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Samstag, 9. September 2017

Was Kurzes für alle Schmoes ...
Nachtrag: Wings of Strength "Rising Phoenix"



... als sie dann nach dem Training nach Hause ging, aus dem Gym hinaus in die von der Sommersonne beschienene Straße tretend, kaum mehr am Leib außer einer Fetzenjeans in Größe eines sehr sparsam bemessenen Bikinihöschens und einem löchrigen T-Shirt, förmlich an ihrem Körper klebend, weil unter einem Trainingspensum von unter anderem einem Dutzend Pumpsätzen für ihre Bizeps mit je 20 Kilo pro Kurzhantel komplett durchgeschwitzt und zudem brustwarzenreibenderweise sowie naht- und gewebegefährdend mindestens zwei Nummern zu klein, als sie also so hinaus ins Freie trat, in ihren Badelatschen inmitten der Rush Hour die Straße beschreitend, auf dass das Gummi des Schuhwerks bei jedem Schritt vernehmlich gegen ihre Fußsohlen klatschte, während die Waden sich infolge des Abrollens der Füße ein spektakulär zusammenballendes Auf und Ab lieferten, 

als sie so durch die Menge der von der Arbeit nach Hause Eilenden die Straße entlang ging, den Rucksack mit der nervigen Hand an der Schulter haltend und dabei infolge der Armbeuge den Bizeps wölbend, einen Bizeps, dessen Kanten und Klüfte sich infolge der Schweißperlen auf der Haut klar abzeichneten, einen Bizeps, der zusammen mit dem antagonistisch wirkenden Trizeps den Arm auf nachgerade angsteinflößende Maße anschwellen ließ, während die Augen aller Männer begehrlich daran hingen, daran und an ihren sich oberhalb der Knie in dramatischem Bogen nach außen wölbenden Oberschenkeln, ihrem breiten Kreuz und dem fast schon obszön ausladenden Po, 

wegen all dem also die Männerblicke begehrlich und gleichzeitig voller Sorge, jemand könnte erkennen, dass man diese Kombination von Muskeln und Frau unwiderstehlich findet und nun die Spontanerektion verbergen muss angesichts dieses muskulösen Arms, dieser knallharten Waden, die sich ebenso rythmisch auf und ab senkten, während ihre Besitzerin völlig gleichgültig gegenüber dieser von ihr selbst entfachten Begierde durch die Straße ging, ja schritt, als wäre sie die Königin, die sich durch eine Reihe von Unterlingen zu ihrem Leibsklaven ins Gemach begibt, 

in ein Gemach, das sie nach gut 5000 Schritten erreichte und in dem schon jemand stand, jemand, der wegen des Tages großer Hitze auch nur ein Unterhemd und ein paar leichter Buntfaltenhosen trug, 

Hosen, deren Stoff sich infolge ihres Anblicks mit den schwellenden, schweißgebadeten  Muskeln mit einem Mal zeltartig nach vorn wölbte, was sich noch verstärkte, als sie an ihn herantrat, seine Kinnspitze in herablassendem Gruß zwischen Daumen- und Zeigefingerkuppe nehmend, als sie ganz nah zum ihm hinkam, so nah, dass sich ihr schier stählerner Leib an seinen leider weit schwächeren Körper schob und dabei auch ganz nach oben drückte, was da in der Hose so weit hervorragte und sich infolge der auf deren Träger wie Moschus-Superkonzentrat  wirkenden Mixtur aus ihrem Schweiß und ihrem weiblichen Duft noch versteifte, zumal sie dann darauf fest zupackend reagierte, ihn ungeachtet seines Winselns zu einem ihr genehmeren Platz zog und ihm bedeutete, ihr aus den verschwitzten Sachen zu helfen, auf dass sie sich dann, nunmehr in einem Posing-Bikini, einige Zeit recken und strecken konnte, 

ehe sie sich, noch immer mit nach ihrem Kraftakt duftender Haut vor ihm aufbaute, den Rücken zugewandt, direkt vor ihm, die Arme erhebend, die Bizeps-Muskeln als Zeichen ihrer Überlegenheit sich in die Höhe ballend, den Rücken in die Breite reckend und ihren Popo gegen den Beweis seiner anbetenden Bewunderung stemmend, ehe ihre Hand die Nackenschleife des Bikinis suchte, fand und aufzog --- als all das geschah und sie ihm über Schulter zuraunend in ihrem rauchigem, heißen Timbre befahl: "Fang an!" 

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Und ehe ich's vergesse oder übersehe --- der FBB-Wettkampf "Wings of Strength - Rising Phoenix", abgekürzt: WOS, findet ja heute statt, Gott sei Dank außerhalb der Hurrikan-Gegend, genauer: am anderen Ende der USA,  in Arizona. "Rising Phoenix" ist übrigens eine hübsche wortspielerische Anspielung auf die klassische, in dem Fall griechische Antike: Die Stadt Phoenix ist ja nach dem mythologischen Wesen benannt, das sich aus der berühmten Asche erhoben hat. Und eben dieses Sich-Wieder-Erheben, dass soll ja auch das Frauenbodybuilding hinbekommen. So, genug klug gesch*ssen. Mal schauen, wie's ausgeht - diesen Wettkampf, meine ich in diesem Fall. 

Hier schon mal das Plakat. Nicht erschrecken: Mit fünf freigestellten Muskelmaedels, Abendhimmel samt Wüstenlandschaft (das sieht des Abends so aus da, ich bin schon in ähnlicher Gegend rumgeritten), Kakteen, Stadtszenario und jeder Menge Firmenlogos und Schriftfarben ist das Ganze ziemlich "laut", wie man drüben etwas Grellbuntes bezeichnet:


Dann die Teilnehmerliste: Den sechs Europäerinnen Lisa Cross (Brexit-Country), Irene Andersen (Schweden), Cristina Franzoso und Silvia Matta (beide Bella Italia), Elena Oana Hreapca (Rumänien - dieses Mal ist's meinerseits die richtige Nationalitätszuordnung) und Virginia Sanchez (Spanien) seien alle vorhandenen Daumen gedrückt:


Ein erstes Bild, erstellt beim Checking zum Rising Phoenix - Alina Popa, Virginia Sanchez und Lenda Murray (wieder mal stelle ich fest, dass ich am falschen Ort bin):


Und hier noch aus Phoenix ein aktueller, von Fotograf Dan Ray erstellter Beitrag zum Thema Wahnsinns-Bauchmuskeln - Elena Oana Hreapca, in der Vorbereitung auf dieses Turnier trainiert von Alina Popa:



 

Freitag, 4. August 2017

Läuft gerade: Tampa Pro 2017 (mit Update zum Ergebnis, hängt untendran)


Sie läuft gerade: Die Tampa Pro 2017, ein in den USA als Gradanzeiger dienender Wettkampf, der zunehmend für die starken Maedels wichtig ist, so wie auch die WoS-Wettkämpfe, etwa im September in Texas. 

(Einschub: Man mag wie immer von dem ganzen Drumherum halten, was man will, und mag auch manches Geklüngelt-Organisatorische bemängeln: Aber wenigstens ist das hier ein Wettkampf auch für die Super-Muskelmaedels, auch hier wieder wie vor drei Wochen bei der Ms International mit Blick aufs Globale, um das Interesse am FBB wieder zu erhöhen. Hier geht es im Folgenden um die Super-Muskelmaedels.) 

Oben sehen wir unter anderem aus drei Perspektiven: Janeen Lankowski, Virginia Sanchez, Sheila Bleck, Pauline Nelson und Jacqueline Fuchs. Auch dabei ist Lisa Cross, trainiert von der unvergleichlichen Alina Popa - die zwei kommen jetzt separat:


Dann hätten wir noch Victoria Sanchez aus Spanien --- man achte unbedingt auf diese wie gemeißelt aussehenden Bizepsklötze. Und Rücken hat sie auch: Hammer! Was würde ich da gern einmal beim Einölen helfen ...



 Und noch mal was von hinten (Sanchez, Cross, Bleck, Nelson):


 

Sie hatte wohl den weitesten Weg: Kahla Bullemor, die Australierin. Auch sie mit Super-Bizeps und jemand, der nicht an den vielbeschworenen Untergang des FBB glaubt: Sie hat schon 2014 gesagt, dass es zur Zeit mehr FBB, aber weniger Wettkämpfe gibt, und dass der Sport in ein paar Jahren zurückommen wird - ihr Wort in Gottes Gehörgang:



Ja, und dann steht auf der Teilnehmerliste doch wahrhaftig Michelle Brent, alten Knackern wie mir auch noch bekannt als Michelle Ivers - wenn ich richtig gerechnet habe, ist sie inzwischen zarte 60 Jahre alt oder so (ohne mit der Altersangabe uncharmant wirken zu wollen): Damit wäre sie sicher eine der ältesten Profi-Bodybuilderinnen. Ihre Form ist durch die Jahre immer respekteinflößend und neiderregend geblieben, das zeigt der Vergleich von jetzt mit einst:


Ach ja, die Medaillen:



Und die Wertungsliste mit den Teilnehmerinnen (noch ohne Punkte und Platzierungen) - mal abwarten, wie's ausgeht: 


 


+++UPDATE+++UPDATE+++UPDATE+++UPDATE
Alina Popa gratuliert der von ihr trainierten Britin und insgesamt bestplatzierten Euro-Lady Lisa Cross zum aus meiner Sicht verdienten zweiten Platz -- ich habe mir die Bilder angesehen und Cross war symmetrischer und definierter als ein Gutteil der Konkurrenz, namentlich auch in den Beinen. Und für Alina ist es ein Erfolg mehr in ihrer Karriere als Trainerin (zumal die von ihr ebenfalls trainierte rumänische Landsfrau Elena Oana Hreapca vor drei Wochen ja erst in Chicago gewonnen hat): Gratulation an Lisa und Alina.


Und nach der gebürtigen Rumänin und ehemaligen Wahl-Schweizerin Alina Popa noch eine gebürtige Eidgenossin: Jay Fuchs landete in Tampa auf Platz fünf:


Dieselbe Dame, aber jetzt ein anderes schickes Gewand am sensationellen Body:



Und mit Cristina Franzoso aus Bella Italia landete die neben Cross, Sanchez und Fuchs vierte der vier teilnehmenden Europäerinnen auf Platz zehn --- hier beim Posen auffem Mopped (tolles Bein, starker Arm):
 


Ach, ja, wer hat die "IFBB Tampa Pro Women's Bodybuilding Championships" denn nun gewonnen? Nun, das war erwartungsgemäß das Muskelmaedel mit dem ansteckenden Lächeln --- die hier sehr konzentriert blickende Sheila Bleck (trainiert von Dave Palumbo), die den Sieg bei der Tampa Pro damit zum dritten Mal in Folge geschafft hat.



Die Platzierungen der besten sechs Muskelmaedels (interessanterweise sind das auch gleich die, die auf den drei ganz oben stehenden und von mir ausgewählten Fotos schon zusammen zu sehen sind):

1. Sheila Bleck
2. Lisa Cross
3. Pauline Nelson
4. Virginia Sanchez
5. Jacqueline Fuchs
6. Janeen Lankowski


Zum Abschluss der Blick auf die Scorecard und damit die offizielle Wertung --- ein bisschen sehr schade ist es freilich, dass es für die verdiente und unermüdliche Veteranin Michelle Brent nur für den 16. und damit den ersten Platz von hinten gereicht hat: