Vor einiger Zeit war ich auch endlich wieder mit dem Fotoapparat unterwegs und habe ein paar Aufnahmen eines meiner Lieblings-Muskelmaedels gemacht – Jana Linke-Sippl. Sie hier nun ausführlich vorzustellen, verkneife ich mir: Die schwarzhaarige Dame mit den kraftgeladenen Dreiundvierzig-Zentimeter-Oberarmen und den ausladendenden Achtundsechzig-Zentimeter-Oberschenkeln beeindruckt durch ihre austrainierten und voluminösen neunzig Kilogramm, appetitlich und gut ausbalanciert verteilt auf ihre gut einssiebzig große Statur.
Jana begrüßte mich in einer Weise bekleidet, wie ich es mag – nämlich in einem wie auflackiert anliegenden Minikleid aus einem rotglänzenden Latex- oder Gummimaterial und dazu passenden Schuhen mit hohen Absätzen. Deretwegen konnte sie mir in die Augen sehen, ohne den Kopf heben zu müssen. Und ihre neue Frisur mit asymmetrisch-seitlich ausrasierter Schläfe passte meiner Meinung nach sehr gut zu ihr, vor allem, wenn sie so herrlich strahlend lacht, wie auf dem eingangs zu sehenden Foto: die pure Lebensfreude.
Jana gehört zu den Muskelmaedels, die sich übers ganze Jahr hinweg in guter Verfassung zu befinden scheinen. Also anders als all jene Athletinnen, die in Offseason kaum noch als Wettkampsportlerinnen zu erkennen sind (obwohl es da mehr als nur eine gibt, bei der die Gewichtzunahme das Kraftvoll-Lebendige erst so richtig betont und zudem für Herzinfarkt-auslösende Formen sorgt – aber dazu demnächst mal mehr). Jedenfalls stand Jana vor mir in diesem Kleid, das ihre Powerformen zu sprengen drohte, dennoch jeder Bewegung nachgab und ihre außerordentlichen Muskeln samt ihrer berühmten prallen Oberweite so richtig zur Geltung brachte.
Natürlich fand sich die Gelegenheit, diese Pracht hinlänglich zu befühlen und zu betasten, zu bewundern und anzubeten. Natürlich ergab es sich auch, dass sie mir ihre physische Überlegenheit eindrucksvoll vorführte. Zum Beispiel, indem sie mich mal eben auf die Matratze warf, sich auf mich schwang und dann meine beiden Handgelenke mit nur einer Hand über meinem Kopf so fixierte, dass ich mich nicht rühren konnte und ihr hilflos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.
Dabei halte ich mich nicht gerade für einen mickrigen Hänfling, allen meinen Knochen- und Gelenkzipperlein zum Trotz. Dennoch hatte ich dieser geballten Ladung weiblicher Muskulosität so gut wie nichts entgegenzusetzen.
Jana genoss ihre Dominanz ebenso wie meine vergeblichen Versuche, sich aus diesem und ihren anderen eisernen Griffen zu befreien. Das verrieten mir ihr selbstsicheres Lächeln und diverse spöttische Bemerkungen, die sich auf meine im Vergleich zu den ihren kümmerlichen körperlichen Fähigkeiten gemünzt waren ...
Habe ich schon gesagt, dass ich das genossen habe?
Nun ja. Jedenfalls entstanden dabei auch einige Fotos von JLS, von denen ich einige hier vorstellen will. Wie immer habe ich sie bildbearbeitet. Einfach deswegen, weil es meine Fotos sind und weil mir die in dieser sozusagen stylischen Weise besser gefallen. Zudem bin ich der (auch professionellen) Auffassung, dass Bildzuschnitt, Farbkorrekturen und – ich betone – leichte Retuschen bei bestimmten Aufnahmen fast immer unumgänglich sind. Ich meine damit solche, bei denen man Wert auf die Ästhetik legt, die aber nicht unter dem Luxus von voll kontrollierbaren Studiobedingungen mit jeder Menge Licht, Filter und Reflektoren sowie dem Einsatz von Maskenbildnern entstanden sind.
Freilich weiß ich aber nur zu genau, dass meine Künste zur Fotoveredelung weit vom meisterlichen Können etwa eines hauptberuflichen Bildbearbeiters oder Grafikers entfernt sind. Aber man lernt, man gibt sich Mühe, und man guckt bei den Profis zu (das kann ich von Berufs wegen). Egal wie: Die restlichen Fotos wird Jana in jedem Falle noch von mir erhalten. Sollten sie ihr gefallen, nun, so würde es mich freuen. Und vielleicht stellt Jana sie demnächst auf ihre Website ein: "rippedprincess" – schaut gelegentlich einfach mal da vorbei.
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Dienstag, 21. September 2010
Samstag, 10. Januar 2009
Meeting Jana -- The Ripped Princess

Mein Puls rast, meine Augen stehen weit auf, meine Hände zittern und auch in meiner Stimme gibt es beim Reden ein leichtes Tremolo. Den Anlass all dessen habe ich direkt vor mir – oder besser über mir: Rittlings sitzt sie auf mir drauf, die Kraft einer Hand und eines Armes dazu benutzend, meine beiden Handgelenke aufeinander zu pressen und so zusammenzuhalten.
Was ihre ebenso mühelos gelingt wie ihr nächstes Manöver. Ihre Füße schlängeln sich unter, zwischen und um meine Unterschenkel. Und dann spüre ich, was für ein Kraftgefühl aus ihren Schenkeln ausstrahlt, wie sie ihre Beine mit den in meinen Gliedmaßen verhakten Füßen nach außen spreizt, immer weiter, bis mein Unterkörper in nahezu schmerzhafter Spannung da liegt, ohne dass ich erst ihrem Tun etwas entgegensetzen und danach meine Beine und meine Hüften rühren kann.
Sie lächelt milde auf mich herab. Und senkt ihren Oberkörper. Immer weiter. Ich sehe direkt vor mir das pralle Rund ihrer Brüste, umhüllt von roter Spitze. Nahe. Noch näher. Und dann vergräbt sich mein Gesicht darunter und darin. Ich spüre das Weich des Busens und die Härte ihrer Brustmuskeln und die Unwiderstehlichkeit ihrer Kraft. Alles ist schwarz und die Luft wird knapp und ich atme den Duft ihrer warmen Haut ...
All das hat ein paar Tage zuvor per E-Mail begonnen. Wieder einmal. Denn Jana – bekannt als »The Ripped Princess« – und ich haben uns bereits einige Male getroffen. Und deswegen hat sie mich wohl auch in ihren Mail-Verteiler aufgenommen. Ich erhalte einen E-Brief, indem sie sich nach meinem Befinden erkundigt, mitteilt, sie habe gerade eine große Tour hinter sich und stehe nun noch für einige Sessions parat. Sie beschreibt sich so: »Mein Gewicht wird ca. 87 kg betragen und du wirst mich zwischen Wettkampfform und off season antreffen.«
Ich sage zu und frage, ob ich fotografieren könne und ob sie daher etwas Passendes anziehen könne: »Es wäre hübsch, wenn du vielleicht einen deiner knallroten, engen Minis anhaben könntest und High Heels.«
Ihre Antwort: »Für das Shooting habe ich rote Dessous, High Heels und ein knallrotes kurzes enges Kleid. ;-)«
Also fahre ich hin, wie immer bei solchen Gelegenheiten aufgeregt wie sonst was, sozusagen das Gegenteil von cool und gelassen. Und meine Erwartungen werden nicht enttäuscht: Schon als sich die Türe öffnet und sie mich anlächelt und begrüßt, halte ich Maulaffen feil: Jana trägt ein paar schwarze Lackleder-Schuhe mit Plateausohlen und mörderisch hohen Absätzen. Als Folge befinden sich ihre Augen auf Höhe der meinen. Am Körper spannt sich – wie angekündigt – ein enger, kurzer Minirock aus irgendeinem Stretchmaterial in Feuerwehrrot. Das schmiegte sich so eng an ihren Rumpf, dass es aussah wie auflackiert.

Meine Augen treten bestimmt einen halben Meter weit nach vorn raus, als ich sie so sehe. Dafür gibt es zwei weitere Gründe. Zum ersten ist Jana schwarzhaarig und braunäugig, hat also auch einen vergleichsweise dunklen Teint (so dunkel, wie das im Herbst in Mitteleuropa halt sein kann) – und da macht sich aus meiner Sicht das kräftige Rot besonders gut. Zum zweiten ist es das, was in dem Kleid steckt, beziehungsweise das, was sich nicht davon bedeckt zeigt. Kurz: ihr Body.
Oben herum gibt es erst mal ein unglaublich tiefes Dekolletee. Okay, mag der ein oder andere sagen, der Inhalt ist doch bestimmt künstlich. Ja, sage ich, mag sein – und? Ich kann nur sagen: Ich habe es gesehen und finde einfach, dass diese männermordende Oberweite Jana ganz prima steht.
Und dass das Riesendekolletee einfach nur super sexy aussieht – der tiefe Spalt, die pralle, straffe Doppel-Rundung und das, was sich durch das dünne Material nur allzu klar hindurchdrückt. Und wie sich alles das bei jedem tiefen Atemzug hebt und senkt und den dünnen roten Stoff bis zu seiner Belastungsgrenze dehnt und ihn regelrecht wegzusprengen droht ... Uff! Ich darf gar nicht dran denken, sonst wird mir wieder ganz anders.
Ja, und dann sind da ja auch noch siebenundachtzig Kilogramm Muskeln. Und wenn ich Muskeln sage, dann meine ich reine Muskeln. Okay, die Haut auch noch – aber nur ein verschwindend geringer Prozentsatz an Fett. (Wenn ich meins so weit wie sie reduziert hätte, wäre ich sicher um gut zehn Kilo leichter als sie). Sie hat unglaublich zugelegt, seit wir uns voriges Mal getroffen haben.
Janas Muskeln: Ihr Umfang und Ausmaß scheinen jede Norm zu sprengen, ihre Härte erinnert an diejenige gut abgelagerter tropischer Hölzer, ihre Konturen wirken wie Schnitzarbeiten – und auf ihre Gesamtheit sowie ihr Zusammenspiel passen zwei Worte: Symmetrie und Harmonie.
Denn man könnte ja denken, dass sich eine derart massiv gebaute Person auch ungefähr so grazil bewegt wie eine Ladung Backsteine. Aber nichts da: Als Jana auf mich zukommt, fließen ihre Bewegungen geschmeidig – und das trotz des hyperengen Kleides. Sie bewegt sich mit Grazie, wobei trotzdem die bei Bodybuilderinnen typischen (und von mir geliebten) »moves« vorhanden sind.
Also zum Beispiel diese aus dem Becken kommende Drehbewegung, mit der beim Gehen die mächtigen Oberschenkel nach vorn kommen. Oder auch, wie all die Rumpfmuskeln ihren Body aufrecht und gerade halten, in einer Weise, die durchaus selbstbewusst, ja regelrecht stolz wirkt. Und natürlich, wie sich dadurch ihre Brüste in materialzerreißender Weise nach vorn drücken und wie sich ihre Schultern recken.
Apropos Schultern. Die wirken, da nach allen Richtungen bestens entwickelt, regelrecht halbkugelig. Von vorn gesehen, wölben sie sich links und rechts enorm weit heraus. Das sieht unglaublich imposant aus. Dabei braucht sie sich auch überhaupt nicht groß anzustrengen, um mir diese eindrucksvollen Schultern zu präsentieren: Es reicht einfach, dass sie sie hat. Denn die Breite dieser Schultern erscheint schon so extrem, ohne dass ihre Besitzerin dazu eigens ihr mächtiges Kreuz anspannen, den Oberkörper anspannen oder die Arme anwinkeln muss.
Überhaupt --- die Arme! Allein schon ihr Bizeps! Gleichsam zur Begrüßung hält sie mir nämlich ihren Arm vors Gesicht, dann hebt sie ihn mit majestätischer Grazie, winkelt ihn ab und spannt an. Und nun wächst und schwillt und dehnt sich ihr Bizeps, pumpt sich nach oben – einfach ein schier gewaltiger Berg von Muskel! Erhaben-erhebend im Anblick, kantig in der Kontur, hart und fest in der Konsistenz und herrlich warm zum Anfassen.

Wobei ich wieder einmal nicht glauben will, wie hart sich der Muskel unter der warmen, glatten Haut anfühlt, wenn sie ihn anspannt – den Vergleich mit dem geschnitzten Hartholz habe ich schon angeführt, der mit Marmor passt auch.
Weil sich Jana in einer fast wettkampfreifen Form befindet, kann ich auch einiges an Adern bewundern: Etwa in der Pose, in der sie den Oberarm parallel nach unten zum Oberkörper hält und den Unterarm waagerecht abwinkelt. Spannt sie nun den Armbeuger an, tritt er in stattlichem Halbrund hervor. Von der Schulter ausgehend, erscheint auf dem Riesen-Muskel eine klar ausgeprägte, dicke Ader, von der Nebenlinien abzweigen.
Spannt sie dann die Arme hinter dem Rücken an, dann zeichnen sich auf ihren Händen und Unterarmen eisenharte Muskelstränge ab, überzogen von Geflechten von Adern ab ... Und all das ballt sich unter der Haut und strahlt nur eins aus: Macht ...
Betrachten wir nun das, was unterhalb des roten Mini-Stöffchens zu sehen ist – ihre Beine! Ich bin ja zugegebenermaßen ein Bizeps-Freak (-Fan wäre die Untertreibung schlechthin). Aber irgendwie komme ich nicht umhin, bei Maedels wie Jana auch die Beine zu preisen. Diese Oberschenkel, deren Muskeln sich bei jedem Schritt, den ihre Besitzerin macht, nach außen hin schlagartig an Volumen zu gewinnen scheinen – ein Ablauf, den man nicht nur gesehen, sondern gefühlt haben muss, um es zu begreifen.
Diese Oberschenkel wölben sich oberhalb der Knie in einem nur dramatisch zu nennenden Bogen hoch und herum, ehe ihre Körperkontur in ihre harte schmale Taille und das dralle Rund ihres Popos ausläuft.
Sieht allein das schon spektakulär aus, so erhöht sich die Wirkung noch dadurch, dass Jana durch unterschiedliche und abwechselnde Streck- und Beugebewegungen ihre Muskeln so spielen lässt, dass sich zwischen den einzelnen Partien tiefe Einschnitte, ja regelrechte Klüfte öffnen.

Was ihre ebenso mühelos gelingt wie ihr nächstes Manöver. Ihre Füße schlängeln sich unter, zwischen und um meine Unterschenkel. Und dann spüre ich, was für ein Kraftgefühl aus ihren Schenkeln ausstrahlt, wie sie ihre Beine mit den in meinen Gliedmaßen verhakten Füßen nach außen spreizt, immer weiter, bis mein Unterkörper in nahezu schmerzhafter Spannung da liegt, ohne dass ich erst ihrem Tun etwas entgegensetzen und danach meine Beine und meine Hüften rühren kann.
Sie lächelt milde auf mich herab. Und senkt ihren Oberkörper. Immer weiter. Ich sehe direkt vor mir das pralle Rund ihrer Brüste, umhüllt von roter Spitze. Nahe. Noch näher. Und dann vergräbt sich mein Gesicht darunter und darin. Ich spüre das Weich des Busens und die Härte ihrer Brustmuskeln und die Unwiderstehlichkeit ihrer Kraft. Alles ist schwarz und die Luft wird knapp und ich atme den Duft ihrer warmen Haut ...
All das hat ein paar Tage zuvor per E-Mail begonnen. Wieder einmal. Denn Jana – bekannt als »The Ripped Princess« – und ich haben uns bereits einige Male getroffen. Und deswegen hat sie mich wohl auch in ihren Mail-Verteiler aufgenommen. Ich erhalte einen E-Brief, indem sie sich nach meinem Befinden erkundigt, mitteilt, sie habe gerade eine große Tour hinter sich und stehe nun noch für einige Sessions parat. Sie beschreibt sich so: »Mein Gewicht wird ca. 87 kg betragen und du wirst mich zwischen Wettkampfform und off season antreffen.«
Ich sage zu und frage, ob ich fotografieren könne und ob sie daher etwas Passendes anziehen könne: »Es wäre hübsch, wenn du vielleicht einen deiner knallroten, engen Minis anhaben könntest und High Heels.«
Ihre Antwort: »Für das Shooting habe ich rote Dessous, High Heels und ein knallrotes kurzes enges Kleid. ;-)«
Also fahre ich hin, wie immer bei solchen Gelegenheiten aufgeregt wie sonst was, sozusagen das Gegenteil von cool und gelassen. Und meine Erwartungen werden nicht enttäuscht: Schon als sich die Türe öffnet und sie mich anlächelt und begrüßt, halte ich Maulaffen feil: Jana trägt ein paar schwarze Lackleder-Schuhe mit Plateausohlen und mörderisch hohen Absätzen. Als Folge befinden sich ihre Augen auf Höhe der meinen. Am Körper spannt sich – wie angekündigt – ein enger, kurzer Minirock aus irgendeinem Stretchmaterial in Feuerwehrrot. Das schmiegte sich so eng an ihren Rumpf, dass es aussah wie auflackiert.

Meine Augen treten bestimmt einen halben Meter weit nach vorn raus, als ich sie so sehe. Dafür gibt es zwei weitere Gründe. Zum ersten ist Jana schwarzhaarig und braunäugig, hat also auch einen vergleichsweise dunklen Teint (so dunkel, wie das im Herbst in Mitteleuropa halt sein kann) – und da macht sich aus meiner Sicht das kräftige Rot besonders gut. Zum zweiten ist es das, was in dem Kleid steckt, beziehungsweise das, was sich nicht davon bedeckt zeigt. Kurz: ihr Body.
Oben herum gibt es erst mal ein unglaublich tiefes Dekolletee. Okay, mag der ein oder andere sagen, der Inhalt ist doch bestimmt künstlich. Ja, sage ich, mag sein – und? Ich kann nur sagen: Ich habe es gesehen und finde einfach, dass diese männermordende Oberweite Jana ganz prima steht.
Und dass das Riesendekolletee einfach nur super sexy aussieht – der tiefe Spalt, die pralle, straffe Doppel-Rundung und das, was sich durch das dünne Material nur allzu klar hindurchdrückt. Und wie sich alles das bei jedem tiefen Atemzug hebt und senkt und den dünnen roten Stoff bis zu seiner Belastungsgrenze dehnt und ihn regelrecht wegzusprengen droht ... Uff! Ich darf gar nicht dran denken, sonst wird mir wieder ganz anders.
Ja, und dann sind da ja auch noch siebenundachtzig Kilogramm Muskeln. Und wenn ich Muskeln sage, dann meine ich reine Muskeln. Okay, die Haut auch noch – aber nur ein verschwindend geringer Prozentsatz an Fett. (Wenn ich meins so weit wie sie reduziert hätte, wäre ich sicher um gut zehn Kilo leichter als sie). Sie hat unglaublich zugelegt, seit wir uns voriges Mal getroffen haben.
Janas Muskeln: Ihr Umfang und Ausmaß scheinen jede Norm zu sprengen, ihre Härte erinnert an diejenige gut abgelagerter tropischer Hölzer, ihre Konturen wirken wie Schnitzarbeiten – und auf ihre Gesamtheit sowie ihr Zusammenspiel passen zwei Worte: Symmetrie und Harmonie.
Denn man könnte ja denken, dass sich eine derart massiv gebaute Person auch ungefähr so grazil bewegt wie eine Ladung Backsteine. Aber nichts da: Als Jana auf mich zukommt, fließen ihre Bewegungen geschmeidig – und das trotz des hyperengen Kleides. Sie bewegt sich mit Grazie, wobei trotzdem die bei Bodybuilderinnen typischen (und von mir geliebten) »moves« vorhanden sind.
Also zum Beispiel diese aus dem Becken kommende Drehbewegung, mit der beim Gehen die mächtigen Oberschenkel nach vorn kommen. Oder auch, wie all die Rumpfmuskeln ihren Body aufrecht und gerade halten, in einer Weise, die durchaus selbstbewusst, ja regelrecht stolz wirkt. Und natürlich, wie sich dadurch ihre Brüste in materialzerreißender Weise nach vorn drücken und wie sich ihre Schultern recken.
Apropos Schultern. Die wirken, da nach allen Richtungen bestens entwickelt, regelrecht halbkugelig. Von vorn gesehen, wölben sie sich links und rechts enorm weit heraus. Das sieht unglaublich imposant aus. Dabei braucht sie sich auch überhaupt nicht groß anzustrengen, um mir diese eindrucksvollen Schultern zu präsentieren: Es reicht einfach, dass sie sie hat. Denn die Breite dieser Schultern erscheint schon so extrem, ohne dass ihre Besitzerin dazu eigens ihr mächtiges Kreuz anspannen, den Oberkörper anspannen oder die Arme anwinkeln muss.
Überhaupt --- die Arme! Allein schon ihr Bizeps! Gleichsam zur Begrüßung hält sie mir nämlich ihren Arm vors Gesicht, dann hebt sie ihn mit majestätischer Grazie, winkelt ihn ab und spannt an. Und nun wächst und schwillt und dehnt sich ihr Bizeps, pumpt sich nach oben – einfach ein schier gewaltiger Berg von Muskel! Erhaben-erhebend im Anblick, kantig in der Kontur, hart und fest in der Konsistenz und herrlich warm zum Anfassen.

Wobei ich wieder einmal nicht glauben will, wie hart sich der Muskel unter der warmen, glatten Haut anfühlt, wenn sie ihn anspannt – den Vergleich mit dem geschnitzten Hartholz habe ich schon angeführt, der mit Marmor passt auch.
Weil sich Jana in einer fast wettkampfreifen Form befindet, kann ich auch einiges an Adern bewundern: Etwa in der Pose, in der sie den Oberarm parallel nach unten zum Oberkörper hält und den Unterarm waagerecht abwinkelt. Spannt sie nun den Armbeuger an, tritt er in stattlichem Halbrund hervor. Von der Schulter ausgehend, erscheint auf dem Riesen-Muskel eine klar ausgeprägte, dicke Ader, von der Nebenlinien abzweigen.
Spannt sie dann die Arme hinter dem Rücken an, dann zeichnen sich auf ihren Händen und Unterarmen eisenharte Muskelstränge ab, überzogen von Geflechten von Adern ab ... Und all das ballt sich unter der Haut und strahlt nur eins aus: Macht ...
Betrachten wir nun das, was unterhalb des roten Mini-Stöffchens zu sehen ist – ihre Beine! Ich bin ja zugegebenermaßen ein Bizeps-Freak (-Fan wäre die Untertreibung schlechthin). Aber irgendwie komme ich nicht umhin, bei Maedels wie Jana auch die Beine zu preisen. Diese Oberschenkel, deren Muskeln sich bei jedem Schritt, den ihre Besitzerin macht, nach außen hin schlagartig an Volumen zu gewinnen scheinen – ein Ablauf, den man nicht nur gesehen, sondern gefühlt haben muss, um es zu begreifen.
Diese Oberschenkel wölben sich oberhalb der Knie in einem nur dramatisch zu nennenden Bogen hoch und herum, ehe ihre Körperkontur in ihre harte schmale Taille und das dralle Rund ihres Popos ausläuft.
Sieht allein das schon spektakulär aus, so erhöht sich die Wirkung noch dadurch, dass Jana durch unterschiedliche und abwechselnde Streck- und Beugebewegungen ihre Muskeln so spielen lässt, dass sich zwischen den einzelnen Partien tiefe Einschnitte, ja regelrechte Klüfte öffnen.

Und das Ertasten und Befühlen dieser Muskelhügellandschaft teilt mir dann mit, wie sich das pulsierende Fleisch unter meinen Fingern noch zusätzlich straffen kann, wenn Jana mal eben kurz den Fuß ausstreckt, so dass er nur mit den Zehen den Boden berührte.
Muskeln so hart wie bei einer Skulptur – aber so warm und lebendig, wie nur bei einer Frau möglich. Jana präsentiert mir diese Beine aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Und aus jedem dieser Blickwinkel wirken diese Beine, als überträfe die Festigkeit und Straffheit dieser Muskeln noch diejenige der Haltetrossen einer Hängebrücke.
Bei alldem erträgt Jana mein Staunen und Befühlen mit ruhiger, humorvoller Gelassenheit, posiert entspannt und gekonnt für zig Fotos. Überhaupt hat sie, seitdem ich sie das erste Mal getroffen habe, auch in einem anderen Punkt mächtig zugelegt: an Souveränität. Sie ist viel lockerer geworden. Was nicht heißt, dass sie nun arrogant geworden sei, ganz im Gegenteil: Sie spricht immer noch sehr leise und ruhig, sie ist immer noch sehr höflich, aber sie wirkt insgesamt viel sicherer als vor ein, zwei Jahren.
Ja, und an ihrem Wrestling-Stil habe sie auch gearbeitet, sagt sie und schlüpft aus den Wahnsinns-Schuhen und aus dem Kleid (»nach unten, nur nach unten«, meint sie grinsend, »anders geht es nicht«), steht dann in supersexy-superknapper-superroter Reizwäsche vor mir und packt mich mit einem dieser mächtigen Arme um die Taille und wirft mich mal ebenso aufs Bett und sich auf mich drauf.
Siebenundachtzig Kilogramm Muskeln, verpackt in diesen weiblichen Body, liegen nun auf mir und pressen mir mit einem Schlag die Luft ab. Etwas, das sie noch dadurch steigert, indem sie ihre unübersehbare und herrliche Oberweite dazu benutzt, um mir das Luftholen nur dann zu gestatten, wenn es ihr passt (es gibt freilich unangenehmere Dinge im Leben ...).
Sie nutzt die Kraft ihrer mächtigen Arme und Schultern, um meine Handgelenke zu fixieren – erst mit beiden Händen, dann nur mit einer. Ich kann drücken und stemmen wie ich will, ich bekomme meine aufs Bett gepressten Handrücken nicht hin und her bewegt. Kein Stück. Immerhin geht’s hoch – na, beinahe hätte ein Blatt Papier drunter gepasst.
Ihre Ringergriffe lassen mir keine große Chance. Selbst wenn ich ernsthaft gewollt hätte, wären meine Möglichkeiten doch sehr gering gewesen. Denn da ist nicht nur ihre mir weit überlegene Kraft, sondern auch eine – man sollte es nicht glauben – sehr hohe Beweglichkeit, gepaart mit reichlich Technik.
Während ich stöhne und schwitze und ächze, bändigt sie mich mit einer unangestrengten Lässigkeit, die mir eine Ahnung davon vermittelt, dass sie sich eigentlich kaum groß Mühe geben muss. In allen möglichen Stellungen arrangiert sie mich mühelos, lässt mich ihre Kraft spüren.
Klemmt mich ein, lächelt auf mich herab, sagt Dinge wie »keine Chance« und lacht mehrfach, wenn ich es wieder mal vergeblich versuche. Und sie hat mich unter sich, arretiert mich auf dem Bett, nagelt mich an, beherrscht mich, spielt mit mir. Weibliche Dominanz und Überlegenheit pur.

Sie sitzt entspannt auf meinem Brustkorb, ich blicke nach oben, sehe das rote Höschen nur ein paar Zentimeter weit weg und unerreichbar und darüber spielen ihre Bauchmuskeln und spannen sich an und alles straff und flach und darüber heben und senken sich ihre Brüste und darüber erblicke ich ihren Kopf mit den flatternden Haaren. Sie demonstriert mir ihre Bizeps, gibt mich soweit frei, dass ich sie von unten befühlen, ertasten, streicheln – ja, und auch küssen kann. Währenddessen lächelt sie siegessicher auf mich herab. Und ich fühle einen Mix aus Erregung, Begierde, Begeisterung, Angst, Scham und etwas Zorn ...
Schließlich hat sie mich dann auch noch zwischen diesen titanischen Oberschenkeln. Und drückt zu. Und ich kann gar nichts machen, da diese gigantischen Muskeln mich mit der Unerbittlichkeit einer Python pressen und paralysieren. Ich spüre nur Fleisch aus Stahl und Stahl aus Fleisch, fühle, wie diese menschliche Zwinge stetig und unaufhaltsam härter und fester und enger wird. Schließlich gebe ich auf.
Jana lächelt. Und wirft mit der Hand die Haare zurück. Ihr titanischer Bizeps ballt sich spielerisch zusammen, zuckt unter der Haut. Ich schlucke.
Habe ich schon gesagt, dass es eine Spitzen-Session war? Wiederholungsgefahr!
Nur eins habe ich bei alldem vergessen: Sie – während sie post und flext und pumpt – mal dick und fett und satt und langsam einzuölen, bis sie glänzt, wie frisch lackiert, bis jede Wölbung, jede Muskelteilung, jeder Zweig ihres Aderngeflechts mit reichem Kontrast unter der Haut zu erkennen ist. Aber kommt Zeit, kommt auch Öl – falls einem die Weltwirtschaft keinen Strich durch die Rechnung macht. So lange leiste ich mir meinen Traum.

Muskeln so hart wie bei einer Skulptur – aber so warm und lebendig, wie nur bei einer Frau möglich. Jana präsentiert mir diese Beine aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Und aus jedem dieser Blickwinkel wirken diese Beine, als überträfe die Festigkeit und Straffheit dieser Muskeln noch diejenige der Haltetrossen einer Hängebrücke.
Bei alldem erträgt Jana mein Staunen und Befühlen mit ruhiger, humorvoller Gelassenheit, posiert entspannt und gekonnt für zig Fotos. Überhaupt hat sie, seitdem ich sie das erste Mal getroffen habe, auch in einem anderen Punkt mächtig zugelegt: an Souveränität. Sie ist viel lockerer geworden. Was nicht heißt, dass sie nun arrogant geworden sei, ganz im Gegenteil: Sie spricht immer noch sehr leise und ruhig, sie ist immer noch sehr höflich, aber sie wirkt insgesamt viel sicherer als vor ein, zwei Jahren.
Ja, und an ihrem Wrestling-Stil habe sie auch gearbeitet, sagt sie und schlüpft aus den Wahnsinns-Schuhen und aus dem Kleid (»nach unten, nur nach unten«, meint sie grinsend, »anders geht es nicht«), steht dann in supersexy-superknapper-superroter Reizwäsche vor mir und packt mich mit einem dieser mächtigen Arme um die Taille und wirft mich mal ebenso aufs Bett und sich auf mich drauf.
Siebenundachtzig Kilogramm Muskeln, verpackt in diesen weiblichen Body, liegen nun auf mir und pressen mir mit einem Schlag die Luft ab. Etwas, das sie noch dadurch steigert, indem sie ihre unübersehbare und herrliche Oberweite dazu benutzt, um mir das Luftholen nur dann zu gestatten, wenn es ihr passt (es gibt freilich unangenehmere Dinge im Leben ...).
Sie nutzt die Kraft ihrer mächtigen Arme und Schultern, um meine Handgelenke zu fixieren – erst mit beiden Händen, dann nur mit einer. Ich kann drücken und stemmen wie ich will, ich bekomme meine aufs Bett gepressten Handrücken nicht hin und her bewegt. Kein Stück. Immerhin geht’s hoch – na, beinahe hätte ein Blatt Papier drunter gepasst.
Ihre Ringergriffe lassen mir keine große Chance. Selbst wenn ich ernsthaft gewollt hätte, wären meine Möglichkeiten doch sehr gering gewesen. Denn da ist nicht nur ihre mir weit überlegene Kraft, sondern auch eine – man sollte es nicht glauben – sehr hohe Beweglichkeit, gepaart mit reichlich Technik.
Während ich stöhne und schwitze und ächze, bändigt sie mich mit einer unangestrengten Lässigkeit, die mir eine Ahnung davon vermittelt, dass sie sich eigentlich kaum groß Mühe geben muss. In allen möglichen Stellungen arrangiert sie mich mühelos, lässt mich ihre Kraft spüren.
Klemmt mich ein, lächelt auf mich herab, sagt Dinge wie »keine Chance« und lacht mehrfach, wenn ich es wieder mal vergeblich versuche. Und sie hat mich unter sich, arretiert mich auf dem Bett, nagelt mich an, beherrscht mich, spielt mit mir. Weibliche Dominanz und Überlegenheit pur.

Sie sitzt entspannt auf meinem Brustkorb, ich blicke nach oben, sehe das rote Höschen nur ein paar Zentimeter weit weg und unerreichbar und darüber spielen ihre Bauchmuskeln und spannen sich an und alles straff und flach und darüber heben und senken sich ihre Brüste und darüber erblicke ich ihren Kopf mit den flatternden Haaren. Sie demonstriert mir ihre Bizeps, gibt mich soweit frei, dass ich sie von unten befühlen, ertasten, streicheln – ja, und auch küssen kann. Währenddessen lächelt sie siegessicher auf mich herab. Und ich fühle einen Mix aus Erregung, Begierde, Begeisterung, Angst, Scham und etwas Zorn ...
Schließlich hat sie mich dann auch noch zwischen diesen titanischen Oberschenkeln. Und drückt zu. Und ich kann gar nichts machen, da diese gigantischen Muskeln mich mit der Unerbittlichkeit einer Python pressen und paralysieren. Ich spüre nur Fleisch aus Stahl und Stahl aus Fleisch, fühle, wie diese menschliche Zwinge stetig und unaufhaltsam härter und fester und enger wird. Schließlich gebe ich auf.
Jana lächelt. Und wirft mit der Hand die Haare zurück. Ihr titanischer Bizeps ballt sich spielerisch zusammen, zuckt unter der Haut. Ich schlucke.
Habe ich schon gesagt, dass es eine Spitzen-Session war? Wiederholungsgefahr!
Nur eins habe ich bei alldem vergessen: Sie – während sie post und flext und pumpt – mal dick und fett und satt und langsam einzuölen, bis sie glänzt, wie frisch lackiert, bis jede Wölbung, jede Muskelteilung, jeder Zweig ihres Aderngeflechts mit reichem Kontrast unter der Haut zu erkennen ist. Aber kommt Zeit, kommt auch Öl – falls einem die Weltwirtschaft keinen Strich durch die Rechnung macht. So lange leiste ich mir meinen Traum.

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Für diesen Text lieferte im vergangenen November eine Session mit der unglaublich muskulösen und mindestens ebenso netten Jana Linke-Sippl die Inspiration (hier findet sich ihre Internet-Seite Ripped Princess). Ich habe meinen Bericht so ein bisschen angelegt wie eine literarische Reportage. Na, jedenfalls habe ich es versucht. So etwas ist halt für einen Tintenkleckser und Tastenquäler wie mich immer eine hübsche Fingerübung ...
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