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Samstag, 8. September 2018

Heute im Livestream: Rising Phoenix



So, heute ist es wieder so weit - der FBB-Wettkampf "The Rising Phoenix Women’s Bodybuilding World Championship" in Phoenix (Arizona) findet statt. Der Clou daran: Zum zweiten Mal in Folge wird es die kurz als The Rising Phoenix bekannte und von Wings of Strength ausgerichtete Meisterschaft live als Streaming Webcast geben, übertragen von DigitalMuscle.com.



Wie der Co-Organisator Jake Wood betont: "Im letzten Jahr war der Webcast ein großer Erfolg. Unser Ziel ist es stets, diesen inspirierenden Athletinnen soviel Aufmerksamkeit wie möglich zu verschaffen. Der Webcast von Digital Muscle macht es uns möglich, Zuschauer rund um die Welt zu erreichen. Und es gibt jedem der, damit etwas zu tun hat, die Möglichkeit, den Event nach seinem Ablauf wieder zu erleben, viele Jahre lang."


In Zusammenarbeit mit  der FBB-Organisation Arizona Women’s Pro wird der Tagesevent ein ausschließlich weibliches Aufgebot an dern Profi-IFBB-Klassen Bodybuilding, Fitness, Bikini, Figure und Physique bieten. Kürzlich Wild Horse Pass Hotel & Casino verlegt, wartet ein Preisgeld von $100,000 zusammen mit einem brandneuen Sportwagen des Typs Corvette - hier im Bild und auf dem Fahrersitz des schnellen Hockers die legendäre Lenda Murray, die immer noch einen zum Hinknien und Einölen anbetungswürdigen Arm hat, wie das Bild beweist:



Hier nun der Link zu dem Stream (in der Hoffnung, dass er "funzt", da gab es heute morgen mir mal wieder mir leider unerklärliche Probleme):

https://www.digitalmuscle.com/bodybuilding/rising-phoenix-live-webcast-watch-here/

Da das ganze Bikini-Gedöns sicher auch toll ist, aber nicht das, um was es hier geht, konzentrieren wir uns mal aufs Wesentliche, also auf die Hardcore-Muskelmaedels. Ganz oben im Bild sehen wir Sheila Bleck, Margie Martin, Alina Popa und Helle Trevino (letztere die Titelverteidigerin) - wer nun die besten Schangsen hat? Der Rising Phoenix macht dank seiner Organisation das Vorab-Platzieren der Athletinnen schwer, so dass es bislang immer keine klare Favoritin gegeben hat, was wiederum dem Wettkampf und seiner Spannung nur gut tun kann.


Es wird wohl einige Comeback-Versuche geben, darunter Alina Popa, dieserseits der Tastatur sehr geschätzt, aber bei Wettkämpfen mit Blick aufs allerhöchste Treppenstüfchen lange glücklos und - es sei angesprochen - auch infolge einer bösen Verletzung vor einigen Jahren auch leicht gehandicapt, wie der Blick auf ihre Waden zeigt. Aber: Sie ist enorm ehrgeizig und will es in den Tagen vor ihrem gerade anstehenden 40. Geburtstag sicher noch einmal wissen. Auch Margie Martin comebackt - und wenn die so wieder kommt, wie sie 2016 schon einmal ausgesehen hat (siehe dazu das Bild über diesem Absatz), dann: uiuiui!

Teilnehmen (soweit mir bekannt und in den üblichen Foren im Gespräch) sind Alina Popa, Helle Trevino, Sheila Bleck, Margie Martin, Jay Fuchs, Jill Blondin, Jay Fuchs, Isabelle Turell,Virginia Sanchez, Wendy McCready und Pauline Nelson.

Nachtrag (ungefähr sechs Stunden nach Einstellen dieses Postings): Und wie das zwischenzeitlich entdeckte Scoresheat mit dem Lineup, also der Wertungszettel mit der Teilnehmerinnenliste, zeigt, stehen noch ein paar mehr Muskelmaedels drauf, als ich ursprünglich angegeben habe, unter anderem Maryse Manios, Angela Rayburn oder Maria Mikola. 



Und zum Schluss noch diesen Eyecatcher in Gestalt zweier Super Guns - Rising Phoenix 2017, Virginia Sanchez ...


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Oh - und was ganz anderes: Einen Leserbeitrag zum Thema "Wie alles anfing" habe ich noch, ich muss noch dazu - wie gebeten - nach Bildern suchen. Apropos: Die Leser von Muskelmaedels.blogspot sind herzlichst gebeten, ihre Stories aufzuschreiben, genauer: ihre Erinnerungen an jene denkwürdige Erkenntnis, dass man auf Muskelmaedels steht und wie man damit umgegangen ist.

Sonntag, 10. September 2017

Wings of Strength Rising Phoenix 2017 - los Ergebnissos.Oder so.

Irgendwie habe ich es mit Virginia Sanchez, ich kann mir
gerade gar nicht erklären, warum bloß. Hier zeigt sie
beim Rising Phoenix ihre Startnummer und  auch
das, was sie sonst noch alles hat --- Super-Muskeln!
Und, wie es es ausgegangen? Der Wettkampf "Rising Phoenix" innerhalb der Wings of Strength-Reihe (hier noch ein Link zur dahinter stehenden Firma Tim Gardner Productions) stand ja 2017 unter speziellen Vorzeichen: Muskelmaedel-Stars wie Alina Popa, Margie Martin und Brittney O'Veal waren zwar qualifiziert, entschlossen sich aber, in diesem Jahr nicht mitzumachen. Somit war dies der erste Rising Phoenix, bei dem die Titelinhaberin nicht von anderen Sportlerinnen zur Titelverteidigung herausgefordert werden konnte.

Ganz wichtig: Bei diesem Wettkampf stimmt
endlich das Preisgeld für die Siegerin. Das ist fair!
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern,
in denen es nur einen Bruchteil dieser
Summe gab.

Hier nun die Ergebnis-Platzierungen dieses FBB-Wettkampfes:

1. Helle Trevino
2. Sheila Bleck
3. Yaxeni Oriquen
4.Wendy McCready
5.Virginia Sanchez
6. Aleesha Young 

Der mit 6000 grünen Zetteln dotierte Preis fürs beste Posing ging an Sheila Bleck, derjenige für die Kategorie "Most Muscular" an Aleesha Young, die verdientermaßen die hier ausgelobten 7000 Dollars mitnehmen konnte.

Virginia Sanchez kommentierte das Bild
und ihren 5. Platz so: "Ich bin so glücklich,
Dank an Wings of Strength, Jake Wood und
sein Team, an alle Leute, die mich unterstützen,
an Melody Spetko, die mir den Preis fürs
zweitbeste Posing heute Abend
verliehen hat, und natürlich an
meinen Trainer Alfonso Del Rio."
So. Damit hat von den nominell (ich betone das, Erklärung gleich) für ein europäisches Land startenden Muskelmaedels Virginia Sanchez am besten abgeschnitten - hier unter Präsentation eines ihrer selbst in nur gebeugter, aber nicht angespannter Manier immer noch sensationellen Bizeps-Muckis, mit der --- äh ja, hm --- geschmackvollen Medaille und mit der Siegesstatue, modelliert von Niels Andersen (diese Figuren sind klasse, der Junge kann was, mehr steht hier). 

And the winner is: Helle Trevino
Zu dem Wort "nominell": Die Siegerin Helle Trevino steht in der "Scorecard" mit "Venice, California" gelistet, aber auch wenn sie in diesem pazifischen Paradies für Strandvögel, Aussteiger, Sportler, Sonnenanbeter und Taschendiebe wohnt, stammt sie tatsächlich aus Dänemark. Das belegt ja auch schon ihr Mädchenname Nielsen. Habe ich gestern ins vorhergehende Posting (steht eins tiefer) zwar reinschreiben wollen, aber nachher im Eifer des Gefechts vergessen, so was aber auch.
   
Ein Smartphone-Foto, sieht aus
wie Prejudging-Aufruf Nr. 10.

Der "aufsteigende Phönix" war wohl heiß umkämpft, wie der Blick auf 's Prejudging und die hier getätigten Aufrufe zeigt:
  1. Cristina Franzoso, Victoria Dominguez, Lisa Cross, Kim Buck, Nicki Chartrand, Sheila Bleck, Rita Bello und Irene Andersen
  2. Pauline Nelson, Maria Mikola, Kimberly McGuire, Wendy McCready, Silvia Matta, Janeen Lankowski, Elena Hreapca, Theresa Ivancik
  3. Aleesha Young, Helle Trevino, Tischa Thomas, Bonnie Switzer-Pappas, Virginia Sanchez, Angela Rayburn und Yaxeni Oriquen-Garcia
  4. Helle Trevino (tauschte später Wendy McCready denPlatz), Wendy McCready (tauschte später den Platz mit Helle Trevino), Sheila Bleck und Yaxeni Oriquen-Garcia
  5. Virginia Sanchez (tauschte später den Platz mit Irene Andersen), Irene Andersen (tauschte später den Platz mit Virginia Sanchez), Wendy McCready, Yaxeni Oriquen-Garcia, Aleesha Young (tauschte später den Platz mit Kim Buck, nur um dann wieder zurückzuwechseln), Kim Buck (tauschte später den Platz mit Aleesha Young, wechselte aber wie gerade erklärt wirder retour)
  6. Lisa Cross (tauschte später den Platz mit Irene Andersen, tauschte später diesen Platz mit Aleesha Young), Irene Andersen (tauschte später den Platz mit Lisa Cross), Aleesha Young (tauschte später den Platz mit Silvia Matta, ging wieder zurück, und tauschte später mit Lisa Cross), Rita Bello, Janeen Lankowski und Silvia Matta (tauschte mit Aleesha Young hin und zurück)
  7. Pauline Nelson, Kimberly McGuire (tauschte später den Platz mit Maria Mikola), Angela Rayburn (tauschte später den Platz mit Elena Oana Hreapca, tauschte später den Platz mit Theresa Ivancik), Maria Mikola (tauschte später den Platz mit Kimberly McGuire), Elena Oana Hreapca (tauschte später den Platz mit Angela Rayburn) und Theresa Ivancik (tauschte with Angela Rayburn)
  8. Silvia Matta (tauschte später den Platz mit Bonnie Switzer-Pappas), Tischa Thomas, Bonnie Switzer-Pappas (tauschte später den Platz mit Silvia Matta), Victoria Dominguez und Cristina Franzoso
  9. Helle Trevino und Sheila Bleck
  10. Wendy McCready (tauschte später den Platz mit Virginia Sanchez), Virginia Sanchez (wechselte mit Wendy McCready), Yaxeni Oriquen-Garcia und Kim Buck

Alina Popa, Niki Chartrand, Lenda Murray:
am Rande des WoS Rising Phoenix kamen alle
fotografierenden Fans von Muskelmaedels
auf ihre Kosten, nur ich nicht ...

Natürlich waren nicht alle glücklich mit dem Ergebnis. Einige Fans beklagten sofort nach der Bekanntgabe in den üblichen Kanälen, dass man da zum Beispiel Aleesha Young wieder einmal ungerecht behandelt habe. Und natürlich konnten nicht alle Beteiligten mit diesen Resultaten zufrieden sein. Namentlich Alina Popa, die mit Oana Hreapca und Lisa Cross gleich zwei von ihr als Trainerin betreute Maedels am Start hatte. Und gerade Oana Hreapca befand sich in herausragender Form. 

Aber Alina hat das so kommentiert: "Ich möchte nicht verhehlen, dass ich enttäuscht von den Callouts bin - die Mitte des Lineup-Placings für meine Maedels Oana Elena Hreapca und Lisa Cross. Es war Oanas Profi-Debüt und Lisas dritte Teilnahme am Rising Phoenix-Wettkampf. Aber worauf ich stolz bin, ist ihre harte Arbeit, ihre Hingabe und ihr wunderbar weiblicher Beitrag zum Sport des Frauenbodybuilding, den ich so liebe. Jeder Wettkampf ist stets eine gelernte Lektion und ein Schritt nach vorn, somit ein Hoch auf  Leidenschaft und harte Arbeit!" 

Liebe Alina (falls du das unwahrscheinlicherweise lesen solltest), dazu von mir "Chapeau!": Denn souveräner kann man das nicht kommentieren! 

Lisa und Oana - sieht so "unter ferner liefen" aus?
Ich wage es zu bezweifeln - oder aber das Feld der
anderen Starterinnen war um Klassen besser.
Konnte ich aber anhand des Lifestreams nicht
erkennen.
NACHTRAG vom 11.9. (ein leider sehr ominöses Datum ...): Hier noch das von den sehr engagierten, augenscheinlich von ihrer Veranstaltung selbst sehr begeisterten Organisatoren erstellte Abschlussbild der WoS Rising Phoenix --- wie war das mit dem Thema "Sterben des FBB"?




Samstag, 9. September 2017

Was Kurzes für alle Schmoes ...
Nachtrag: Wings of Strength "Rising Phoenix"



... als sie dann nach dem Training nach Hause ging, aus dem Gym hinaus in die von der Sommersonne beschienene Straße tretend, kaum mehr am Leib außer einer Fetzenjeans in Größe eines sehr sparsam bemessenen Bikinihöschens und einem löchrigen T-Shirt, förmlich an ihrem Körper klebend, weil unter einem Trainingspensum von unter anderem einem Dutzend Pumpsätzen für ihre Bizeps mit je 20 Kilo pro Kurzhantel komplett durchgeschwitzt und zudem brustwarzenreibenderweise sowie naht- und gewebegefährdend mindestens zwei Nummern zu klein, als sie also so hinaus ins Freie trat, in ihren Badelatschen inmitten der Rush Hour die Straße beschreitend, auf dass das Gummi des Schuhwerks bei jedem Schritt vernehmlich gegen ihre Fußsohlen klatschte, während die Waden sich infolge des Abrollens der Füße ein spektakulär zusammenballendes Auf und Ab lieferten, 

als sie so durch die Menge der von der Arbeit nach Hause Eilenden die Straße entlang ging, den Rucksack mit der nervigen Hand an der Schulter haltend und dabei infolge der Armbeuge den Bizeps wölbend, einen Bizeps, dessen Kanten und Klüfte sich infolge der Schweißperlen auf der Haut klar abzeichneten, einen Bizeps, der zusammen mit dem antagonistisch wirkenden Trizeps den Arm auf nachgerade angsteinflößende Maße anschwellen ließ, während die Augen aller Männer begehrlich daran hingen, daran und an ihren sich oberhalb der Knie in dramatischem Bogen nach außen wölbenden Oberschenkeln, ihrem breiten Kreuz und dem fast schon obszön ausladenden Po, 

wegen all dem also die Männerblicke begehrlich und gleichzeitig voller Sorge, jemand könnte erkennen, dass man diese Kombination von Muskeln und Frau unwiderstehlich findet und nun die Spontanerektion verbergen muss angesichts dieses muskulösen Arms, dieser knallharten Waden, die sich ebenso rythmisch auf und ab senkten, während ihre Besitzerin völlig gleichgültig gegenüber dieser von ihr selbst entfachten Begierde durch die Straße ging, ja schritt, als wäre sie die Königin, die sich durch eine Reihe von Unterlingen zu ihrem Leibsklaven ins Gemach begibt, 

in ein Gemach, das sie nach gut 5000 Schritten erreichte und in dem schon jemand stand, jemand, der wegen des Tages großer Hitze auch nur ein Unterhemd und ein paar leichter Buntfaltenhosen trug, 

Hosen, deren Stoff sich infolge ihres Anblicks mit den schwellenden, schweißgebadeten  Muskeln mit einem Mal zeltartig nach vorn wölbte, was sich noch verstärkte, als sie an ihn herantrat, seine Kinnspitze in herablassendem Gruß zwischen Daumen- und Zeigefingerkuppe nehmend, als sie ganz nah zum ihm hinkam, so nah, dass sich ihr schier stählerner Leib an seinen leider weit schwächeren Körper schob und dabei auch ganz nach oben drückte, was da in der Hose so weit hervorragte und sich infolge der auf deren Träger wie Moschus-Superkonzentrat  wirkenden Mixtur aus ihrem Schweiß und ihrem weiblichen Duft noch versteifte, zumal sie dann darauf fest zupackend reagierte, ihn ungeachtet seines Winselns zu einem ihr genehmeren Platz zog und ihm bedeutete, ihr aus den verschwitzten Sachen zu helfen, auf dass sie sich dann, nunmehr in einem Posing-Bikini, einige Zeit recken und strecken konnte, 

ehe sie sich, noch immer mit nach ihrem Kraftakt duftender Haut vor ihm aufbaute, den Rücken zugewandt, direkt vor ihm, die Arme erhebend, die Bizeps-Muskeln als Zeichen ihrer Überlegenheit sich in die Höhe ballend, den Rücken in die Breite reckend und ihren Popo gegen den Beweis seiner anbetenden Bewunderung stemmend, ehe ihre Hand die Nackenschleife des Bikinis suchte, fand und aufzog --- als all das geschah und sie ihm über Schulter zuraunend in ihrem rauchigem, heißen Timbre befahl: "Fang an!" 

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Und ehe ich's vergesse oder übersehe --- der FBB-Wettkampf "Wings of Strength - Rising Phoenix", abgekürzt: WOS, findet ja heute statt, Gott sei Dank außerhalb der Hurrikan-Gegend, genauer: am anderen Ende der USA,  in Arizona. "Rising Phoenix" ist übrigens eine hübsche wortspielerische Anspielung auf die klassische, in dem Fall griechische Antike: Die Stadt Phoenix ist ja nach dem mythologischen Wesen benannt, das sich aus der berühmten Asche erhoben hat. Und eben dieses Sich-Wieder-Erheben, dass soll ja auch das Frauenbodybuilding hinbekommen. So, genug klug gesch*ssen. Mal schauen, wie's ausgeht - diesen Wettkampf, meine ich in diesem Fall. 

Hier schon mal das Plakat. Nicht erschrecken: Mit fünf freigestellten Muskelmaedels, Abendhimmel samt Wüstenlandschaft (das sieht des Abends so aus da, ich bin schon in ähnlicher Gegend rumgeritten), Kakteen, Stadtszenario und jeder Menge Firmenlogos und Schriftfarben ist das Ganze ziemlich "laut", wie man drüben etwas Grellbuntes bezeichnet:


Dann die Teilnehmerliste: Den sechs Europäerinnen Lisa Cross (Brexit-Country), Irene Andersen (Schweden), Cristina Franzoso und Silvia Matta (beide Bella Italia), Elena Oana Hreapca (Rumänien - dieses Mal ist's meinerseits die richtige Nationalitätszuordnung) und Virginia Sanchez (Spanien) seien alle vorhandenen Daumen gedrückt:


Ein erstes Bild, erstellt beim Checking zum Rising Phoenix - Alina Popa, Virginia Sanchez und Lenda Murray (wieder mal stelle ich fest, dass ich am falschen Ort bin):


Und hier noch aus Phoenix ein aktueller, von Fotograf Dan Ray erstellter Beitrag zum Thema Wahnsinns-Bauchmuskeln - Elena Oana Hreapca, in der Vorbereitung auf dieses Turnier trainiert von Alina Popa:



 

Montag, 4. September 2017

Super-Muskelmaedels




Und weil mir danach ist, gibt es mit diesem Posting ein paar Bilder von richtig gewaltigen Muskelmaedels beziehungsweise von solchen, die auf diesen Fotos so wirken (ohne Morphing). Und mit gewaltig meine ich das auch. Nichts da mit Ladies mit bloß ersichtlichem Muskeltonus – hier geht es um Frauen mit Muskeln, Muskeln und noch mal Muskeln. Solchen in Furcht und auch sonst erregenden Umfängen, die sich auch in normaler Alltagskleidung und in nicht aufgepumpten Zustand nicht übersehen lassen. Einen tieferen sittlichen Nährwert hat das Ganze nicht, nur, dass es mir und hoffentlich auch den Lesern gefällt und eine kleine, durchaus erotisch unterfütterte Hommage an die richtig starken Maedels sein soll - oder wie soll ich als Schmoe auf ein Bild wie das hier mit Kim Perez reagieren?




Selbstverständlich ist die Auswahl vollkommen willkürlich-subjektiv, das darf jeder anders sehen, andere Favoritinnen haben - so nach dem Motto: "Ja, da fehlt aber noch ..." Ist zugestanden. Ich habe mich für diese Bilder mit diesen Ladies entschieden, weil ich trotz meines Spleens längst nicht jedes aktive oder inaktive Muskelmaedel kennen und aus Kapazitätsgründen auch nicht jede entsprechende Dame abbilden kann. Ich habe diese Fotos außerdem natürlich ausgewählt, da ich mir schon bei deren Anblick sofort vorkomme wie der Gott der Fruchtbarkeit. Angesichts des da zu Sehenden träume ich davon, wie es wohl wäre, ich auf den Knien vor ihr, zu ihr aufblickend, die Hände voller Öl auf ihrem straffen und starken Leib, während sie mich zu ignorieren scheint, breitbeinig da stehend und diverse Muskelposen durchspielend ...




Als ein Super-Muskelmaedel dieses Postings hätten wir diese Dame hier: Nataliya Turkhina, dem ein oder anderen Leser seit ihrer Heirat auch als Nataliya Kuznetsova bekannt. Wie der Name unschwer erraten lässt, eine Russin. Eine mit ungewöhnlichem Lebenswandel: Seit Kindesbeinen dem Powerlifting und später auch dem Bodybuilding verbunden, ist sie zwar mit einem Mann verehelicht, sagt aber, sie sei bisexuell. Und unorthodox ist, dass sie offen über Steroid-Gebrauch redet. Sie hat auch schon im Bolschoi-Theater zusammen mit der Oberndiva Anna Netrebko auf der Bühne gestanden.
 


Wie die zwar mit künstlerischem Anspruch veredelten, aber in den Ausmaßen des Gezeigten unveränderten Bilder belegen, ist Nataliya eine Lady mit wahrhaft mächtigen Ausmaßen: Glaubt man den im Web umlaufenden Gerüchten, liegt ihr Oberarmumfang je nach Quelle bei Maßen zwischen sage und schreibe 45 und 48 Zentimetern, das bei einer Größe von zirka 1,70 Metern, einem Schulterumfang von 1,24, einem Taillenmaß von 86 cm und Oberschenkel, für die das Band mindestens 71 cm lang sein muss, um einmal herumgelegt zu werden. Sie stemmt einarmig 75 Kilo, schafft auf der Bank 170 und beim Kreuzheben 240 Kilo und hält jede Menge Titel beim Armdrücken. Und wie Vergleichsfotos mit männlichen Athleten zeigen, hat die Dame mit dem herrlich slawischen Gesichtszügen und den unverkennbaren blauen Augen nur allzuoft die kräftigeren Arme und immer die weit besser ausgebildeten Schenkel --- angesichts dieser Pracht und Macht zittern mir die Finger auf der Tastatur ...



Die, die hier kraftvoll und mit schier vor Kraft platzenden, unter der Belastung geschwollenen Muskeln und Venen die Hanteln schwingt, brauche ich den öfters hier Mitlesenden nicht vorzustellen: Das ist Brigita Brezovac in ihrer Spitzenzeit als Bodybuilderin, da sah die entzückend-umwerfende Slowenin mit den lebensgefährlichen grünen Augen im Training nachgerade kolossal aus - immer bezogen darauf, dass ihre Körpergröße nicht derjenigen einer Gwendoline Christie aus "Game of Thrones" entspricht. Ich hatte das Vergnügen, mal ihren Arm vermessen und seine angesichts ihrer zierlichen Körpergröße nicht für möglich gehaltene Kraft spüren zu dürfen, das waren damals 38 Zentimeter, aber da war sie sichtlich schlanker als auf diesem Foto. Das stammt aus der Zeit kurz vor dem Ende ihrer Karriere, als sie noch einmal so richtig zugelegt hat und aus Sicht eines irren Fans wie mir einfach zum Niederknien aussah. Heute ist sie immer noch unglaublich fit, aber bei weitem nicht mehr so gewaltig, da sie ihren Lebenschwerpunkt geändert hat: Sie ist nämlich Mutter geworden, eine richtig stolze Mama, hat ein süßes Töchterlein bekommen. Und so etwas geht immer vor allem anderen, no doubt about that. Auch wenn diese Arme einfach ultimativ "gun" waren ...




Und überhaupt - Guns. Da ist die Besitzerin dieser 45-Zentimeter-Granate von Bizeps Expertin: Die Spanierin Virginia Sanchez, zu erkennen an ihren (sofern vorhanden) brünetten Haaren, an riesigen braunen Augen und einem unübersehbaren Schmollmund. Das ist das, was ich vor vier Jahren so kommentiert habe: "An sich schon eine gefährliche Mischung". Virginia Sanchez, 1971 in Madrid geboren, ist studierte Ernährungswissenschaftlerin und Personal Trainerin, seit ihrem 17. Lebensjahr dem Eisenpumpen verfallen, jedoch mit einer erziehungsbedingten Pause von mehreren Jahren. In der Zeit betätigte sie sich dann unter anderem auch als Model.Seit, acht, neun Jahren ist sie nun wieder aktiv. Und gefällt sich nicht nur darin, hin und wieder ihre Haare à la Sinead O'Connor und Kojak zu tragen, sondern auch das ganze Jahr über knallhart definiert und gleichzeitig super prall durch die Gegend zu laufen. Und mit einem Paar Bizeps-Muckis bewehrt, angesichts derer ich Minderwertigkeitskomplexe und Frühlingsgefühle gleichzeitig bekomme. Wer sagt da, dass weibliche Kurven immer weich sein müssen?

Und zur Bestätigung dieser These noch ein paar Belege:



Oana Hreapca, mitunter auch unter Elena Oana Hreapca zu finden - die Tschechin (Nachtrag: richtig ist Rumänin; siehe Kommentar unten: danke!)  mit dem wie gemeißelten Körperbau und dem Filmstar-Gesicht darüber. Inzwischen unter den Fittichen von der zunehmend erfolgreicheren Alina Popa. Und mit Armmuskeln, angesichts derer sich wohl jeder Grobschmied hinter seiner Esse versteckt ...




Sie war zeitweilig das Poster-Girl aller Bizeps-Fans - die Amerikanerin Michele Maroldo: Vor gut 20 Jahren kam die Frau mit dem französich-italienischen Namen und der germanischen Blondhaarmähne und den großen Gletschereis-Augen mit mächtigem "Wow!"-Effekt über die Szene. Sie zeichnete sich durch zwei unglaublich weit aufragende und zudem on top herrlich gerundete Bizeps-Muckis auf. Die präsentierte sie in einigen Wettkämpfen und auch in dem ein oder anderen Film à la Awefilms - in letzterem bezeichnenderweise mit dem Rollennamen "Sergeant Brickhausen". Heute ist sie immer noch sportlich aktiv, aber halt nicht mehr so extrem muskulös. Dennoch: Für mich gehört sie auf ewig ebenfalls in die Riege der gewaltigen Maedels!




Ein Foto, das bestimmt älter ist als ein Vierteljahrhundert - aber die mächtigen Arme der Britin Paula Bircumshaw lassen mich heute noch genauso schlucken und gucken, wie ich das zu Beginn der 1990er Jahre getan habe: Auch sie gehört in meine persönliche Liste der gewaltigen Maedels, ebenso wie Tina Zampa, die off season über Oberarme verfügt, die einem dicker vorkommen wie die Oberschenkel der meisten Leute!



So, das waren also ein paar der Sachen, wie ich sie gern sehe: Frauen mit Muckis zum Einschüchtern, wissend, dass sie gerade deswegen sexy sind --- und die das dann auch zeigen: hier einmal ein Torso von vorn und ganz nah und dann abschließend den unglaublich bepackten Rücken der Türkin Nukhet Karahan...


Freitag, 4. August 2017

Läuft gerade: Tampa Pro 2017 (mit Update zum Ergebnis, hängt untendran)


Sie läuft gerade: Die Tampa Pro 2017, ein in den USA als Gradanzeiger dienender Wettkampf, der zunehmend für die starken Maedels wichtig ist, so wie auch die WoS-Wettkämpfe, etwa im September in Texas. 

(Einschub: Man mag wie immer von dem ganzen Drumherum halten, was man will, und mag auch manches Geklüngelt-Organisatorische bemängeln: Aber wenigstens ist das hier ein Wettkampf auch für die Super-Muskelmaedels, auch hier wieder wie vor drei Wochen bei der Ms International mit Blick aufs Globale, um das Interesse am FBB wieder zu erhöhen. Hier geht es im Folgenden um die Super-Muskelmaedels.) 

Oben sehen wir unter anderem aus drei Perspektiven: Janeen Lankowski, Virginia Sanchez, Sheila Bleck, Pauline Nelson und Jacqueline Fuchs. Auch dabei ist Lisa Cross, trainiert von der unvergleichlichen Alina Popa - die zwei kommen jetzt separat:


Dann hätten wir noch Victoria Sanchez aus Spanien --- man achte unbedingt auf diese wie gemeißelt aussehenden Bizepsklötze. Und Rücken hat sie auch: Hammer! Was würde ich da gern einmal beim Einölen helfen ...



 Und noch mal was von hinten (Sanchez, Cross, Bleck, Nelson):


 

Sie hatte wohl den weitesten Weg: Kahla Bullemor, die Australierin. Auch sie mit Super-Bizeps und jemand, der nicht an den vielbeschworenen Untergang des FBB glaubt: Sie hat schon 2014 gesagt, dass es zur Zeit mehr FBB, aber weniger Wettkämpfe gibt, und dass der Sport in ein paar Jahren zurückommen wird - ihr Wort in Gottes Gehörgang:



Ja, und dann steht auf der Teilnehmerliste doch wahrhaftig Michelle Brent, alten Knackern wie mir auch noch bekannt als Michelle Ivers - wenn ich richtig gerechnet habe, ist sie inzwischen zarte 60 Jahre alt oder so (ohne mit der Altersangabe uncharmant wirken zu wollen): Damit wäre sie sicher eine der ältesten Profi-Bodybuilderinnen. Ihre Form ist durch die Jahre immer respekteinflößend und neiderregend geblieben, das zeigt der Vergleich von jetzt mit einst:


Ach ja, die Medaillen:



Und die Wertungsliste mit den Teilnehmerinnen (noch ohne Punkte und Platzierungen) - mal abwarten, wie's ausgeht: 


 


+++UPDATE+++UPDATE+++UPDATE+++UPDATE
Alina Popa gratuliert der von ihr trainierten Britin und insgesamt bestplatzierten Euro-Lady Lisa Cross zum aus meiner Sicht verdienten zweiten Platz -- ich habe mir die Bilder angesehen und Cross war symmetrischer und definierter als ein Gutteil der Konkurrenz, namentlich auch in den Beinen. Und für Alina ist es ein Erfolg mehr in ihrer Karriere als Trainerin (zumal die von ihr ebenfalls trainierte rumänische Landsfrau Elena Oana Hreapca vor drei Wochen ja erst in Chicago gewonnen hat): Gratulation an Lisa und Alina.


Und nach der gebürtigen Rumänin und ehemaligen Wahl-Schweizerin Alina Popa noch eine gebürtige Eidgenossin: Jay Fuchs landete in Tampa auf Platz fünf:


Dieselbe Dame, aber jetzt ein anderes schickes Gewand am sensationellen Body:



Und mit Cristina Franzoso aus Bella Italia landete die neben Cross, Sanchez und Fuchs vierte der vier teilnehmenden Europäerinnen auf Platz zehn --- hier beim Posen auffem Mopped (tolles Bein, starker Arm):
 


Ach, ja, wer hat die "IFBB Tampa Pro Women's Bodybuilding Championships" denn nun gewonnen? Nun, das war erwartungsgemäß das Muskelmaedel mit dem ansteckenden Lächeln --- die hier sehr konzentriert blickende Sheila Bleck (trainiert von Dave Palumbo), die den Sieg bei der Tampa Pro damit zum dritten Mal in Folge geschafft hat.



Die Platzierungen der besten sechs Muskelmaedels (interessanterweise sind das auch gleich die, die auf den drei ganz oben stehenden und von mir ausgewählten Fotos schon zusammen zu sehen sind):

1. Sheila Bleck
2. Lisa Cross
3. Pauline Nelson
4. Virginia Sanchez
5. Jacqueline Fuchs
6. Janeen Lankowski


Zum Abschluss der Blick auf die Scorecard und damit die offizielle Wertung --- ein bisschen sehr schade ist es freilich, dass es für die verdiente und unermüdliche Veteranin Michelle Brent nur für den 16. und damit den ersten Platz von hinten gereicht hat: