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Donnerstag, 2. April 2009

Sexy Slowenin mit Muskeln -- Brigita Brezovac

Ich habe gerade diese beiden Bilder der bezaubernden Brigita Brezovac gefunden. Und während ich so im Bildbearbeitungsprogramm die Backgrounds modifiziere und immer wieder staunenden Auges auf dem mit sichtlichem Stolz dargebotenen, wahrhaft imposanten Körperbau seiner wunderhübschen Besitzerin verharre, da drängen sich mir ein paar Assoziationen auf.

Etwa die von einem 16-, 17-jährigen Burschen, der beim Fußballspielen den verschossenen Ball vom Nachbargrundstück holen muss. Und während er das Leder sucht, hört er ein Klicken, in rhythmischen Abständen. Schließlich findet er den Ball, der in einen Lichtschacht gerollt ist. Der Junge steigt hinein. Und hört das Klicken nun deutlicher, viel deutlicher. In dem Lichtschacht ist ein Fenster. Er schaut hindurch. Und was er da nun sieht, das wird sein Leben für immer verändern.

Eine blonde Frau steht da in einem großen Trainingsraum voller Geräte aus glitzerndem Stahl, er sieht die Dame von hinten. Sieht ihren unglaublich breiten Rücken. Ihre ausladenden Schultern. Und ihre starken, muskelbepackten Arme, welche die blonde Frau nach oben gereckt hält und in gleichmäßigem Takt hinter dem Kopf mit dem neckischen Zöpfchen abwinkelt und streckt, während die Hände mit den schicken Fingernägeln ein Gewicht halten.

Ein schweres Gewicht. Superschwer. Er könnte es nicht heben. Sie hingegen senkt und stemmt das schier unglaubliche Gerät wieder und wieder, viele Male, so dass das Blut in ihre Muskeln strömt und diese sich eindrucksvoll wölben und blähen.

Ihm gefällt das, was er sieht. Und so kniet er da und schaut und staunt, völlig vergessen und begeistert und unübersehbar erregt. Die blonde Muskeldame beendet ihre Übung, setzt die gewaltige Hantel ab und spannt ihre Arme an, winkelt sie ab, dass die kantig-harten Bizeps’ nur so in die Höhe springen.

Dann dreht sie sich um, als ob sie die Anwesenheit des Beobachters gespürt habe. Sie sieht den jungen Mann mit dem Ball in den Händen. Und sie sieht auch das übrige. Da lächelt sie. Dann zwinkert sie ihm mit einem ihrer grünen Augen zu und haucht ihm einen Kussmund zu.

Und er ist ihr verfallen. Ihr und Maedels mit Muskeln. Für immer.

Ja, und dann ist da das Bild, das BB in einem Hotelzimmer zeigt. In einem Outfit, das sie bei der Arnold Expo trug und das ihr – so die Information in ihrem
Blog – von Mucki-Kollegin Lauren Powers vermittelt worden war. An den Füßen trägt sie ein paar goldfarbene Boots mit spitzen Absätzen (lechz!), die der slowenische Designer Gacho entworfen hat.

Ja --- diese Klamotten! Diese schwarze Lederteil, das ihre prachtvoll gerundeten Schultern und das V ihres weiten Rückens auf das Schönste betont. Unten trägt sie ein paar Hosen mit einer echsenlederähnlichen Struktur.

Und als ich die gesehen habe, war das wie eine Testosteron-Injektion: Der Stoff dieses Teils liegt so derart eng an, dass er jedes Detail, jede Kurve ihrer unglaublich wuchtigen Oberschenkel modellierend umschließt – ja, man glaubt fast, mehr zu sehen, als wenn BB ihre herrlichen Schenkel unbekleidet gelassen hätte.

Ja, und dann ist da noch eine Sache. Auf dem Foto steht BB in dem Hotelzimmer ganz entspannt da. Doch irgendwann muss sie sich ja auch mal bewegt haben, und sei es nur, dass sie zum Essen oder einer Show oder einem Ball geht. Und da drängt sich mir die Vorstellung auf, wie sich diese prallen Muskeln bei jeder Bewegung anspannen – und wie sie schließlich mit diesem Stöffchen kurzen Prozess machen und es regelrecht wegsprengen ...

Nun denn. Soweit dazu. Jedenfalls hoffe ich, dass BB nicht gegen die von mir getunten Fotos hat und gegen meine kleinen Gedankenspielereien und Träumereien auch nicht --- die sind, das sei betont, ausdrücklich als Kompliment an ihre Ausstrahlung und Schönheit gemeint. Und natürlich an ihre nachgerade göttlichen Muskeln!

Sonntag, 30. November 2008

BB mit Muskeln: Brigita Brezovac

Ich geb’s ja zu: Angesichts ihrer im Web nachzulesenden Körpergröße von nur hundertsechzig Zentimetern dachte ich, na, endlich mal ein Muskelmaedel, bei dem du vielleicht mal leichteres Spiel haben wirst. Denn wenn die klein und eher zierlich ist, dann solltest du mit deinen gut einsachzig doch leicht zurande kommen.
So dachte ich.
Und fuhr im Frühherbst in die große Stadt, um mich da mit ihr zu einer Session zu treffen.

Mit wem eigentlich? Ach ja: BB – gemeint ist aber nicht die einst (sehr zu Recht) als Sexbombe gehandelte französische Schauspielerin und Tierschutzaktivistin namens Brigitte Bardot, sondern um die slowenische Bodybuilderin Brigita Brezovac (auch eine Sexbombe).

Wie gesagt, ich war zuvor etwas skeptisch – doch als sie mir dann die Tür öffnete, war ich hin und weg: Brigita Brezovac hat Muskeln, Muskeln und nochmals Muskeln! Und gerade wegen ihres nicht so hohen Wuchses wirken diese Muckis noch um einiges imposanter! In einem Satz: BB entpuppte sich schon mal rein optisch als ein echtes Powerhouse.

Ihre Größe fiel mir dabei zuerst einmal gar nicht so ins Auge, weil sie sich mit zwei superhochhackigen Sandaletten quasi um einiges höhergelegt hatte. Solche Teile mit einer komplett durchsichtigen Schlaufe über dem Spann und untenherum auch plexiglasartig durchsichtig. Schuhe, wie sie mir sehr gut gefallen, weil sie nämlich ihrer Trägerin zu angespannten Waden verhelfen. Und die boten sich in diesem Fall als voluminös und zudem extrem präzise konturiert dar.

Um von diesen prächtigen Unterschenkeln die Vorstellungskraft nach oben zu leiten (und den ein oder anderen neidisch zu machen): Sie empfing mich in einem pinkfarbenen, ärmellosen Shirt und einem schwarzen Minirock der Kategorie »breiter Gürtel«. Als sie sich einmal herumdrehte, sah ich, dass das Teil höchstens bis zur Hälfte ihrer drallen und wunderschön runden Pobacken herabreichte. Ich habe fraglos geschluckt.

Um bei ihrem Body zu bleiben: Ich habe mit den Beinen angefangen, dann mache ich nun mit den Oberschenkeln weiter: Wohlgeformte Muskelpakete mit einem Umfang von gut dreiundsechzig (!) Zentimetern – damit habe ich endlich eine FBB getroffen, deren »tighs« so dick sind wie meine. Und ganz genau genommen, hat sie mich da auch schon übertroffen, weil sie mir auch ihr Bestmaß mitteilte: Das lag bei fünfundsechzig (!!) Zentimetern.

Brigita hat (natürlich) eine schlanke Taille und – weil in »Prä-Wettkampfverfassung« – auch scharf und gut konturierte Bauchmuskeln, nicht bloß flach, sondern unter Anspannung sechs erhabene Mini-Hügel.

Massiv und so fest wie ein Eichenbrett zeigten sich ihre Brustmuskeln, natürlich mit vom Brustbein aus querlaufenden Einschnitten. Breit, voll, ausladend und schier atemberaubend ihr Rücken und ihre Schultern – als sie mir ihre ansehnliche Kehrseite zuwandte und mal eben einen »Latspread« hinlegte, müssen mir die Augen aus dem Kopf getreten sein. Ich sage nur: Panoramablick in Cinemascope ...


Fehlt da nicht noch etwas? Keine Angst, der Onkel vergisst sie nicht, ihre Arme. Davon hat sie zwei, aber was für welche: Unterarme mit einem wahrhaft flussdeltaartigen Geflecht an Adern. Bestens definierte Trizeps-Muskeln mit der charakteristischen Hufeisen-Kontur und einem Volumen, das an eine gebogene Salatgurke erinnerte. Ja, und dann ein paar schlichtweg wuchtige Bizeps-Muskeln: Groß, hammerhart, mit vielen facettenartigen Ecken und Kanten und gekrönt von je einer dicken, unter der Haut schön hervortretenden Ader.

Als sie mir das erste Mal ihre Arme vorführte und ich sie befühlte, da redeten wir auch über ihre Maße. Sie forderte mich auf, doch einfach zu schätzen. Was ich tat und mich prompt vertat. Ich (vor ihr sitzend und auch mal kniend) bezog nämlich nicht ihre Größe mit ein und hielt ihre Bizeps-Pakete dann doch für dicker, als sie realiter tatsächlich sind. Sie selber sagte dazu lächelnd: »Optische Illusion«, als sie mir das Maß nannte: Ein Oberarm mit einem Umfang von um die 40 Zentimetern – das muss man live gesehen haben, weil es bei einer solch zierlichen Person natürlich extra gut kommt (vor allem von unten gesehen).

Und wie wirkt all das? Brigita mit ihrem schulterlangen weißblonden Haar gehört fraglos zu den Muskelmaedels, bei denen man den Blick gern ganz nach oben schweifen lässt: Sie hat ein klar geschnittenes, eher breites Gesicht mit schönem, schmalem Mund und dazu ein paar großer heller grüner Augen, in die man aus Nahdistanz fast hineinzufallen droht: Kategorie waffenscheinpflichtig.

Vom Fleck weg zeigte sie sich als eins der Muskelmaedels, bei denen die Sessions nicht nur mir, sondern auch ihr Spaß machen. Denn BB präsentierte sich in bester Laune, geistreich und humorvoll – sie lachte andauernd: Fröhlich, freundlich, aber auch mal durchaus herablassend und mokant-kokett. Hinzu kam, dass sie sich geduldig von mir in allen erdenklichen Posen fotografieren ließ; einige Resultate seht ihr hier. (Ich habe ihr diese sowie den Rest der Bilder geschickt; sollten sie angekommen sein und ihr gefallen, kann man vielleicht einige davon auch mal in ihrem Blog betrachten.)

Ja, und was haben nun diese Muskeln so drauf? Tja, ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen und forderte sie zu einem leichten Ringkampf auf. Sie akzeptierte lachend, warf einen Blick auf meinen - leider unübersehbaren – Bauch und meine im Moment alles andere als trainierten Arme und meinte lachend: »Wenn du meinst ...«

Sprach’s, warf mich aufs Bett und schwang sich auch gleich auf mich drauf. Natürlich versuchte ich, sie abzuwerfen, dachte, das kann ja nicht so schwer sein, schließlich ist das Maedel ja klein und trotz ihres eindrucksvollen Körperbaus doch auch eher leicht. Um es kurz zu machen: Ich hatte keine Chance.

Sie saß auf meiner Brust und fixierte meine Arme, indem sie meine Handgelenke packte. Nur meine Handgelenke, sie saß nicht mit ihren Unterschenkeln auf meinen Oberarmen. Trotzdem gelang es mir nicht, ihre Arme und damit ihren Oberkörper nach oben zur drücken. Sie lächelte entspannt auf mich herunter, dann reizte sie meinen Widerstandsgeist (und beschämte meine männliche Ehre) mit launigen Bemerkungen wie »Tust du denn gar nichts?» oder »Immerhin gibst du dir Mühe. Aber das nutzt dir auch nichts.«

Sie stellte sich als extrem gelenkig heraus (das hatte sie schon zuvor demonstriert, als sie mühelos ihre Beine übereinandergeschlagen hatte – etwas, das viele extrem muskulöse Frauen nicht gut können, weil ihnen da ihre ausladenden Formen im Weg sind). Und zu ihrer enormen Kraft kam noch hinzu, dass sie diverse Ringergriffe beherrschte. So konnte sie mich gleichsam nach Belieben auf dem Bett herumschleudern.

Wie gesagt, versuchte ich, mich zu wehren, doch endete das damit, dass sich zuerst mein Rumpf und schließlich auch mein Kopf zwischen ihren voluminösen und sehr harten Oberschenkeln wiederfand. Sie nahm mich die Beinschere und begann zuzudrücken, bis ich nicht mehr konnte. Wie ich mit einem Blick in ihr Gesicht und in ihre nun katzenartig funkelnden Augen sah, machte ihr das a) viel Spaß und b) keine Mühe. Wobei sie, wie sie mir maliziös lächelnd mitteilte, gar nicht fest zudrückte. Und ehe ich mich versah, hatte sie sich auch noch auf mein Gesicht gesetzt ...

Was den Spaß bei alldem ungemein erhöhte, waren noch zwei Faktoren: Brigita hat eine wunderschöne, leicht gebräunte, sehr glatte und äußerst gepflegte Haut, was jede Berührung und jedes Beschnuppern zur reinen Freude machte.

Ja, und dann war es in dem Hotelzimmer nicht gerade kühl. Als Folge artete zuerst das Fotografieren und Posieren und dann erst recht das Balgen in eine schweißtreibende Angelegenheit aus ... es war schon sehr, sehr angenehm, ihre verschwitzte Haut zu spüren, mindestens ebenso wie ihre Kraft.

Schlusswort: Brigita präsentierte sich eine sehr sympathische, ansehnliche und gut gelaunte junge Dame, der unser Treff allem Anschein nach so viel Spaß zu machen schien wie mir --- eine Spitzen-Session.

Nur schade, dass ich mir BB nicht vorsichtig in Einwickelpapier packen und mit nach Hause nehmen durfte ...