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Samstag, 6. März 2021

Muskelmaedels: "Männer verdreschende Dominas? Oder normal mit Familie und Beruf?"

Ich hatte ja zu Jahresbeginn ein kleines Artwork veröffentlicht (hier mit anderer Farbgebung wiederholt). Dazu erreichten mich nun von einem Leser von muskelmaedels.blogspot einige Anmerkungen, die ich hier einmal wiedergeben möchte, natürlich wie immer ohne Namen, gefolgt von meinem Versuch, ein paar Antworten zu finden:

"Zu deinem Artwork:
Wieso werden eigentlich Bodybuilderinnen immer als Männer verdreschende Dominas hingestellt?
Sind sie das wirklich? (.... hoffentlich nicht)
Oder wie sehen sich Bodybuilderinnen selber in dieser Hinsicht?
Oder wie wollen Bodybuilderinnen von uns gesehen werden?
Viele sind doch normale Frauen mit Familie und Beruf und bestimmt ist da die eine oder andere dabei, die lieber eine Nackenmassage hätte, als sich ins Domina-Kostüm zu werfen, oder?
Ist das nicht auch ein verzerrtes Bild in der Öffentlichkeit von diesen wundervollen Damen?
Du kennst ja viele dieser Frauen persönlich.
Was sagen die denn zu solchen Fetisch-Karikaturen oder Wünschen mancher Männer?"
 
Ein berechtigter Einwand! Und viele Fragen auf einmal. Dazu möchte ich als erstes und durchaus summarisch auf das Motto meines Blogs verweisen - und da auf den Aspekt der "enormen erotischen Faszination", den die muskulösen Damen ausüben. Unter dem Aspekt sehe ich dann - ich betone - auch den angesprochenen Domina-Touch. Des Weiteren war das Ganze lediglich ein Artwork, eben ein Produkt meiner Phantasie. Und allein schon deswegen kann es kein Abbild einer wie auch immer gearteten, allgemeinen Wirklichkeit sein. Von solchen Artworks wie dem hier angesprochenen würde ich folglich nicht aufs Allgemeine schließen, sondern eben auf den da angesprochenen und formulierten Aspekt, nicht mehr, nicht weniger.

Abgesehen davon liegt das Thema "Starke Frau versus schwächerer Mann" angesichts der extrem muskulösen und sehr oft auch extrem kraftvollen Körper dieser Damen schlichtweg auf der Hand; ich bin dann auch nicht der einzige, der diesen Aspekt betont. Betonen tun das auch diejenigen Muskelmaedels, die den Aspekt in ihren Fotoshootings oder in ihren Sessions anbieten (es gibt ja zu der FBB-Subkultur bereits wissenschaftliche Abhandlungen). Sie tun das einfach deswegen, weil es nachgefragt wird. Und in dem ein oder anderen Fall sicher auch aus persönlicher Neigung heraus - "stärker sein als die Jungs? Aber immer, das liebe ich", so hat es mal eine Dame mir gegenüber ausgedrückt, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. 
 
Wie wollen sie selber gesehen werden, die muskulösen Damen? Nun, ich nehme an, jede anders und jede sicher mit allen ihren individuellen Facetten, wie jeder andere Mensch auch. Präziser gesagt: Mit den Facetten, die mann/frau/usw. der Öffentlichkeit auch tatsächlich zeigen will. Denn da gibt's ja immer eine Auswahl, als peinlich oder auch einfach nur als persönlich Erachtetes bleibt ja sozusagen hinter der Tür. Also, natürlich gibt's Bodybuilderinnen, die das Familienleben pflegen, einen Brotberuf ausüben und abends zuhause sind, ob nun allein oder im Familienumfeld. Und dann sind da die, die sich auch unter Rückgriff aufs Erotische ein verkaufbares Image zulegen und so auch das in meinem Artwork Angesprochene bedienen.

Daher kann es auf die Frage nach der Reaktion der Muskelmaedels auf solche Wünsche aus den Fan-Zirkeln heraus auch keine allgemeine Antwort geben. Die einen finden's bestimmt arg lächerlich, die anderen nervt's, eine weitere Gruppe sieht darin die Chance, daran zu verdienen, und der wiederum nächsten Partie der muskulösen Damen kommen diese Neigungen sehr zupass, weil sie mit den eigenen Interessen auf diesem speziellen Gebiet übereingehen.

Und zum Schluss: Auch eine Domina (ob mit oder ohne starke Muckis) wird zuhause sicher nicht nur in High Heels, Lackleder und peitschenschwingenderweise agieren ... mag sein, dass es in diesen BDSM-Kreisen einen ganzheitlichen Anspruch, etwas die ganze Lebensführung Betreffendes, gibt. Will heißen: man lebt die Rollen als Herrin und Sklave weitgehend. Hm, wie gesagt, mag sein. Aber auch das wird auf Dauer doch sicherlich eintönig und mann/
frau/usw. braucht Abwechslung. Geht mal spazieren, trifft Leute, kümmert sich um die Familie. Liest ein Buch, hört Musik, macht selber welche, räumt auf, gräbt den Garten um, streicht den Flur, macht die Steuererklärung, zieht die Sommerreifen auf oder erfindet gar einen neuen Raketenantrieb (könnt' ja sein ...). Und höchstwahrscheinlich wird's auch bei "Mistress Leather" den Abend vorm Fernseher auf der Couch geben, mit der Eisbombe, der Chipstüte und der Cola-Flasche und dazu angetan mit jener komfortablen Kleidung, deren Trägern der verstorbene Modefürst Karl Lagerfeld den Kontrollverlust bezüglich ihres Lebens bescheinigt hat ...

           

Montag, 22. Februar 2021

Die Kraft der Frauen: Reaktion auf eine Mail


Was Kurzes: Hatte neulich eine Mail in meinem Postfach. Der Inhalt sei in voller Länge wiedergegeben, da der/die/das Betreffende seine Zuschrift arg anonymisiert hat:

"Hey mattmuscle, du Spast. Was bist du denn für ein Schwachmat, wenn du gegen Eine Frau kraftmäßig nix hinkriegst! Und die Anderen da auch, alles Spasten. Keine Frau ist Stark wie ein Mann das sind alles Fakes und die Muckis nur Chemie nix richtiges dahinter. Und Ihr Spasten glaubt das auch noch! Wie soll das gehn wenn ein Mann von Natur aus mehr Muskelmasse hat und stärker ist und sowas alles!" 

Mal abgesehen von dem freundlichen Tonfall und der originell-individuellen Rechtschreibung - es sei angemerkt, dass die schiere Muskelkraft unabhängig vom angeborenen biologischen Geschlecht und jenseits chemischer Einflüsse auch immer eine Frage der Übung ist und sich deshalb natürlich auch steigern lässt. Das war schon immer so, sonst hätte es schon vor Zeiten der entsprechenden Mittelchen keine Kraftathletinnen gegeben. Hier die Britin Ivy Russell vom ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts - wer kann, hebe oder halte auch so viel:

Dann ist es meines Wissens nach so, dass Frauen aufgrund ihrer anderen skelettalen Struktur prozentual in den Beinen mehr Kraft entwickeln können als Männer. Dass sie auch oben rum richtig stark sein können, dafür guckst du hier: Die superstarke Renata Hronova pumpt 100 Kilogrämmchen - und das gleich zehnmal und ohne, dass sie auf mich dabei extremst angestrengt wirken würde (oben ein Foto, darunter das dazugehörige Video mit Link):



 

Der Link zu dem von Renata Hronova eingestellten Film (für den Fall, dass das Video mal von FB entfernt oder hier nicht richtig laufen werden sollte; gibt's leider öfters mal.) 



Hier Renata beim Armdrücken - sollte ich ein Spast sein, der Typ da ist sicher keiner ...
Auch hierzu ein Link.

Und zum Thema Fake - klar, gibt's das bei Fotos und bei Filmen, sonst könnten Superhelden im Film nicht fliegen, sich einfrieren lassen und das überleben oder Spinnenfäden aus ihren Fingerspitzen herausschießen. Oder noch einfacher: Sonst könnten zum Beispiel im Reiten oder Motorradfahren unerfahrene Schauspieler nicht in Rollen bestehen, die Reiten oder Motorradfahren erfordern, sonst könnten zwar fraglos sportliche und geübte, aber ansonsten normale Menschen jedweden Geschlechts nicht auf der Leinwand gleich Dutzende von Gegnern verdreschen, was ihnen im richtigen Leben nie und nimmer gelingen würde. 

Natürlich wird da getrickst. Das ist das, was nachher die Illusion ausmacht - denn genau darum geht es den Filmschaffenden ja. Und auch dem, der etwa einem Bild seiner Lieblingsschauspielerin per Photoshop Muskeln verpasst, über welche die so Beglückte im richtigen Leben nie verfügt hat und verfügen wird. Sowas ist aufgrund der inzwischen allgemein erhältlichen und bekannten Bild- und Filmbearbeitungsprogramme kein Geheimnis.  

Aber deswegen kann man doch nicht in Abrede stellen, dass es Frauen gibt, die aufgrund von Training, Fleiß und Hingabe einfach stärker sind als die meisten Männer. Das mag manchem nicht schmecken, aber es ist nun einmal eine Tatsache. Und als jemand, der zwar (auch altersbedingt) außer Form ist, aber kein "Spast" und auch kein "Schwachmat", kann ich schon sagen: Ich habe diverse Frauen getroffen, gegen die ich etwa im Armdrücken, salopp gesagt, keinen Stich gekriegt habe. Und die auch zum Teil weit schwerere Gewichte bewältigen konnten und können, als ich das in meinen guten Zeiten getan habe. Deswegen bricht mir kein Zacken aus meinem männlichen Helm...  

Hier unten (erst das Foto, dann darunter das Video mit Link) haben wir Crystal Tate, die als erste Frau 600 pounds im Kreuzheben gewuppt hat - das sind umgerechnet gut 272 Kilo. Wenn du das kannst, lieber Anonymus, dann mach es nach. Und lass dich dann unabhängig von deinem Geschlecht von deinen Sportsfreunden so feiern wie hier - da wurde nämlich einfach eine außerordentliche Leistung honoriert:

 

Der Link, falls das Video mal rausgenommen werden sollte

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In eigener Sache: Im Moment bin aus diversen Gründen mehr eingespannt, als es mir lieb ist. Das geht schon seit dem Jahreswechsel so und wird wohl auch noch eine Weile dauern. Daher bitte nicht wundern, wenn es hier im Moment in Sachen neuer Beiträge heftig ruckelt ...


Samstag, 9. Januar 2021

Zum neuen Jahr: Artwork plus Frage


Weil das neue Jahr - zumindest mal mit Blick auf mich - gleich mit jeder Menge Action anfängt (und nexte Woche wohl auch so heftig weitergeht), gibt's die Neujahrswünsche mit etwas Verspätung, garniert mit einer vom Unterzeichner verbrochenen Grafik, für die eine Zeichnung des berühmten amerikanischen Fetisch-Künstlers Eric Stanton die Basis bildete. Eine Basis, die ich dann mal irgendwann dem Muskelmaedel-Kontext dieses Blogs angepasst habe und nun hier mal veröffentliche. Vielleicht gefällt's ja wem? Und überhaupt: Je länger ich heute da drauf gucke, desto mehr denke ich, die Frage passt perfekt zu unserem Thema. Wer dazu was schreiben will - nur zu! 

Montag, 25. Dezember 2017

Frohe Weihnachten!

Ehe ich Weihnachtsmuffel es ganz vergessen oder verdrängt habe, will ich mal nicht so sein: Daher wünsche ich allen:


**************** Frohe Weihnachten! ****************

Gaby More liefert
gerade aus ...
Auch an Weihnachten wird gepumpt ---
vorbildlich, damit die Form dieser
Hammer-Beine auch nur ja bestehen
bleibt: Evelin Rosa Vento.

Und weil sie so schön stark sind, hier
ein zweiter Blick auf diese Lexxxx ...

In Sachen Kleidung unverkennbar X-Mas,
wenn auch eher frei interpretiert:
Kira Neumann.
Elena Seiple - wenn auch nicht in Rot,
aber immerhin in Pelz...
Trudy Ireland post im Snow ...

Annie Riviecchio mit Santa-Mütze,
aber in wärmerem Klima.
 
Welcher Schmoe guckt da
noch auf den Baum? Carla Maria.
Latex steht Santa Clausine auch:
Marika Johannson.

Angela Salvagno - sexy wie immer.

Dena Westerfield, sogar mit Stiefeln

Und noch mal Dena!


Brandi Mae Akers + Yvette Bova strahlen
und posen weihnachtlich im Doppelpack ...



Ach, Geschenke auspacken - bitte, bitte:
Darf ich mal an den Schleifen ziehen?
Hier trägt Jana Linke-Sippl
das berühmte Pelzmützchen,
garniert mit jeder Menge sexy Muckis!

Debi Laszewski mit Pelz, Samt und Gun!
Fanny Palou hat schon eingeschenkt, das Glas
ist halb gefüllt, die Muckis voll gespannt ...
Carmela Cureton - der Blick, die Pose und
der starke, pralle Body heizen richtig durch!

Tatianna Butler - auch da wird mir warm...
Und wieder eher nordisch, aber ebenso
kraftvoll und sexy: Nikki Fuller.
er
Und blond geht's weiter: Ruthie Luchesi.
Ebenfalls zu dieser Fraktion zählt
die legendäre Maryse Manios, hier in
einer Pose, bei der auch Santa am Nordpol
ins Schwitzen kommen dürfte ...
Die nächste Mucki-Blondine: Paloma Parra.
Nicht blond, aber lebensgefährlich, vor allem
in dieser eher jahreszeituntypischen,
sparsamen Verpackung: Roxie Rain.

Freitag, 28. Juli 2017

Pause ... obwohl ich gar nicht will...


Sodele, der ein oder andere hat's ja wohl schon gemerkt: Derzeit kann ich hier nicht so walten, wie ich das will. Ich bin nämlich beruflich und auch sonst derartig stark eingespannt, dass mir für diese liebste Nebensache momentan nur wenig Zeit bleibt. Ich habe allerdings einige Texte in Vorbereitung, die ich demnächst auch einmal einstellen will --- stay tuned, please.

Samstag, 24. Dezember 2016

Wenn's denn schon sein muss --- Frohe Weihnachten ...

Alle Jahre wieder ist es da, unausweichlich, dieses Fest des sich mit klebrig-süßlichem Psycho-Schmalz tarnenden Konsumrausches und damit der Beginn der Jahresendstimmung. Und weil ich nun so gar nicht der Typ bin, der unschuldige Tannenbäume absägt, auf dass sie in überhitzten Wohnzimmern binnen vier Wochen verdorren, der sinnloserweise bunte Glaskugeln und Lametta über benadelte Zweige hängt und das Wohnzimmer gefahrvoll mit Kerzenlicht an Baumharz illuminiert, der sich dann mit Musik von Carmen Nebel bis Helene Fischer die Gefühlsdusel-Kante gibt, setze ich hier ein Bild ein. Ein Bild, das meiner Vorliebe für erotisch-muskulöse Frauen, der spielerischen Vorstellung weiblich-körperlicher Überlegenheit in Gestalt des Verdreschens finsterer Typen ebenso entgegenkommt, wie es meine persönliche Abneigung dieses Festes widerspiegelt - was nicht heißt, dass ich jedem der mir noch verbliebenen Leser, der das gerne feiert, nicht dennoch Frohe Festtage wünsche. Was hiermit geschehen sein soll: Also dann - feiert schön ...  

Samstag, 9. April 2016

FIBO 2016: Fällt aus - zumindest für mich...


Eigentlich wollte ich, der Chef vons Ganze, also mattmuscle von muskelmaedels.blogspot.de, auch in diesem Jahr wie gewohnt zur FIBO fahren. Jedoch hat mich ausgerechnet dieser Tage eine Erkältung von den Beinen geschmissen, so richtig mit allem Zipp und Zapp, mit Schnupfen, Husten, aber ohne Heiterkeit. Daher kann ich auch in diesem Jahr aus eigenem Erleben heraus leider nicht darüber sinnieren, ob die FIBO in diesem Jahr ihrem zweiten Namensbestandteil, dem "BO" für Bodybuilding, wieder einmal mehr nicht gerecht geworden ist. Oder ist sie doch, vielleicht und hoffentlich?


Inzwischen, so ist zu vernehmen, finden nämlich viele Fans von Muskelmaedels erst gar nicht mehr den Weg in die eigentliche Messe (die rein ökonomisch gesehen im Wachstum ist und das zudem sehr spektakulär. Und die mit Kölle den praktischen PR-Vorteil hat, diverse Fernseh-Stationen vor Ort zu haben). 

Stattdessen gehen diese Muskelmaedel-Liebhaber gleich zu den Sessions oder inoffiziellen Veranstaltungen, die im Umfeld der FIBO stattfinden. Das umfasst auch die für Schmoes wie mich gemachte Veranstaltung mit dem verheißungsvollen Namen "Daily Fbb Show in Cologne", die heute im Kölner Hotel Stadtpalais stattgefunden hat oder die zumindest für diesen Ort und diesen Tag angekündigt war - hier gibbet mehr dazu. Wegen meiner verflixten Erkältung konnte ich mir die natürlich ebenfalls nicht ansehen. 

Anna Khudayarov

Immerhin listet die dazugehörige Website "Daily-Fbb-Clips.com" eine Reihe von Muskelmaedels wie Maria Wattel, Carla Maria Bradley oder Anna Khudayarov und Claudia Partenza, Laurence Prévot und Eva Damoh. Und glaubt man den Fotos der Seite, dann haben die Organisatoren auch schon Maedels wie Victoria Sanchez, Ms Xena und Maryse Manios aufgeboten. 

Was ging da denn heute so alles ab, bei dieser "Daily Fbb Show in Cologne"? Ich nehme mal an, Fotos machen, Muskelvorführung in kleinem Kreis, vielleicht auch sexy Muscle Worship und Kraftvorführungen ... Filmemachen geht auch, das Material gehört aber dann der Website, denn die leben da wohl hauptsächlich davon. In jedem Fall wäre es etwas, das ich mir öfter wünschen würde.

Carla Maria Bradley

Abschließend eine Bitte (vielleicht liest's und sieht's ja jemand): Vielleicht hatt ja jemand auf der FIBO im Gewühl ein Muskelmaedel oder zwei getroffen und vielleicht fotografiert. Vielleicht hat auch dieser Jemand ein paar Bilder von den hoffentlich stattgefunden habenden Bühnenshows mit Bodybuilderinnen gemacht. --- Und vielleicht sieht sich dieser Messebesucher dann auch noch imstande , für diesen Blog
etwas über die FIBO 2016 und/oder Events wie die oben genannte Daily Fbb Show zu schreiben. Wer sich das zutraut, der kann mich gern kontaktieren (E-Mail steht rechts oben in der Leiste): Mich würd's freuen!

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And now for something completely different - im Moment denke ich noch über was Storymäßiges mit einer oder mehreren Kriegerinnen nach, natürlich mit Muskeln, mal sehen, inwieweit mich die Muse küsst. Wobei ich mich, spinnert wie ich bin, frage, ob es eigentlich Musen mit Muskeln gibt ...


Sonntag, 20. März 2016

Demnächst 2.0: Eine neue Story "Unter Amazonen"


Und weil es so schön ist, habe ich noch einen Teaser zu der angekündigten Story "Unter Amazonen" erstellt (diesmal sogar mit einem Ausrufezeichen in der Banderole) --- ich hoffe, er und (damit das von ihm Beworbene) gefällt der Welt! Der Text ist inhaltlich fertig, ist durchaus lang (wie angekündigt). Ich muss und will ihn aber noch einmal abschließend prüfen, ehe ich ihn hier einstelle. Das wird noch ein paar Tage dauern, bis dahin bitte noch etwas Geduld ....

Montag, 14. März 2016

Demnächst: Eine neue Story "Unter Amazonen"


Die dazugehörige Geschichte gibt es demnächst, Abenteuer, Action, Amazonen (natürlich mit Muskeln, solchen wie die der göttlichen Christa Bauch, die ich hier einmal als kleine Hommage via Bildbearbeitung in ein entsprechend verheißungsvolles Szenario "verpflanzt" habe; ich hoffe, das passt so). 

Nun, das alles kommt zum einen in Wort, und zwar auf Wunsch diverser Leser reichlich. Zum anderen auch in Bild, damit die vielen Buchstaben nicht ganz so trocken rüberkommen. Alles das findet wie immer hier statt, bei muskelmaedels.blogspot.de.
 

Gebt mir aber bitte noch etwas Zeit zum Fertig-Schreiben. Bis dahin seien alle Ungeduldigen rechts in der Label-Leiste auf den Punkt "Stories" verwiesen, ich gehe davon aus, dass längst nicht jeder alles aus der Kategorie schon gelesen hat. Und solange gilt: Stay tuned!

Samstag, 29. August 2015

Fundsache: Lego goes Female Muscle Worship / Etwas zum Thema Stories über Muskelmaedels

Was man heutigentags so alles im Web findet - hier auf muskelmaedels.blogspot.de hatten wir schon aufgemuskelte Barbie-Puppen (ganz unten ein Bild von "Area Orion"), Zinnfiguren und Comic-Heldinnen. Und jetzt die Figuren auf Basis der bunten dänischen Bauklötzchen, mit denen ich schon vor ewigen Zeiten Jahre meiner Kindheit verbracht habe, ehe ich mich dann anderen Dingen zugewendet habe. Darunter auch mein Faible für muskulöse Frauen. Und jetzt haben wir hier ein Bildlein, das diese beiden Dinge verknüpft: Etwas Phantasie vorausgesetzt, sehen wir hier ein Strand-Szenario und darin zwei Bürschlein, welche einer deutlich größeren Frau gegenüberstehen, die ihre Hände selbstsicher-dominant in den Hüften gestützt hat. Und zwar einer Frau, die enstprechend muskulös zu sein scheint ...

Mag sein, dass das nicht von Lego direkt stammt, sondern der Vorstellung und dem Wunschdenken eines konstruktiv begabten Muskelmaedel-Liebhabers entsprungen ist. Jedenfalls wollte ich es der Welt nicht vorenthalten, weil ich es einfach nur herrlich finde!


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Ach ja, eins noch: Ich erhalte gelegentlich  Zuschriften von Leuten, die meine Stories kommentieren und kritisieren, ob nun negativ oder positiv. Und immer wieder erhalte ich dabei Zuschriften mit der Bitte, zu dieser oder jener Story doch eine Fortsetzung zu schreiben.

Dazu wollte ich kurz Folgendes sagen: Als nicht von diesen Stories leben müssender Autor entstehen diese Geschichten rein aus persönlicher Muße heraus, nicht auf Kommando (wollte Gott, das könnte ich). Leben muss ich von anderen Dingen rund ums geschriebene Wort, Sachen, die so gut wie immer im Zusammenhang mit professionellem Zeitdruck entstehen.

Daher nehme ich mir an der Stelle die Freiheit, diese Stories nach Neigung zu schreiben und sie auch als persönliches, schreiberisches Trainings-Feld zu sehen. Und ich will, soweit wie möglich, hier auch immer etwas inhaltlich Neues angehen. Daher tue ich mich mit Fortsetzungen recht schwer, mag auch lieber in sich geschlossene Geschichten.

Was nicht heißt, dass nicht mal ein Sequel oder Prequel (unmögliches Wort!) zu einer Story kommt, aber ich will es weder versprechen noch gar auf einen bestimmten Termin hin festlegen. Außerdem muss ich erstmal das alles zu reaktivieren versuchen, was auf einer meiner Festplatten liegt - und zwar auf der, die mir im Frühjahr ihren Dienst aufgekündigt hat ...
   
Vorlage: Aosland - ich hoffe, das ist okay ...

Sonntag, 22. Juni 2014

Mein erster Morph ...


Eigentlich bin ich kein großartiger Fan von Muskelmaedels, die im Rechner noch muskeliger gemacht worden sind, als sie es von Natur (?) aus schon sind. Nun, aber es war stärker als ich: Ich wollte es einfach mal ausprobieren und habe ein paar Stunden gebastelt - doch, das hat schon eine Weile gedauert, wegen des Noch-Nicht-Wissens ebenso wie wegen des Equipments. Schließlich ist die vorhandene Photoshop-Version wie ihr Benutzer auch nicht mehr wirklich jung zu nennen. 

Nun, wie mir dann die Lektüre einiger Posts von einschlägig mit dem Thema des virtuellen Muskelaufbaus vertrauten Fachleuten verraten hat,sollte man als Ausgangsmaterial immer ein in Sachen Auflösung möglichst großes Bild nehmen. Das deshalb, um den benötigten Spielraum für die großen Umbaumaßnahmen zu haben. Und so schied die Masse der Gratisaufnahmen aus dem WWW aus. Die sind schlichtweg zu klein. Aber es gibt da ja noch den Fundus der Fotos, die ich bei diversen entsprechenden Sessions geschossen habe. 

Und eins davon habe ich ausgesucht. Es zeigt die entzückende Brigita Brezovac, damals noch auf dem Bodybuilding-Weg nach oben. Inzwischen hat sie diese Karriere aber dran zugunsten einer Fitness-Sache  gegeben. Finde ich schade, da sie zwischendurch immer wieder mal mit hammermäßiger Muskulatur aufgewartet hat. Aber jeder hat das Recht zu entscheiden, wann etwas vorbei ist und wann es Zeit ist, etwas Neues zu beginnen. Und entzückend ist sie immer noch ...

Nun, also hier mein Morph von BB. Einmal dabei, bekam ich noch ein paar künstlerische Anwandlungen und habe mit dem Bildbearbeitungsprogramm gespielt und das fertig gemorphede Bild noch etwas verfremdet. Mir gefällt es, und deswegen stelle ich es hier ein - viel Freude damit!

Und gleich der zweite im Nachklapp, auf dass sich diese für mich neue Methode der Bildbearbeitung so einigermaßen abrufbar im Kopf festsetze - dieses Mal isses Yeon Woo Jhi:

 

Sonntag, 7. April 2013

Mal was von unterwegs: Brigita mady by Buntstift

Keine Angst, ich lebe noch, hatte aber die vergangenen vier Wochen arg viel um die Ohren, beruflich wie privat. Und unterwegs kam ich nicht so wie gewohnt ins Netz. Nun, aber ganz ohne Muskelmaedels, das geht dann bei mir doch nicht. Und so bemächtigte sich mir irgendwann zwischendurch abends der Wunsch, mal wieder was zu zeichnen. So ganz altmodisch mit Stiften auf Papier.

Ein Ergebnis seht ihr nun hier. Als Vorlage diente ein Foto, das ich vor Jahren von Brigita Brezovac "geschossen" habe. Ich habe die einzelnen Entstehungsstufen dokumentiert und nun per Bildbearbeitung für die Leser von www.muskelmaedels.blogspot.com in einer Collage zusammengesetzt. Da ich mich in der Zeit des Zeichnens aber außer Reichweite eines Scanners aufhielt, habe ich zur Dokumentation der einzelnen Stufen behelfsmäßig die Kamera benutzt. Das erklärt erstens einige stürzende Linien und zwotens die Unterschiede in der Farbgebung in den einzelnen Fotos. 


Nun, ich habe das genannte Foto benutzt, weil ich Brigita Brezovac umwerfend finde und das auf dieser Pinup-ähnlichen Pose hervorragend zur Geltung kommt. Hier zum Abschluss meine Vorlage, aus der ich schon mal ein posterartiges Bild gemacht habe- wie man sieht, habe ich den Rosa-Farbton des Shirts abgewandelt, weil das Grün IMHO besser zu dem gewählten Hintergrund-Farbton passt:






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So, and now something completely different: Dieser Tage haben wir ja auch noch die Fibo. Nun aber nicht mehr in Essen, sondern in Köln. Da darf man ja mal gespannt sein, wo man dort seine Pappenheimer findet...   

Samstag, 16. März 2013

Dies und das - aber immer Muckis...

Heute gibt's an dieser Stelle bei muskelmaedels.blogspot.de einfach mal unsortiert ein paar Dinge, so, wie sie mir einfallen. Aber selbstverständlich alles Dinge, die mit unserem Lieblingsthema der muskulösen Frau zusammenhängen. Zum Beispiel Business-Outfit, Brille und Muckis - die Kombination lässt mich hecheln... 



Anyway. Fangen wir an (das heißt, ich tue das):

Fast zwölf Jahre lang war "freya magazine" eine der ersten Adressen zum Thema Frauenbodybuilding - sofern man denn die französische Sprache verstand. Der Betreiber Lothaire hatte - um mal ein Klischee zu bemühen - den Finger immer am Puls: Er interviewte die Muskelmaedels, er veröffentlicht Einschätzungen von diesem und jenem Wettkampf, er schrieb über Künstler, die sich in ihrer Arbeit mit der Dastellung von Frauenmuskeln befassten. Nun, die Vergangenheitsform steht hier deshalb, weil die Seite abgeschaltet ist - ich zitiere: 
"FREYA a fermé ses portes. Merci à celles et ceux qui ont soutenu le site durant toutes ces années.
Bonne chance à toutes et à tous.
Cordialement,
Lothaire"

Da bleibt nur zu hoffen, dass es Lothaire gut geht und dass er nicht aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen mit seiner Arbeit an dieser liebevoll gemachten Website hat aufhören müssen. Noch ein Zitat, diesmal Paulchen Panther: "Heute ist nicht alle Tage – ich komm' wieder, keine Frage" - ich fände es klasse, wenn Lothaire wieder etwas Ähnliches wie sein freya magazine aufmachen würde. So lange wünsche ich ihm "bonne chance!" und sage "merci beaucoup!" Vielleicht liest er's ja ...

Nachtrag 12. April '13: War wohl nur eine zeitweilige Pause. Jedenfalls ist das Magazin von Lothaire derzeit wieder am Start - Gott sei Dank! 


Tja. Da habe ich ein Bild von Amerikas first lady Michelle Obama veröffentlicht, im Zusammenhang mit meinem posting über Beyoncé Knowles (steht ein paar Etagen tiefer). Anschließend war ich einige Tage beruflich unterwegs, ohne Zugang zu einem Web-Account (ab und zu gibt's so etwas noch). Und dann spähe ich endlich mal wieder auf meine Seite - und sehe: Das Bild der first lady ist weg! Ein Wunder! Es ist ein Wunder geschehen! Einerseits ist das witzig, weil es zeigt, wer alles bei mir auf die Seite guckt. Auf der anderen Seite lächerlich, weil ich definitiv nichts Negatives über Ms Obama geschrieben habe (und das auch gar nicht vorhabe), sondern nur darüber, wie manche pseudokritischen Klugsch**ßer sich hier in Deutschland über ihre angeblich viiiiel zu muskulösen Arme ihre Mäuler zerrissen haben. Wobei Ms Obama fraglos fit und sportlich ist, aber auch bei trainierten Frauen sehen Arme mit ausgeprägter Muskulatur dann doch anders aus. Finde zumindest ich. Also, eher so:


Apropos muskulöse Arme. Da hat im Zusammenhang mit dem Beyoncé-Knowles-Beitrag jemand auf dem E-Mail-Weg gefragt, ob es auch auch sichtlich ausgeprägte, starke, aber nicht so massive Frauenarme gebe wie die von mir als Beispiele abgebildeten. Kurz nachgedacht, dann geantwortet: "Aber sicher, schau doch gelegentlich mal wieder bei muskelmaedels.blogspot.de vorbei." Als Beispiel für diese nachgefragte schlanke Muskulosität sei die umwerfende Britin Yvette Shaw angeführt, dem ein oder anderen als eine der Teilnehmerinnen der Game-Show "Gladiator" bekannt, heute eine erfolgreiche Fitness-Trainerin und demnächst mit dabei in einem Bollywood-Film. Sie ist sozusagen das Model dieses Postings. Yvette Shaw hat gertenschlanke Arme mit sensationell ausgeprägten, zum Niederknien und Anbeten einladendenden Bizeps-Muskeln. Das habe ich mal in der Collage herausgearbeitet, die jetzt zu sehen ist: