanzieren müssen, dass sie ihre Körper verkaufen? Vielleicht ja eine neue Form des Sponsorings für alle Athletinnen. Dass die Verbände solche Mechnanismen nicht unterstützen wollen ist eigentlich selbstverständlich. Deswegen sollte eine Bodybuilderin aber nicht vom Wettkampf ausgeschlossen werden, da gebe ich Dir recht, aber wenn daraus ein Zwang wird um an Wettkämpfen teilnehmen zu können, läuft wohl auch etwas falsch...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-37241507.post-6375616927205552202013-02-06T23:16:59.746+01:002013-02-06T23:16:59.746+01:00Hi, sehr gerne reihe ich mich in die Masse der Kom...Hi, sehr gerne reihe ich mich in die Masse der Kommentare ein. <br />Zunächst bin ich tief berührt, dass es mein Händchen am Oberarm von Irine Andersen ist, dass diesen Blog-Entry eröffnet *freu*! Ich wusste doch, dass ich eines Tages in den Muskelmädels zu sehen sein würde! <br />Deshalb erhebe ich mal keine Copyright-Beschwerde ;-)<br /><br />Zum Thema Session-Nicknames bei FBBs: Einerseits wegen der Anonymität zwecks Verbänden; andererseits auch wegen des Finanzamtes, vermute ich mal. <br /><br />Thema Session-Stop von FBBs: Z.B. bei Renne Toney war es ca 2008, als sie stoppte. Sie sagte mir, sie sei völlig angeekelt von der unaufhaltsamen Sexisierung des Sessiongewerbes. <br />Es ist natürlich so wie der anonyme Mail-Schreiber sagte.. ohne ausreichende Einnahmen keine gescheite Wettkampfform in den vom Verband geforderten Normen. Wobei man ja fast schon lästern könnte, dass die "unbedingt erforderten" Pediküre, Maniküre, Frisör und Körperbräune kostenintensiver sind, als so manche Gym-Membership.<br /><br />Sessions+Steroids - die 2 "S" im Frauenbodybuilding, über die man (noch) nicht reden darf.... ich schätze aber, das gibt sich. Lance Armstrong wird in wenigen Jahren von großen Teilen als "Held" gefeiert, weil er tat was er tat. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/00459975126046026291noreply@blogger.com