Freitag, 27. November 2020

"AmazingMuscleBeauties - The Book": Interview mit dem Fotografen Robby Brand

Vor einiger Zeit hatte ich es schon kurz vorgestellt – „Amazing Muscle Beauties – The Book“ von Robby Brand, also ein Buch über „Phantastische Muskel-Schönheiten“, um es einmal auf Deutsch zu sagen. Darin ein Vorwort von Amedeo Marsan, Chefredakteur der Zeitschrift "Cultura Fisica Magazine", fürs Kreativdesign zeichnet Everett Ruf verantwortlich. Und die vielen künstlerischen Hochglanz-Fotos schuf eben der deutsche Fotograf Robby Brand.
 


Irgendwie war da im Hinterkopf seither ein Bündel von Fragen: Wer kann solche tollen Bilder aufnehmen und daraus einen solchen gelungenen Bildband machen? Was treibt ihn dazu an? Wie ist er dazugekommen? Ist das ein Profi? Wie lange macht er das schon? Worauf muss man da achten, im Umgang mit Models und im Speziellen mit Muskelmaedels? Ja, und dann ergab sich zufällig ein Kontakt und --- los geht’s: 

Der Fotograf: Robby Brand

Muskelmaedels.blogspot: Robby, wie kamst du dazu, Bodybuilderinnen und andere muskulöse Frauen zu fotografieren?
Robby Brand:
Ich betreibe das Fotografieren schon seit zirka 30 Jahren professionell und wurde irgendwann auf einer Fitnessmesse beim Fotografieren vom Erfinder und Geschäftsführer von "HerBiceps" angesprochen und gefragt, ob ich für die HerBiceps-Website Fotos machen könnte. Das habe ich dann auch mehrere Jahre gemacht und somit mich auf die Portraits von Fitnessfrauen, athletischen Frauen und auch teilweise Bodybuilderinnen spezialisiert. 

Oana

Muskelmaedels.blogspot: Und so ist dann auch die Idee für ein Buch entstanden?
Robby Brand: Zuerst habe ich vor zirka 10 Jahren meine eigene Website "AmazingMuscleBeauties" gegründet. Das Ganze ist eine One-Man-Show. Während dieser Zeit wurde ich oftmals von Leuten gefragt, warum ich nicht mal ein Buch machen würde, da die Fotos in der Regel sehr hochwertig sind. Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, das zu machen.

Natalya

Muskelmaedels.blogspot: Bei der Fülle von Material – da muss man doch auswählen, oder?
Robby Brand: Ja, natürlich. Da das Buch nicht zu umfangreich werden sollte, musste ich unter Tausenden von Fotos auswählen. Es ist also eine sehr subjektive Auswahl, wobei mir wichtig war, tatsächlich neben der Qualität der Fotos auch in jedem Fall darauf zu achten, dass die Frauen den Anspruch von AmazingMuscleBeauties bestmöglich widerspiegeln, nämlich die Kombination von "Feminine Beauty and Muscles".

Antonella

Muskelmaedels.blogspot: Making-offs kommen immer mehr in Mode, selbst Influencer machen das schon. Hast du dich auch einmal fotografiert, wenn du fotografierst?
Robby Brand: Bilder von mir selbst beim Fotografieren gibt es leider überhaupt nicht, aber das Portraitfoto aus dem Buch kann ich Dir zur Verfügung stellen und eventuell finde ich noch 1 bis 2 andere. Das liegt daran, dass ich immer solo unterwegs bin. Vieles zu mir und meiner Herangehensweise findet sich auch im Vorwort, im Preface und im Portrait auf den letzten Seiten des Buches.

Natasha

Muskelmaedels.blogspot: Wie kommt es nun zu den Fotos? Fahren die Maedels immer zu dir in dein Studio oder fährst du dorthin, wo das jeweilige Model lebt, trainiert und arbeitet?
Robby Brand: Es ist teils, teils. Es wird oft im Studio fotografiert, wobei ich das inzwischen immer anmiete (Kostenfaktor), aber natürlich auch im Freien. Dabei muss man sich da gut vorbereiten, um entsprechend passende Locations zu finden. Dabei ist in Deutschland das Wetter ein weiterer kritischer Faktor. Manchmal kommen die Models zu mir und manchmal reise ich auch zum Model. So ein Shooting muss gut vorbereitet sein: Termin, Location, Art des Shootings (sportlich oder mehr casual oder auch erotic art).

Gülüzar

Muskelmaedels.blogspot: Kosten? Gibt’s da sonstige Probleme?
Robby Brand: Natürlich kostet das Fotostudio Geld, das Reisen, die Models müssen bezahlt werden (Reisekosten, Kompensation für ihre Zeit und für die geleistete Arbeit). Professionelle Models machen das Arbeiten natürlich leichter, weil sie es gewohnt sind, vor der Kamera zu stehen. Mit den muskulösen Frauen ist es meist nicht ganz so einfach, aber genau das hat auch seinen Reiz. Letztendlich muss ein Fotoshooting natürlich auch vertraglich geregelt sein, damit es hinterher keine Probleme gibt.

Lisa Marie

Muskelmaedels.blogspot: Zum Technischen, worauf muss man da als Fotograf achten?
Robby Brand: Zunächst ist es, wie in jedem anderen Bereich der Fotografie, wichtig, dass der Fotograf sein Equipment und die Technik beherrscht, eine gewisse Kreativität und die Fähigkeit im richtigen Moment den Auslöser zu drücken, besitzt. Das gilt aber, es sei wiederholt, für jede Art des Fotografierens. Und als P.S. zur Technik dies: Ich bin kein Freund umfangreicher Bildbearbeitung / Bildveränderung. Für mich muss beim Fototermin das Ergebnis bereits so sein, dass im Nachgang nur noch minimale Bildbearbeitung notwendig ist.

Chiara

Muskelmaedels.blogspot: Auf was im Speziellen achtest du, wenn du die Athletinnen fotografierst, gibt’s da Besonderheiten in der gestalterischen Herangehensweise?
Robby Brand: Was für mich bei der Fitness-Bodybuilding-Fotografie besonders im Focus steht, sind der Einsatz und das Spiel mit dem Licht. Ich fotografiere fast ausschließlich muskulöse / athletische Frauen. Und dabei ist es wichtig, einerseits die Muskulatur und andererseits auch die Weiblichkeit zu zeigen. Der Spagat zwischen härterem und weichem Licht ist nicht immer ganz einfach. Mit dem härteren und indirekten Licht werden die Schatten auf der Hautoberfläche und somit Tiefenwirkung erzielt, um so zum Beispiel die Bauchmuskeln oder die Rückenmuskulatur deutlich herauszuarbeiten. Weiches Licht ist für die feminine Seite des Models von Bedeutung. Ein anderer wichtiger Aspekt in der Fitness-/Bodybuilding-Fotografie sind der Blickwinkel und der Winkel des Lichts, um die Muskulatur noch besser darstellen zu können. Die Persönlichkeit und Individualität des jeweiligen Models muss ich auch berücksichtigen. Es ergibt zum Beispiel keinen Sinn, eine extrem muskulöse Bodybuilderin wie eine elegante Gymnastin fotografieren zu wollen. Entscheidend ist grundsätzlich, wie man etwas darstellt und es dem Auge des Betrachters vermittelt.

Mavi

Muskelmaedels.blogspot: Jenseits des Ästhetisch-Künstlerischen, existiert da noch ein Aspekt, den du mit deiner Arbeit herausarbeiten möchtest?
Robby Brand: Oh ja. Es gibt nämlich viele Vorurteile gegenüber athletischen/muskulösen Frauen. Ich als Fitness-/Bodybuilding-Fotograf möchte mit meinen Fotos Vorurteile abbauen und ein besseres Image generieren. Denn Frauen und Muskeln, das passt sehr wohl zusammen. Es ist eine nicht alltägliche, aber eine interessante und durchaus attraktive Kombination.

Jay

Muskelmaedels.blogspot: Dieser Anspruch setzt sich dann auch in deinem Buch fort. Das setzt ja auf die Kraft des Bildes, weswegen du dich beim Text drumherum sehr zurückgenommen hast.
Robby Brand: So ist es. Sowohl bei meinem Buch als auch bei meiner Website steht für mich über allem das Ziel, die Kombination aus Athletik / Muskeln und Weiblichkeit in möglichst ästhetischer Weise zu zeigen. Und den Käufern des Buches beziehungsweise den Mitgliedern der Website möchte ich die beste Qualität für ihr Geld liefern. An der Stelle sei passenderweise noch ein Hinweis in eigener Sache gegeben: Wenn man die Arbeit und den Zeitaufwand sieht, die hinter all dem stecken, dann wird man sicher nicht zu dem Ergebnis kommen, dass das Buch oder die Mitgliedschaft der Website zu teuer sein könnten. Ganz im Gegenteil, es gehört schon viel Idealismus und natürlich Interesse an athletischen/muskulösen Frauen dazu ein solches Buch zu erstellen und die Website zu betreiben.

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Soweit das Interview mit dem Künstler Robby Brand. Und nun? Na, Weihnachten kommt ja nun immer so von Jetzt auf Gleich: Wer sich zum Fest was Schönes zum Blättern und Schwelgen gönnen möchte oder wer jemanden kennt, dem das prächtige Buch gefallen könnte, dem sei das empfohlen, ich hab’s mir auch schon gekauft. Wer eins haben will, bestelle hier: webmaster@amazingmusclebeauties.com. Für den Fall, dass der Link zur E-Mail-Adresse nicht tut, was er soll, setze ich noch den Link zur Website, wo man natürlich auch direkt ordern kann: amazingmusclebeauties.com. Die bibliographischen Daten: Es handelt sich um ein Hardcover, sprich: fester Einband, gebunden, Maße 30 x 21 cm, 228 Seiten, viele Fotos, hohe Druckqualität. Der Preis beträgt 49,95 Euro plus Verpackung und Versand. Abschließend dieser Hinweis: Es gibt keine ISBN, denn es handelt sich dabei um eine Sammlerausgabe, daher ist sie in der Menge limitiert – man muss sich also ranhalten - deshalb hier dieser Link…


Samstag, 21. November 2020

Wahre Größe oder Muskelmaedel in prallem Pump

 
 
Und dann war da der Moment, in dem sie schier vor Kraft aus ihrem Körper heraus zu bersten schien, die Muskeln im vollen Pump, auf dass ihr Volumen und ihr Umfang zusammen jene weibliche Prallheit ergeben, deren Wirkung ungläubiges Staunen und demütigende Gefühle schmählicher Schwäche ebenso umfassen wie unwiderstehliche Anziehung, verbunden mit dem inständigen Wunsch, dieser Muskelgöttin in der ihr zustehenden Weise zu huldigen - dies zumindest dann, wenn man einen Kopf wie den meinen hat, in dem sich dann solche Gedanken ein Stelldichein geben ...

Das Bild zeigt die unglaubliche Britin Lisa Cross im Moment des erwähnten Pump-Zustandes - ich hoffe, es ist okay, dass ich dieses Bild von ihr auf Umwege geleitet habe, um so diese kleine Hommage illustrieren zu können. 

Oh, und überhaupt: Ich würde gern sehr viel mehr Fotos sehen, auf denen die Muskelmaedels sich in einem Zustand wie hier präsentieren. Und nicht so, wie kurz vor oder nach den Wettkämpfen, für die man dann zwecks angestrebter Gewichtsklasse durch Crashdiät in Kombination mit Flüssigkeitsverzicht und Schwitzen "abkocht", wie das früher einer meiner Trainer, seines Zeichens Schwergewichtsringer, zutreffend genannt hat. Das jedenfalls mergelt den Körper aus, macht ihn damit schwach, auch wenn es auf der Bühne anders aussehen mag, mit dem  Scheinwerferlicht auf künstlich tief gebräunter Haut über messerscharf definierten, weil so gut wie fettfreien Muckis. Dies steht ganz im Gegensatz zu dem Zustand, wie er auf solchen Fotos wie dem oben abgebildeten zu bewundern ist. In einem solchen Stadium des Trainingsalltages gibt es dann nicht nur ihre Muskeln in all ihrem imposanten Umfang, sondern auch noch im Zustand maximaler Kraft --- zumindest mag es mir so erscheinen.

Und zur Verdeutlichung meines Anliegens als Nachtrag nunmehr noch ein entsprechendes Bild, dieses Mal mit der phantastischen Jay Fuchs und ihren "Kanonen" im Super-Prall-Format:


Samstag, 14. November 2020

Supergirl mit Muckis und sonst ...

 

Wie wär's eigentlich, wenn Supergirl mal Superman verdrischt? Wenn sie mehr Muckis hat oder überhaupt mal welche in nennenswerter Ausbildung und in einem zu der ganzen Action ihres Daseins passenden Umfang? Habe da mal aus dem Tiefen des Rechners ein paar Bilder zusammengesucht. Und siehe da, in diese Richtung gehende Geschichten gab es wohl immer wieder, wobei in Sachen Muckis für Supergirl die unter die Kategorie FanFic fallenden Vorstellungen und Zeichnungen der Fans respektive die nach eigenen Vorstellungen erstellten Sachen der Profizeichner oft viel weiter sind als die den Verlagen genehmen Darstellungen, auch wenn die da sozusagen offiziell tätigen Zeichner ihren Superheldinnen zunehmend zumindest eine bessere Defi spendieren. Aber es sind die Fans, die Supergirl mit den Möglichkeiten der Bildbearbeitung aufmuskeln, 3D-Figuren erstellen und auch - siehe unten - Supergirl mal mit Kryptonit-Hanteln trainieren lassen. Ja, und dann findet man immer wieder in den Stories was Gezeichnetes des Inhalts, dass Supie und Supergirl die Kräfte tauschen, dass sie auf verschiedene Seiten wechseln (etwa zu Bösman Lex Luthor), kurz: dass sich Supergirl und Supie fetzen wie die Kesselflicker ...















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Ja, und wenn Supergirl dann noch so sensationell stark und gleichzeitig wohlgerundet ausgesehen hätte wie hier Jessica Sestrem (das mir vorliegende Foto war leider nicht namentlich gekennzeichnet, aber von der meisterlichen Handschrift des Bildes her tippe ich auf Robby Brand), also, wenn Supergirl so daherkäme, so in meine Richtung, dann, ja dann würde ich schlucken und ... 



Dienstag, 10. November 2020

Etwas Kurzes zur Motivation,
fürs Training und auch sonst ...

Und zur Einstimmung in den Tag für alle Trainingsfaulen (leider auch solche, wie ich inzwischen selber einer bin) ein Bild von einem Muskelmaedel at work - in diesem Falle ist es Jacqueline "Jay" Fuchs, zu sehen in der Beinpresse, wie sie mit der Kraft ihrer starken Schenkel ein Gewicht bewegt, unzweifelhaft so schwer wie die Welt. Aber nicht nur, dass dies die Power ihrer Beine bezeugt - der Griff zu den Halteelementen der Presse spannt auch ihre Schulter- und Armmuskeln, auf dass die Trennung zwischen jedem Muskel aufs Allerschönste zu sehen ist. Jenseits aller anatomischen Aspekte, das sind einfach nur ebenso mächtige wie prächtige Muckis zum Anbeten!


Sonntag, 8. November 2020

Wie alles begann: Mail Nummer 12

Weiter geht's: Soeben fand sich der folgende Text von einem Leser. Und der fragte, ob ich den auch noch veröffentlichen würde. Aber natürlich - wie immer habe ich den durchgesehen und dann dem Absender zur Freigabe geschickt: Hier ist nun die nächste Geschichte eines Lesers zu dem Thema, wie es bei ihm mit dem Faible für Muskelmaedels angefangen hat. Man beachte auch den Nachsatz unten drunter, wie ich ihn schon bei einem früheren Posting angegeben habe - das gilt nach wie vor. Nun möge Leser Nummer zwölf selber sprechen, wobei zwischen den Geschehnissen des ersten Abschnittes und denjenigen rund um Bus und Schwimmbad danach wohl einige Jahre liegen und danach bis zu dem Video mit Alina Popa wieder einige Zeit verstrichen sein muss:

Es begann alles mit den Lied von den Ärzten, der Titel war "Manchmal aber nur". Und da habe ich damals als Kind, lass mich 9 bis 10 Jahre oder älter genau gewesen sein, genau weiß ich es nicht mehr, das Ende des dazu gehörigen Musikvideos gesehen. Da hat sich was erregt bei mir, ich wusste damals noch nicht, was da passiert ist. Jedes Mal, wenn dieses Lied lief, wollte ich, dass man es ausmacht. 

[Mit diesen Ärzten sind natürlich die Berliner Punkrock-Musiker der Band "Die Ärzte" um Bela B., Farin Urlaub und Rodrigo Gonzalez gemeint. Das erwähnte Lied heißt offiziell "Manchmal haben Frauen..." und stammt von der vor 20 Jahren veröffentlichten Platte "Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer!" In dem dazu unter der Regie von Olaf Heine gedrehten Video spielen die Band-Mitglieder die Wettkampfrichter in einem Turnier von Bodybuilderinnen. Nach dem Wettkampf sieht man Bela B., wie er mit einem der Muskelmaedels nach Hause geht. Im Schlafzimmer beginnt sie dann damit, den guten Bela mit einem mächtigen Schwinger aufs Bett zu legen, ehe sie ihn so richtig verdrischt - das Vergnügen hatte in dem Fall eine Dame namens Daniela. Eine Frauenstimme hört man auch; es singen aber weder Daniela noch eins der anderen Muskelmaedels. Den gesanglichen Part der Frauenstimme übernahm stattdessen mit Diane Weigmann eine erfolgreiche Sängerin, bekannt unter anderem als Mitgründerin der Band "Lemonbabies" und heute eine erfolgreiche Produzentin und Komponistin. ---mattmuscle]


Oben: Stummer Ausschnitt aus dem Video.
Unten: Wumm - ein kraftvoller Schwinger
von ihr, da fliegt er, der Bela...

Dann war ich, damals mit der Schule auf dem Weg zum Schwimmen, da kam ein Mädchen aus der Parallelklasse. Sie sagte: "Hier sitzen meine Freundin und ich immer!" Ich saß scheinbar auf deren Stammplatz im Bus. Ich war frech und sagte: "Na und, was willst du?" Sie packte mich und hob mich samt meinem Rucksack hoch, drehte mich um - ich war immer noch in der Luft - und schmiss mich quer durch den Bus! Es war so ein schönes Gefühl, als wir ankamen, war ich gespannt, wie sie in Schwimmsachen aussieht. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, sie war von oben bis unten durchtrainiert, dicke Beine, ein muskulöser Rücken und dicke Arme. 

Eine Woche später beim Schwimmen sah ich, wie drei Jungs sie ärgerten, man muss dazu sagen, sie war die begehrteste auf der Schule. Das Ärger war wahrscheinlich, damit man ihre Aufmerksamkeit bekommt, ich werde es nie vergessen, sie schleuderte sie Jungs einfach so rum, einen hob sie hoch und schmiss ihn in die Rutsche, einen hob sie hoch, ging mit ihm aus dem Wasser. Dieser Anblick, wo sein Arm hilflos über ihren muskulösen Rücken hing und sie ihn an der Badehose immer wieder hoch und runter hob, damit es brennt ... 

Danach war mir klar, ich liebe muskulöse und starke Frauen!

Zwar kein Schwimmbad, aber so
soll man sich das vorstellen, so
der Leser in seiner Zuschrift ...

Und danach: Da sah ich ein Video von Alina Popa, wo sie einem Mann ordentlich zeigt, wie stark sie ist. Danach war es eindeutig für mich klar, wo mein Fetisch hingeht.

Zweimal Alina in jüngeren Jahren - sie war
bei solchen Sessions kaum zu toppen, das
weiß ich selber aus schönster Erinnerung! 

(Nachsatz oder Disclaimer von mattmuscle, also dem Betreiber von dem Ganzen hier: Wie man sieht und wie ich fast wortgleich schon früher geschrieben habe, werden solche Zuschriften natürlich noch veröffentlicht. Das Thema wird hier so lange besprochen, wie es Zuschriften dazu gibt. Also, wer seine dazu passende Geschichte erzählen will: keine falsche Scheu, bitte schreiben und herschicken. Ich lese alles. Und wenn die Geschichte halbwegs für eine Veröffentlichung taugt, dann kontrolliere ich die Rechtschreibung und korrigiere gegebenenfalls auch andere Fehler wie falsche inhaltliche Bezüge, unstimmige Satzanschlüsse, grammatikalische Schnitzer und so weiter. Ich schicke das vor dem Veröffentlichen dann aber noch mal an den jeweiligen Schreiber, ob dem meine Korrekturen passen, so wie in diesem Fall auch geschehen. Ist das zu beiderseitiger Zufriedenheit, poste ich das. Und das mache ich das wie immer ohne Namensnennung.) 

Freitag, 6. November 2020

James Bond: "Muskelmaedels"

Nun, da dieser Tage der weltberühmte schottische Filmstar Sean Connery gestorben ist und damit der von vielen Fans immer noch als einzig adäquat erachtete Darsteller des einst von Ian Fleming ersonnenen fiktiven britischen Geheimagenten 007 James Bond, da zudem kürzlich wieder einmal die Meldung umlief, im nächsten Bond-Film werde die Schauspielerin Lashana Lynch die nächste Trägerin der berühmten dreistelligen Geheimagentin-Nummer sein (ist aber wohl eher ein dramaturgischer Kniff) - da erschien es mir passend, sich doch mal vorzustellen, wenn die legendären Bond-Girls ein Trupp von lauter starken Muskelmaedels gewesen wären. Und wie es der Zufall will, gibt's auch ein Bild dazu - gezeichnet vom fantastischen Bambs79 in Abwandlung des Plakatmotivs für "Thunderball" (der deutsche Titel war "Feuerball") --- hier isses:



Mittwoch, 4. November 2020

Das Spiel ihrer strammen Waden ...


Wenn man durch die Stadt geht und mit einem Mal gegen einen Lampenpfahl stößt, weil man im Getümmel sieht, wie ein Paar weiblicher Waden sich unter der Bewegung des Fußaufsetzens und -abrollens anspannt, wenn man mal sieht, wie sie das Bein nach hinten streckt und dazu auch den Fuß, bis diese Muskeln hinten am Unterschenkel die prächtige diamantfömige Form samt Unterteilung und regelrecht steinern anmutende Härte und dazu womöglich schroffe Außenkonturen erreicht haben oder wenn man mal irgendwo in einer Wohnung sitzt und was aufheben muss und man dann ebensolches Muskelspiel bei der direkt vor einem sitzenden Dame beobachtet, vielleicht noch unterstützt durch ein paar High Heels und wenn man dann aufpassen muss, dass niemand sieht, wie man auf solch einen Anblick reagiert - wenn man also solcherlei erlebt, dann dürfte die Diagnose recht einfach fallen: Dann hat man ein Faible für Frauenbeine mit muskulösen Waden. 

Waden, die für viel Kraft stehen, Waden, angesichts derer man sich vorstellt, wie es wohl wäre, sie anzufassen, während ihre Besitzerin sich gerade darin gefällt, mit der Kraft und Macht von Bein und Fuß den Bewunderer am Boden anzunageln ... ach, es mag genug sein mit der Träumerei, hier nun noch ein, zwei, drei Bilder solcher Waden zur Illustration des Gesagten.







Sonntag, 1. November 2020

Viel größer, mehr Muskeln - und ganz Frau ...

Ganz groß: Jacqueline Costa, in Rot.

Und die Größe zählt doch --- auch bei Muskelmaedels. Allein die Vorstellung, wenn sie auf mich zukäme, einerseits deutlich größer als ich und dann auch noch um ein Vielfaches besser bepackt in Sachen starker und harter Muckis, die Angst, die das auslösen würde vor all dieser weiblichen Überlegenheit und den Wunsch, das alles sofort und life in action zu erleben - ui!

Muskelmaedels, also Bodybuilderinnen, Physique-Sportlerinnen etcetera in Groß, also ungefähr ab 175 cm aufwärts? Ich habe hier mal eine Liste, die schon seit Jahren in meinem Rechner "rumturnt":

Shayla Turcotte - gigantisch ...

Cindy Landolt --- ca. 179 cm
Heather Pedigo
--- ca. 180 cm
Eva Birath
--- ca. 180 cm
Shawn Tan
--- ca.180 cm
Shayla Turcotte
--- ca.183 cm
Maria Roelle
--- ca. 183 cm (direkt unter diesem Abschnitt, in Schwarz)
Carrie Rapp
--- ca.180 cm (unten, am Strand, Lifeguard-Shirt)
Jacqueline Costa
--- ca. 183 cm (oben im Bild, die Dame in Rot)
Robin Coleman
--- ca. 183 cm
Caroline Wattel
--- ca. 188 cm (ganz unten, die Dame auch in Rot, aber von hinten gesehen)
Olga Shirinskaya Kurkulina
--- ca. 184 cm (zwei tiefer, die Dame mit der Harley Davidson 883)

Maria ganz nass, äh, im Regen
 
Mit gut 190 cm dürfte die um 1990 im Bodybuilding und später als "Sky" bei den American Gladiators tätige Shirley Eson eins der größten Muskelmaedels gewesen sein. Nicht jede dieser Mucki-Hüninnen ist noch als FBB aktiv. Die Texanerin Robin Coleman alias "Hellga" beispielsweise hatte sich zwischendurch für die Fernseh-Show "American Gladiators" zur üppigen, aber krass-kraftvollen Wikinger-Wuchtbrumme gewandelt ...   

 

Olga mit Harley

Oh, und das auch noch: Die beiden leider viel zu früh verstorbenen, aber unvergessenen  Nicoles unter den Muskelmaedels gehörten zu dieser Kategorie: Nicole Bass mit (mir glaubhaft versicherten) ca. 180 cm und Nicole Pfützenreuter, die ungefähr gleich groß gewesen ist, aus meiner Erfahrung heraus: Mit hohen Absätzen an den Füßen sah sie leicht auf mich herab.

Sind denn die Größenangaben validiert, wie es in Umfragen immer so schön heißt, sind sie also bestätigt? Nun: Die Angabe "ca." steht da, weil ich natürlich und leider nicht jede dieser Damen höchstpersönlich vermessen habe, auch wenn ich das nur zu gern getan hätte, so variieren zum Beispiel bei Olga Shirinskaya Kurkulina (bekannt auch aus dem Kino, unter anderem "Mother Russia" aus dem zwoten "Kick-Ass"-Film, guckst du hier) die Angaben zwischen 184 und 188 Zentimeterchen, aufgrund diverser Bildvergleiche scheint mir fast schon der zweite Wert der wahrscheinliche zu sein. Alles in allem aber übernehme ich für die Richtigkeit der genannten Angaben keine Gewähr, sicher gehört da die eine oder andere noch hin, manche wieder nicht.

Carrie at the beach ...

Aber sei's drum: Gäbe es diese Größenangaben nicht, dann gäben sie bei den Diskussionen in den einschlägigen Foren auch nicht so viel Anlass für die da zum Teil erhitzt geführten Glaubenskriege. Was mir wiederum das Indiz dafür beschert, dass das Interesse an solchen Mucki-Hüninnen samt aller damit einhergehenden Unterlegenheitsphantasien nicht nur etwas ist, das sich in meinem Gehirn tummelt und damit auch ungefähr einen Meter tiefer ...

Maria Carolien ...