Dienstag, 24. April 2007

FIBO-Lady: Sexy Muckis mit Stil

Und heute lenke ich das Augenmerk des geschätzten Lesers einmal auf besondere modische Accessoires, die es auch auf der FIBO zu sehen gab - in dem Fall den kühn geformten Cowboy-Hut aus mehr oder weniger echtem und wahrscheinlich auch mehr oder weniger selbst erlegter afrikanischer Raubkatze. Ich bin mir absolut sicher, daß die Leser dieser Seite genau wie ich auch für nichts anderes Augen haben werden ...

Sonntag, 22. April 2007

Schweres Eisen, starkes Mädel ...


Mögt ihr es auch, wenn sich die Mädels so richtig schick und sexy herrichten? Ja? Ich auch! Und manchen Damen gelingt da so richtig toll, wie die anbei zur Begutachtung mitgelieferten Fotos zeigen.

Tja, und wenn ihr ganz lieb bittet, dann erzähle ich euch auch, was ich in der großen Stadt auf der Messe mit all den Muskelmaedels gesehen und erlebt habe. Ja, und dann erfahrt ihr auch, was eine Hantel von 70 Kilo damit zu tun hat. Damit ihr euch auch vorstellen könnt, wie viel Eisen das ist, gibt es Bildgruppe Nummer zwei (denkt euch noch Verschlüsse hinzu, dann sind's wirklich 70 Kilo).

Die drei Fotos zeigen - der ein oder andere wird's erraten haben - die wie immer sensationelle Alina Popa. Die Fotos habe ich gemacht (und behalte mir auch die Rechte vor). Die anderen Aufnahmen (ungefähr 500!) bekommt Alina. Die kann man dann demnächst wohl bei ihr auf der Homepage begutachten.

Okay, und das Rätsel sei auch gelöst: Wie ich am eigenen Leib gespürt habe, ist Alina zumindest aus meiner (nicht gerade schwächlichen Sicht) beim Kräftevergleich und Ringen unüberwindlich. Befragt, wie stark sie sei und mit welchen Gewichte sie so arbeite, kam die Antwort, dass sie derzeit beim Absolvieren der als Preacher-Curls bekannten Bizeps-Übung an der "Scott-Bank" mit eben dem besagtem Gewicht hantiere.

Nun, da war ich erst mal völlig platt!

70 Kilogramm beim sitzenden Bizeps-Curl!

Also habe ich die SZ-Stange zuhause heute mal entsprechend bestückt (das waren fast alle Scheiben, die ich habe).

Ergebnis: Heben konnte ich das Teil. Mehr aber auch nicht!!!

Freitag, 20. April 2007

Heute fällt mir nichts ein...



... gibt's halt ein Bild. Das hier. Schon etwas älter. Zeigt Christa Bauch in einer atemberaubend-fantastischen Verfassung. Ich will nicht näher ausführen, was das Bild allein schon beim Betrachten bei mir, äh, ausrichtet!

(Ja. Den Hintergrund habe ich etwas "gepimpt".)

Die Homepage dieser Klasse-Frau gibt's, wenn ihr genau jetzt klickt

Viel Spaß!

Dienstag, 17. April 2007

Neuer Member-Bereich bei Tigerlizzy



Leute, der ein oder weiß wohl es schon. Den anderen aber sei gesagt: Die tolle Lizzy Bierschneider hat nun ihre Seite um einen Member-Bereich erweitert. Damit sei ihr toi,toi,toi gewünscht. Und für alle, die's interessiert, was der blonde Muskeltraum da so alles zu offerieren hat - man findet ihre Homepage bekanntlich hier

Samstag, 14. April 2007

Mal was ganz anderes: BB und Politik

Politiker - die Leute, die sich sich mit öffentlichen Anliegen befassen, in Parteien organisiert sind, das Volk vertreten und auch unser Land regieren. Viele tun das ordentlich und redlich, doch haben so manche Nummern dazu geführt, dass beim Bürger zusehends das Vertrauen in diese Kategorie von Leuten schwindet.

Machtgier, Selbstherrlichkeit, Korruption, Selbstbedienungsmentalität sind die Schlagworte.

Und vor allem scheint das den homo sapiens politicus dann zu befallen, wenn er nach Brüssel "abkommandiert" wird und da mal endlich so richtig in die Vollen langen kann. (Dort lagert man übrigens auch Leute zwischen, die zuhause mal ein paar Jahre nicht mehr präsentabel sind).

Die neueste Nummer betrifft das Fitness-Studio des EU-Parlaments. Der soll , so ein Artikel vor ein paar Tagen in der Tageszeitung "Die Welt", renoviert werden. Und zwar für die Kleinigkeit - jetzt kommt's - von 4,2 Millionen Euro. Das zuständige Gremium beschloß in zahlenmäßig kleiner Runde, das Gym um bloß 83 qm auf 2700 qm zu erweitern, neue Umkleiden (-"kabine" wäre hier wohl das falsche Wort), Ruheecken für die Saunagäste und einen - so der Korrespondent von "Die Welt" - "unbedingt erforderlichen Stretching-Bereich" einzurichten, außerdem soll der Kosmetikteil ausgebaut und noch ein paar andere Kleinigkeiten installiert werden.

Wie gesagt: 4,2 Millionen Tacken.
Ursprünglich waren mal runde zwo Mille veranschlagt.

Klar, daß die Initiatoren des ganzen Dings auch schon wissen, wie das finanziert werden soll: Der Franzmann Gérard Onesta, Vizepräsident des Parlaments, will das so regeln, daß nachher der private Betreiber der Anlage dafür blecht.

"Milchmädchenrechnung", heißt es seitens anderer Politiker, wie des CSUlers Markus Ferber. Sie vermuten, daß die Benutzerzahlen hochgerechnet und der ganze Laden so künstlich in die schwarzen Zahlen manövriert wird --- und dass realiter der Steuerzahler (mit anderen Worten: du, lieber Leser, und auch ich) für diese gigantische Ausgabe zahlen sollen.

Gerechtfertigt wird der enorme Aufwand damit, indem man auf die angeblich um 133% gestiegene Frequentierung des derzeitigen Fitnessraums und auf den Nutzen für die Gesundheit und die damit einhergehenden Ersparnisse für die Krankenkassen verweist. Ah ja. Die brauchen dafür ein Nobelgym. Als ob es den Herren und Damen im EP nicht möglich wäre, wie jeder andere auch einfach mal eine Runde zu walken oder zu joggen, wenn's denn zeitlich für nichts anderes reicht.

Zumal es ja - das ist die nächste Pikanterie - fünf (!) private Fitnessanlagen in Fußmarschnähe gibt. Da würde es sich natürlich echt prima machen, wenn das EP-Gym nun - wie vorgeschlagen - für die Allgemeinheit geöffnet würde. Es steht die Zahl von 40000 möglichen Kunden im Raum. Mal abgesehen von der Geschäftsschädigung -- wie geht so was eigentlich aus sicherheitsrelevanter Sicht? Checken die Polizisten Brüssels oder die Leibwächter der Politiker dann jeden zivilen Kunden, der da seinen Body stählen will, daraufhin ab, ob er auch nur das oder nicht gar Übleres im Sinn beziehungsweise in der Jacken-, Hosen- oder Sporttasche hat?

Zumal - noch eine Pikanterie - der Herr MEP Onesta im Privatberuf Architekt ist. Und jetzt rate man einmal, wer da sein Fachwissen in die Planungen zu dem EU-Gym eingebracht hat
---???---!!!: -- Bingo, sehr richtig erkannt!

Also, mir bleibt angesichts dessen einfach nur die Spucke weg!!!

Sonntag, 8. April 2007

Seit wann gibt's eigentlich Muskelmaedels?

Nein, nein -- nicht, dass ihr denkt, es geht jetzt um diese Seite hier (die gibt es seit 2006). Es geht natürlich um die echten Muskelmaedels, diejenigen aus Fleisch und Blut.

Wie lange also? Nun, kurzfristig gesehen, reicht der Trend retour bis zum Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Da machten auf einmal Bodybuilding-Wettbewerbe von Frauen mit muskulösen Körpern von sich reden; irgendwann gab es denn auch mal im Wochenmagazin "Stern" einen Bericht dazu.

Geschäftstüchtige Männer wie Ben Weider erkannten den Trend und machten ihn über ihre Magazine, mit eigenen Wettbewerben und auch jeder Menge lancierter Publicity (positiver wie negativer) bekannt. Doch die eigentlichen Fans lasen vor allem die Szene-Zeitschriften wie Steve Wennerstorms "Female Physique World", wo sich echte Enthusiasten um die neue Welt der FBB bemühten.

Und Patsy Chapman, Lynn Conkwright, Kris Alexander, "Pillow", Deborah Diana, Georgia Miller-Fudge, Gladys Portugues (Ehefrau von Jean-Claude van Damme) hießen einige der Pionierinnen, an die sich heute nur noch so alte Knacker wie ich mich erinnern. Einige davon wurden kurz ziemlich bekannt, die erste davon war fraglos Lisa Lyon. Die wurde in der Schickeria und Intelligenzia herumgereicht, schrieb ein Buch, spielte in einigen Filmen Nebenrollen, war mit dem französischen Sänger Bernard Lavilliers liiert -- und verschwand Mitte der 1980er wieder in der Versenkung. (Leider, denn das war eine echt scharfe Dame!)

Der erste richtige Star der FBB-Szene war fraglos Rachel McLish. Die schwarzhaarige Texanerin mit dem prächtigen Indianerinnen-Gesicht, dem tollen Lachen und dem schlanken, mäßig-muskulösen, aber sehr anziehenden Körper ebnete allen anderen Bodybuilderinnen nolens-volens den Weg. Denn sie verband das weithin geforderte Ideal von Muckis und Feminität und machte es somit statthaft, daß Frauen ihre Muskulatur zusehends austrainierten.
Anderen war das mit gesellschaftlich-opportunen Standards hingegen komplett schnurz. Kay Baxter, Bev Francis, Tommie Moreau oder Laura Combes (nur einige von vielen) wollten nur eins: Muskeln und die möglichst groß, hart und symmetrisch.

Aber: Waren das die ersten?

Antwort: Nein.

Frauen mit Muskeln gab es zu allten Zeiten. Aber es gab KEINE Bodybuilderinnen im modernen Sinn, weil dazu die ernährungsmäßigen Gegebenheiten fehlten. Das ist übrigens bei den Männern NICHT anders. Ein Bodybuilding-Pionier wie "Der Große Sandow" (in Wirklichkeit kaum größer als Kylie Minogue) war zwar extrem symmetrisch, muskulös und recht gut definiert, würde aber heute in einem Fitness-Studio nicht sonderlich auffallen. Kein Wunder: Das heute übliche Maß an Masse gekoppelt mit Definition hatte er einfach nicht.

Körperlich starke Frauen gab es also, nur waren sie meist nicht definiert, sondern eher prall und wuchtig. Zu dieser Kategorie gehören auch die sogenannten "strong women" wie Athleta, Katie Sandwina, Vulcana, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts im Zirkus und im Varieté (das hieß damals "Vaudeville") auftauchten. Als Gewichtheberinnen ebenso wie als Akrobatin oder schlicht als starke Frau. Deren Nummer oder Akt bestand unter anderem darin, die anwesenden Herren der Schöpfung mit der schieren Kraft etwa ihrer 40-Zentimeter-Und-Mehr-Arme zu düpieren.

Waren das also die ersten?

Nö. Immer noch nicht. Kraftvolle Frauen lassen sich nämlich in allen Zeiten nachweisen -- doch entsprechend trainierte vor allem in der Antike. Konzentrieren wir uns auf den Sport und lassen Göttinnen und Kriegerinnen (Stichworte: Penthesilea und andere Amazonen, siehe Bild der Statue weiter unten) mal außen vor.

Historiker wissen, daß es wohl schon zu Zeiten des minoischen Kreta so etwas wie Stierkämpferinnen mit muskelbepackten Schenkeln gab.

Auch weist die Fachwelt darauf hin, dass auch im alten Sparta die Mädels wacker Körperertüchtigung trieben. Sparta war das griechische Land, aus dem die derzeit im Kino aktuellen "300" realiter kamen -- Leonidas und den Kampf an den Thermopylen gab es nämlich schon vor dem Comic-Zeichner Frank Miller.

Doch zurück zum Sport für die Frauen Spartas: Das betraf Diskus- und Speerwerfen, Laufen und -- man(n) glaubt es kaum -- Ringen. Darin lag (neben der berüchtigten "Schwarzen Suppe") einer von vielen Gründen, warum Spartas Nachbarn recht befremdet auf das kleine Land schauten; die antiken Muskelmaedels aus Sparta jedenfalls erhielten wegen ihrer beim Training üblichen Minimalbekleidung (falls überhaupt) den Namen "Schenkelzeigerinnen". (Wobei die Mannsbilder dabei auch nicht mehr trugen.)

Weiter hielt sich das mit den weiblichen Leibesübungen auch im alten Rom. Unter anderem im Circus -- als Gladiatorinnen (das aber selten) und bei den wohlgestellten Patrizierinnen. Sie alle trainierten. Auch mit Hanteln, zum gezielten Muskelaufbau.

Es gibt nämlich ein aus dieser Zeit überliefertes Mosaik, das zwei Römerinnen in bikiniartigem Outfit zeigt, wie sie mit kleinen Hanteln üben. Und der Dichter Juvenal hinterließ die Passage: "Es ist nachts, wenn sie sich zu den Thermen begibt, nachts, wenn sie befiehlt, ihre Ölfläschchen und andere Dinge dorthin zu transportieren. Ihr sagt es zu, in dieser lauten Umgebung zu schwitzen. Sinken dann ihre Arme, ermüdet von den schweren Gewichten, zur Seite herab, drückt der geübte Masseur seine Finger in ihren Leib und läßt mit vernehmlichem Klatschen ihr Hinterteil erschallen."

Paradiesisch, oder?

Fragt sich nur, warum das alles sich nicht hielt. Die Antwort (mit extrem vereinfachter und verkürzter Darstellung komplexer historischer Zusammenhänge): In der Antike fand über lange Jahrhunderte hinweg eine allmähliche Änderung der Frauenrolle statt; die Damen wurden mehr ans Haus gebannt, es kam immer mehr zu einer Trennung von "weiblich" und "männlich", wie wir sie bis heute kennen.
Exkurs: Wobei das, was Erzieher der Aufklärung, Prediger des Bürgertums und andere theoretisierende Tintenkleckser in dem Zusammenhang von sich gaben (und geben), zum Teil hanebüchener Unsinn ist: Mag sein, dass eine verzärtelte, bis zum Geht-Nicht-Mehr geschnürte Bürgerfrau des 18. und 19. Jahrhunderts andauernd in Ohnmacht fiel und dank entsprechender Erziehung tatsächlich nicht viel mehr konnte außer Haushaltführen und Heiraten -- auf eine Bäuerin etwa trifft das nicht zu. Wenn da den Mann krank war, mußte eben die Frau ran und das Vieh versorgen, pflügen oder eben das Heu gabeln (was übrigens den Oberkörper spektakulär trainiert). Es ist also eine Frage der jeweiligen Umgebung, die Frauen (wie auch Männer) geprägt hat. Das ist auch heute so -- nur sollte man das dank der guten Informationslage erkennen können.

Egal wie: Als mit Rom das letzte aus dem Mittelmeerraum stammende Großreich zusammenbrach, da war mit Sport und antrainierten Muckis für Frauen erst mal Schicht.

Und Schicht, das mach ich auch jetzt.

Samstag, 7. April 2007

Hier kommt die Lady in Red



So, damit habe ich mich heute -- immer phasenweise zwischen dem Aktensortieren, dem Papierwegwerfen und dem allgemeinen prä-österlichen Aufräumen -- vergnügt: Ich habe mal wieder eine der brillanten Bleistiftzeichnungen von Atelier EG in Photoshop koloriert.

Wie mir dieser tolle Zeichner mitgeteilt hat, sitzt er an der Vorlage einen Tag, also einen Arbeitstag lang. Und wie ich nunmehr weiß, braucht man -- zumindest als Bildbearbeitungslaie wie ich einer bin -- für das gescheite Buntmachen dann noch mal so lang. Egal wie: Ich hoffe, euch gefällt das Ergebnis.

Ach ja: Meine anderen Kolorierungen finden sich bei Atelier EG unter "Guest Artists II" -- vielleicht einfach mal hinsurfen ...

Ein Fetisch kommt selten allein

Und weil das so ist, stehen Typen wie ich nicht nur auf Muckimaedels, sondern mögen es noch dazu, wenn die starken Damen Dinge tragen, die ihre Prachtkörper in jedem Detail betonen --- eng anliegende Stretch-Minis etwa, knallenge Lederjeans und --- natürlich:

High Heels.

Zu deutsch: Spitze Damenschuhe mit einem Absat von mindestens Zeigefingerlänge. Auf so etwas läuft es sich fraglos unbequem, aber es macht den Hund in der Pfanne verrückt: Nichts betont Diamant-Waden so sehr wie solche Treter.

Und weil das so ist, hat der amerikanische Knipser Brian Moss jetzt seine nächste Homepage zum Thema muskulöse Frauenbeine in erotischem Ambiente aufgemacht - es ist natürlich wieder mal eine Zahlseite (und man kann sich ja nun nicht wirklich auf jeder anmelden, so was soll ja kosten), aber das ist mal eine!

Zumindest lassen das die Anreißer-Bilder + -Filmstreifen vermuten. Hier ein paar der sensationellen Appetithappen.
Diese Waden in dem oberen Foto sind schlichtweg umwerfend, so voll und dick und stark. Da würde ich auch gern das tun, was die Damenhand rechts im Bild tut ...

Und bei dem harten Damenbody darunter begeistern die perfekt modellierten Oberschenkel mit der hervorrragenden, aber nicht übertriebenen Muskelteilung --- außerdem zeigt die Aufnahme auch ganz klar, dass doch nichts über eine wirklich perfekte Rasur geht ...

Montag, 2. April 2007

Na Kleiner?






















"Ach Gottchen, was macht er für Augen! Noch nie eine Frau wie mich gesehen? Noch nie die Überlegenheit weiblicher Muckis gespürt? Nein? Na, dann komm ..."

So oder so ähnlich ... davon träumt mancher, auch und gerade der, der's nicht zugibt. Aber ich, ich bin ja wenigstens ehrlich -- ich fänd's geil!

(Ich hoffe, C.N. hat nichts gegen die Abwandlung der Zeichnung + den Text).