Posts mit dem Label Colette Nelson werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Colette Nelson werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 14. April 2016

Was Kurzes: älteres, aber lustiges Video.
Aber natürlich mit Muskelmaedel


Barely Productions heißt das,was dabei herauskommt, wenn amerikanische Comedians und Kabarettisten ihre Kamera nehmen und ins Internet gehen (hier der Link). Die eins unter dem Namen Barely Political gegründete Truppe hat diverse Mitgliederwechsel hinter sich und diverserlei gemacht, was außerhalb der USA ungefähr von so viel Interesse ist wie dorten die Realsatire um Erdogan & Böhmermann. Das heißt - ab und zu gibt es dann doch Ausnahme - wie etwa bei dem unten angefügten (und zugegebenermaßen nicht gerade neuen) Video. 

Darin geht es um einen fiktiven demokratischen Abgeordneten, dessen Name sich bei einem gesprengten N***en-Ring findet. Wobei sich dann herausstellt, dass der Gute einen Fetisch für Lift und Carry und Domination hat und das wohl auch schon von seiner Frau zu bekommen versucht hat...

Colette in Action

Der erste Pfiff an dem Film: Der ist gemacht wie ein TV-Bericht. Mit (natürlich getürkten) Interview-Passagen ebenso wie mit Einspielern. Der zweite Pfiff daran: In diesen Einspielern sieht der erfreute Muskelmaedel-Fan niemand anderen als Colette Nelson, welche hier die Muscle-Domina unseres heimlich tuenden Politicos gibt.


Nun könnte man ein großes soziologisches Gezerre und Geschwalle darüber anstellen, dass die Mainstream-Medien die Welt des Muskelmaedel-Fetischs entdeckt haben. Das erscheint freilich deshalb überflüssig, weil das Thema immer wieder auftaucht, aber immer so, wie in einer argumentativen Endlos-Schleife: Wenn die Rede darauf kommt, dann tut man ganz angewidert, labert von Vermännlichung der Frauen (wie neulich in einem Beitrag über eine Ex-"Bachelor"-Lady, welche den Eisensport für sich entdeckt hat. Ich musste erst mal googeln, was man mit "Bachelor" in dem Kontext meint - ein Reality-TV-Format aus dem Unterschichten-TV), obwohl wir doch ansonsten in Sachen Genderismus alle so ganz entsetzlich tolerant geworden sind. Solange die Diskussion nicht endlich einmal da ankommt, dass man prinzipiell abweichende und ansonsten niemandem schadende Lebensentwürfe hinnimmt, ohne sie zu bewerten oder betonen zu müssen, wie normal das alles ist, solange ist es das genau eben nicht.

Nun, in dem VIdeo hat man die Schangse (oder so), die umwerfende Colette Nelson und ihre Super-Muckis zu bewundern. Und lustig ist es auch noch - was dann auch der Hauuptgrund dafür ist, dieses ältere Video hier überhaupt einmal vorzustellen.


Donnerstag, 12. April 2012

Wenn die Maedels ihre Muckis höher legen:
Muscle Lexx and High Heels, 2.0


Warum sollen Fortsetzungen immer nur im Kino, bei Zeitschriftenromanen oder beim Ehestreit stattfinden? Warum nicht auch einmal hier? Nun denn, es sei: Weil ich doch einiges an positivem Feedback muskulöse Frauenbeine und hochhackige Schuhe erhalten habe, seien unter dem Motto "Muscle Lexx in High Heels" noch ein paar schöne Ansichten nachgereicht. Oben eine, bei der mit einem Paar Stilettos bekleidete Dame in gekonnter Pose mit Vollendung zeigt, wieso Supermuskeln und Sexyness sich eben nicht ausschließen, sondern im Gegenteil einander bedingen - ohne die Muckis fehlt die erotische Anziehung. Zumindest meiner Ansicht nach.

H
ier drunter gleich die nächste schöne Aussicht - die Bewegung des vorderen Beines betont die unglaublich-umfänglichen Formen ihres Beinbizeps und die bogenförmige Wölbung ihres vorderen Oberschenkels. Gleichzeitig können sich dank des hohen Absatzes die Füße sexy biegen und die kraftgeladene Wade unverschämt-ausladend darbieten:


Ich habe die Bilder alle nachbearbeitet. Dafür gab es mehrere Gründe. Zum ersten war die mir vorliegende Qualität zum Teil unterirdisch. Zum zweiten wollte ich die Beine und die Schuhe in den Vordergrund stellen. Das war bei dem ein oder anderen Bild zwar beabsichtigt, aber wegen der enorm unruhigen Bildhintergründe oder wegen nicht ganz korrekter Belichtungen nicht gelungen. Zum dritten wollte ich etwas sexy Glamour in die Bilder bringen. Hingegen habe ich die Bilder ganz und gar NICHT gemorphed: Die Maße der gezeigten Beine entsprechen dem, was das jeweilige Foto gezeigt hat. So wie hier:


Das sind schlichtweg Super-Beine: Die Ausmaße der Oberschenkel imponieren ebenso wie die Ausprägung der einzelnen Muskeln: Vom "Spanner der Oberschenkelfaszie" über den (enorm voluminösen) "Äußeren Oberschenkelmuskel" bis zum  tropfenförmigen "Inneren Oberschenkelmuskel" kann man jeden der gewaltigen Stränge erkennen. Klar und stark ausgeprägt auch "Schienbeinmuskel" sowie Wadenmuskel mit den eckig ausgeformten, unteren Partien. So. Und weil die Besitzerin dieser Beine weiß, wie sie sich zu bewegen und weil sie sich zudem ein paar unglaublicher High Heels zugelegt hat, ist das nicht nur aus medizinisch-sportlicher Sicht interessant, sondern auch aus männlicher unglaublich aufregend.


Apropos aufregend: Wenn das Muskelmaedel dann auch noch weiß, wie sie diese bloßen, sonnengebräunten, von liebevollen Hand eingeölten, superstarken Beine langsam und genüsslich mit diesem erregenden, durch die Bewegung von Haut auf Haut erzeugten, leicht reibendem Geräusch übereinander zu schlagen hat, wenn sich dann die Beinbizeps dramatisch nach unten wölben, während sich die Waden - durch die Schuhform beeinflusst - oben am Unterschenkel stramm zusammenballen - dann kann unsereins nur noch schauen und jiepern, aber nicht mehr denken.


Mindestens ebenso gefährlich für den Blutdruck des Betrachters ist das in Sachen Kleidung sparsame, aber in punkto Fuß-Distanz großzügige Maß. Vor allem dann, wenn sich die ganze Pracht aus leichter Untersicht darbietet. Und wenn sich der Blick gar nicht entscheiden kann, worauf er nun verweilen soll: auf der durch die Schuhform erzeugen Kurve des Fußes? Auf dem Doppelkant der Waden? Auf der langen Wölbung der äußeren Oberschenkel? Auf dem prallen, festen Doppelrund des Popos? Oder auf dem, was man verhüllt dazwischen sieht?


Die gekonnt lässige, so typisch weibliche Darbietung der nackten Haut über diesen harten und doch so feminin geformten Muskeln. Dazu das schwarze Nichts am Oberkörper und die Stilettos, die bei jedem Schritt klicken und klacken, während die Innenpartie des Schuhs leise gegen die Ferse patscht - das geschieht nach außen mit vollendeter Vortäuschung der Ahnungslosigkeit, während das Muskelmaedel genau weiß, was es damit bewirkt. Die vollendete Verführung durch solche eine starke Frau: Sie weiß, dass man(n) ihr nicht widerstehen kann --- und dass sie auch noch stärker ist als er.


Wie gekonnt ein Muskelmaedel mit der Kamera und damit dem Betrachter tändelt, das zeigt dieses Bild der fantastischen Colette Nelson, die ihre dekorativ dargebotenen und gut geölten Muskelreize genauso ver- oder entpackt hat, wie es nötig ist, um bei ihren Fans zum Herzkasper zu führen - wozu auch dieser männermordende Blick das Seine beiträgt.


Der verschmitzt-freche Gesichtsausdruck verrät es: Auch Heather Policky weiß wohl haargenau, was sie da tut, mit welch scheinbarer Nonchalance sie hier nicht nur ihre Beine, sondern auch ihren Popo präsentiert. Diesen berühmten, unglaublich ausladenden, hammerharten, straffen und runden Superduperpopo - dessen pralle, dralle Formen sich hier nicht nur dank der Plateau-Stilettos, sondern auch stramm gespannten, knallroten Latex-Umhüllung erst so recht erregend präsentieren... 

Sonntag, 18. Dezember 2011

Stichwort: Offseason


Alina Popa: "... große solide Muskeln und so viel Kraft ..." 

Vielleicht liegt’s an der vetrackten Vorweihnachtszeit und daran, dass man da (noch) mehr isst als das, was sich sonst schon als zu viel und als völlig verkehrt erweist. Jedenfalls habe ich im Moment so einen kleinen Spleen mit Muskelmaedels der Kategorie „Offseason“.

Hart. Voluminös. Rund. Stark, sehr stark. Und sehr oft sexy, very sexy.

Wie, sind denn die Muskelmaedels nicht immer so stark, hart, voluminös? Und was ist der Unterschied zu ..., ja, zu was überhaupt? Das alles sei dem Laien kurz erklärt (denn vielleicht liest ja auch mal der ein oder andere Novize hier mit – und die berühmte Voraussetzungsfreiheit gilt ja als eine hohe Tugend beim Schreiben).

Colette Guimond: stark, sexy
und mit Ideal-Popo...

Vereinfacht ausgedrückt, lassen sich beim Bodybuilding zwei körperliche Verfassungen unterscheiden: „definiert
 und „Offseason“.

Unter „definiert“ versteht man den Zustand, bei dem der Athlet und damit auch unsere starken Maedels das Körperfett so weit wie möglich, vertretbar und notwendig vermindert haben. Also nach Einhalten einer entsprechenden Diät und dem verstärkten Durchführen aerobischer Übungen. Der Zweck: Die Muskeln werden so unter der Haut besser sichtbar. Am besten: jeder Strang, jede Unterteilung und jede unter der Haut liegende Vene. Optimal ist das alles, wenn zu dem fettfreien Zustand gleichzeitig eine pralle, harte und symmetrische Muskulatur zu sehen ist.

Dies ist der Zustand, den auch unsere Muskelmaedels für einen Wettkampf annehmen. In der Ringersprache nannte man solch eine Gewichtsreduktion ehedem „abgekocht“ (was daher kommt, dass die Jungs früher in warmem Salzwasser gelegen haben – heute wegen der Gefahr für den Kreislauf verboten).

Vorm Wettkampf geht es bei der Definition oft um Stunden, weil sich diese Verfassung in ihrem Extrem natürlich nicht sehr lange bewahren lässt. Auch wenn für den Laien die Eisenschinderei als größte Herausforderung im BB gilt, ist das wohl nicht ganz so – Diät und Definitionsphase sind oft noch härter, da großenteils reine Willenssache.

So bewundernswert das alles ist, so hat das doch einen Begleitumstand. Und der trägt nicht wenig dazu bei, gerade das Frauenbodybuilding in ein falsche Licht zu setzen. Das Fett und das subkutane Wasser verschwinden nicht nur am Body, sondern auch aus dem Gesicht. Mit der Folge, dass die Gesichtszüge sehr hager aussehen – eben wie gemeißelt. „Markante Gesichtzüge“ heißt so etwas bei den Literaten, wenn sie kühne Abenteurer beschreiben. Im Allgemeinen gilt derlei bei Frauen weithin als unerwünscht, weil unweiblich.

Die Fans sehen das natürlich anders, für viele gehört das dazu. Ja, mancher findet gerade das attraktiv. Es gibt auch Muskelmaedels, bei denen bildete das einen Anziehungspunkt – Christa Bauch war so jemand. Und mit Blick auf die Weiblichkeit ist es jedoch schlichtweg Unsinn, hier nur von männlich oder weiblich zu reden. Denn es hat vor allem etwas mit dem Fett- und Wasserhaushalt zu tun. Der senkt sich auch in Notlagen ab – ungeachtet des Geschlechts werden dann die Gesichtszüge schärfer.

Was aber stimmt: Das eher Gerundete gilt allgemein als weiblicher. Davon darf man jetzt halten, was man will, aber es ist so. Da sind wir nun wieder an dem Punkt, über den ich zu diesem Posting gekommen bin. Denn so sehr ich hart definierte Muskelfrauen mag, so sehr liebe ich auch die berühmten weiblichen Formen. Auch und gerade im Gesicht. Und da mag ich es eben im Moment mal wieder etwas runder. Es gibt nämlich einen Unterschied: Hohlwangigkeit mit messerscharfen Falten rund um den Mund ist das eine – aber sich etwa beim Flirten zeigende, entzückende Grübchen in einem gesund wirkenden Gesicht sind das andere ...

Colette Nelson - stark und prall

Überhaupt bin ich im Moment in so einer Phase, in der ich mir einmal wieder Gedanken über nicht ganz so definierte Muskelfrauen mache. Also nicht gerade solche im Rubens-Format. Aber eben doch so, dass man unter der Rundung die entsprechenden Muskel-Konturen und stattlich-imposant-kraftstrotzenden Wölbungen noch erkennen kann. Und für mich ist das vor allem anderen der Po: Wenn der sich bei jeder Bewegung herausfordernd drall und rund und straff und stark unter dem Kleidungsstoff abzeichnet, dann fange ich an zu lechzen und zu hecheln. Und wenn dazu noch ein breites Kreuz und stählerne Arme kommen ...

Damit sind wir wieder bei dem Wort „Offseason“. Das heißt auf Deutsch nichts anderes als „außerhalb der Saison“, in diesem Fall die Wettkampf-Saison. Die Phase, in der sich die Muskelmaedels also nicht „definiert“ oder gar „shredded“ präsentieren – der Szene-Jargon von der „geschredderten“ oder „zerschnitzelten“ Verfassung liefert schon die dazu passende Assoziation (zumindest bei mir). In der „Offseason“-Zeit aber kann auch die Athletin beim Essen etwas sündigen. Wobei es da natürlich solche und solche gibt: Manche gehen in Offseason auf wie ein Hefeteig. Andere achten auch da etwas auf sich. Oder haben die entsprechende Veranlagung, insgesamt nicht so zuzulegen. Und genau von denen rede ich.

Gina Davis zeigt, dass sich bei Offseason
pralles Volumen und klare Kontur
nicht ausschließen: Was für ein Arm!
 

Das große Plus dieser Zeit ist natürlich auch der Umstand, dass nun die Körperkraft am höchsten ist. Denn Fett ist ein Energielieferant. Wer stark abnimmt und beim Essen eine extreme Diät hält, der vermindert auch seine Kraft. Folgerichtig gehört in diese Offseason-Zeit auch die des Muskelaufbaus (man kann das je nach Lehrmeinung auch als eigene Phase ansehen). Aber Tatsache bleibt: Jetzt ist die Kraft am größten.

Alina Popa hat es mal so ausgedrückt: „Offseason fühlt sich prima an. Große solide Muskeln und so viel Kraft. Ich liebe es.“

Denn gerade da wirken die Muskeln am voluminösesten – auch dank des Fetts. So einfach geht das beim Abnehmen natürlich nicht, nix da mit „Fett weg, Rest bleibt“. Beim Abnehmen büßt man auch Muskelumfang ein. Ein top trainierter Athlet natürlich weniger als ein untrainierter Normalo. Ich weiß, von was ich rede, ich habe das auch schon mal erlebt.

Jedenfalls sind bei vielen Muskelmaedels die Konturen jetzt am wuchtigsten: Sie wirken nun schlichtweg prall – also mit gerundeten und gleichzeitig sehr festen Konturen. Und das strahlt unüberwindliche Kraft ebenso aus wie enorme weibliche Anziehungskraft. Diese Mischung zwischen physischer Stärke und fraulicher Ausstrahlung bildet für mich den Reiz – natürlich verstärkt durch die unübersehbare Größe der Muskulatur. Wird die nun von ihrer Trägerin entsprechend präsentiert, dann hängen Burschen wie ich am Haken.

Wie präsentiert? Nun, selbstbewusst-dominant, augenzwinkernd-fröhlich oder schüchtern-leise – das kommt ganz auf das jeweilige Muskelmaedel und sein Können auf dem Gebiet der Tändelei an ...

Donna Mangano zeigt "Offseason"
in der wohl schönsten Form.
Das Foto ist unter Fans längst Kult.  

Donnerstag, 7. Januar 2010

Zum neuen Jahr --- Colette Nelson

Ebenfalls ein Muskelmaedel, das ich (at least aus der Distanz) sehr mag und daher zur Jahres- wende angeschrieben habe. Und hier folgt nun das, was die blonde, umwerfende Amerikanerin mit den quasi waffenschein- pflichtigen, großen blauen Augen und dem atemberaubenden Mucki-Körperbau mir netter- und unbekannterweise mitgeteilt hat, kurz bevor ihre Verwandschaft das Haus geentert hat.

Zur Frage nach ihrem größten Ziel für 2010 innerhalb und außerhalb des Sports antwortete Colette, sie wolle ein Kochbuch mit Online-Demos erstellen, etwas für Youtube und das möglichst in wöchentlichem Rhythmus. Nach Deutschland wird sie wohl nicht kommen (war die nächste Frage), sie habe lediglich Spanien im Rahmen der Ms World besucht.
Derzeit arbeitet sie an ihrer Vorbereitung für die Arizona Pro Show am 20. Februar und hofft an der New York Pro teilnehmen zu können - "mal sehen, wie es von da an weitergeht", schreibt sie. Ja, und noch, dass sie im September eine Schulter-OP hatte, das teilt sie auch mit. Da kann man ihr nur folgendes wünschen - nämlich dass all diese Ziele erfüllt werden und dass die Schulter optimal verheilen möge.

Und auch das sei nicht vergessen: Eine Website hat sie natürlich auch. Die Adresse lautet http://www.colettenelson.com/. Und die mit ihrer Erlaubnis für diesen Blogeintrag (danke sehr!) verwendeten Fotografien stammen aus zwei Quellen: von Physique Art und von Reg Bradford.

Nachtrag: Habe das hier soeben (21 Uhr) gefunden - anscheinend ist da noch mehr im Busch mit der Schulter der schönen starken Frau. Das Zitat stammt von heute, von Marilyn Spatola: “She did NOT have surgery yesterday. (She) has been seeing surgeons to decide if surgery is necessary. Where the tear occurred, one can still function without surgery, so it may not be worth fixing. She is in NO pain, and actually says her shoulder (same arm that she had shoulder surgery on) actually feels better since the bicep tendon released. So…she is ON TRACK FOR PHOENIX AND WILL STILL BE COMPETING. She wanted me to set the record straight, and appreciates everyone’s concern and support. She is definitely a fighter.”
Auf Deutsch: "Sie wurde gestern NICHT operiert. Sie hat Chirurgen aufgesucht, um festzustellen, ob eine OP nötig sei. Was den Riss (in dem Fall der Bizepssehne) angeht, so kann das noch ohne OP funktionieren, so dass möglicherweise da nichts befestigt werden muss. Sie hat KEINE Schmerzen, und sagt statt dessen, ihre Schulter (gleicher Arm, an dem sie ihre Schulter-OP hatte) fühle sich tatsächlich besser, seit die Bizeps-Sehne entspannt sei. So ... sie ist AUF DER SPUR FÜR PHOENIX UND WILL NOCH WEITER WETTKÄMPFE BESTREITEN. Sie wollte, dass ich das alles richtigstelle und heißt Zuspruch und Unterstützung von allen willkommen. Sie ist definitiv eine Kämpferin."

Da bleibt erneut nur eins zu sagen: Glück auf, Colette, auf dass deine Verletzungen abheilen und du uns und dem Sport noch möglichst lange erhalten bleibst! Get well back soon!

Samstag, 31. Januar 2009

Einmal Trudy, einmal Colette

Zwei Kleinigkeiten sind es, die ich heute der Welt (wenigstens dem winzigen Teil davon, der hier ab und zu mitliest) vermelden wollte.






















1) Trudy Ireland. Die motorradbegeisterte, in Oklahoma lebende Texanerin mit der Walle-Mähne, den blitzblauen Augen, dem freundlichen Grinsen und der spektakulären Muskelpracht unter der aderndurchzogenen sonnenbraunen Haut hat, das hat sie mir per Mail mitgeteilt, letzthin eine schwierige OP hinter sich gebracht: sie bekam neue Kniegelenke.

Das ist für Menschen jenseits der 50 nichts komplett Ungewöhnliches, bringt aber so mancherlei unangenehme Aspekte mit sich, bis sich der Körper daran gewöhnt hat, bis man seine Beine wieder voll und richtig benutzten kann. Für eine Bodybuilderin wie Trudy Ireland ist das natürlich doppelt schwer, weil die Muskulatur ihres Unterkörpers infolge des Eingriffs ja erst einmal lahmgelegt war und sich nun allmählich erst wieder zu ihrer ursprünglichen Funktion und hoffentlich auch der Trudy-typischen Super-Form zurückfinden kann.

Mit typisch amerikanischem Offensiv-Geist aber gibt Trudy nicht klein bei: Sie hat nun beim gleichen "Verein" wie ich "The Official Blog of Trudy Ireland" eröffnet, in dem sie ausführlich über ihre Erfahrungen und ihr Leben seit der Operation berichtet. Demzufolge scheint sie unbeirrbar daran zu glauben, dass sie das alles in den Griff bekommt. Und vermeldet, ihr Oberkörper sei so gut wie immer.

Was das heißt, sei angesichts einiger Zahlen erläutert: Größe 161 cm, Taille 68,5 cm, Schulterumfang 119,5 cm, Vorderarmumfang 37,5 cm und dann: Bizeps 42 cm --- da bleibt zu hoffen, dass sie wieder zu ihren ebenso respektheischenden Beinmaßen zurückfindet, als da wären Oberschenkel von 65 cm und Waden von 42 cm --- schluck!!!

Trudy, I wish you all the best and get well soon!

******************




2) Colette Nelson. Die blonde Wucht mit dem strahlenden Lächeln, den riesigen blauen Augen und dem ebenso kurvenreichen wie kraftvoll-muskulösen Körper hat schon mehrfach gezeigt, dass sie mehr drauf hat als "nur" Muckis, sei es durch Wahlkampf-Engagements, sei es als kreative Web-Designerin, als Trainerin und Unternehmerin im FBB-Sektor, als Schauspielerin, zum Beispiel in Web-Parodien international bekannter TV-Serien ----

Äh, ja: sonst habe ich eigentlich keinen konkreten Grund, jetzt ausgerechnet was über CN zu schreiben, außer, dass ich von ihren Bildern her schließend den Eindruck habe, dass es sich da um eine quirlige, höchst lebendige, humorvolle und denkende Person handelt.

Sexy ist sie auch, wie die angefügte Collage zeigt --- und wie! Ich darf gar nicht lange darüber nachdenken, was passieren würde, wenn sie in der auf den Fotos zu sehenden Verfassung, eingeölt, mit diesen High Heels und in diesem Wahnsinns-Badeanzug mit dem speziell für Colette kreierten Rot vor mir stehen würde --- einfach nur klasse:

Colette, you look just great on these pic's!

So. Ja. Und eins der von mir farbveredelten Bilder aus dem Atelier EG (das ihre Person zeigt) hat sie auch veröffentlicht (zu finden unter http://www.colettenelson.com/photos_art.html): Gracias!

Dienstag, 2. September 2008

Wahlkampf --- aber mit Muskelmaedel

In Amerika ist Wahlkampf, Barack Obama gegen John McCain, so heißt die Schlachtaufstellung. Und das Gefecht wird mit allem in den USA üblichem Tamtam geführt, schmalziger Musik, den üblichen Wahllügen, Luftballons, Konfetti -- ja und immer mehr auch via Internet.

Auftritt Colette Nelson. Die sollte der ein oder andere Leser dieser Zeilen kennen: eine voluminös gebaute Amerikanerin mit - wie ihr sehr attraktives Gesicht mit den blauen Augen und der blonden Mähne verrät - unübersehbaren nordischen Vorfahren: groß, klotzige bullige Bizeps, sehr breit im Kreuz, sehr schlank in der Taille und ein knackiger Popo.

Und die wirkt mit in einem "Wahlspot" der Web-Plattform barelypolitical.com: Hier nimmt man das politische Geschehen um Obama vs. McCain etwas auf die Schippe. Der Spot bildet eine Parodie auf She-Hulk, nur dass es hier "McCain Girl" heißt. Und dazu brauchten sie natürlich zwei Mädels: eins ohne und eins mit Muckis, je nach Stadium der Erregung von McCain Girl. Und weil Colette Nelson der Schauspielerin von McCain Girl ähnelt (Gesicht, Haare) spielt sie eben diese Funny-Variante von She-Hulk, inklusive der via Post-Produktion erzeugten grünen Hautfarbe. Wer's sehen will, der klicke hier.

Ach ja. Auf ihrer Homepage gibt's einen Link zu einem zweiten Spaß-Video - in dem Fall eine Parodie auf "Sex and the City", bezeichnender- und passenderweise betitelt mit "Flex in the City" und auch adäquat mit lauter leckeren Muskelmaedels besetzt. Und der ist zum Teil richtig witzig gemacht, manche der Dialoge hätten auch zum Original gut gepaßt. Direktlink gibt es jetzt.

Na denn, viel Vergnügen!