Samstag, 28. Juli 2018

Zum dritten: Wie alles begann


Und da ist doch tatsächlich wieder einer, der über die Anfänge seiner Leidenschaft für Muskelmaedels schreibt. Der Beitrag kam schon vergangenen Montag. Da ich aber die Woche über keine Zeit hatte, um hier etwas zu tun, kann ich den jetzt erst einstellen. Ich habe ein halbwegs passendes Bild rausgesucht, da es bei diesem Leser wohl etwas anders war als bei den zwei anderen mit ihrer Begeisterung für Christa Bauch und Nursel Gurler. Warum das so ist, das verrät der Text (und natürlich würde ich mich über weitere Zuschriften freuen, das Thema scheint was zu haben):

Jetzt habe ich diese beiden Beiträge gelesen und mich daran erinnert, wie eigentlich mein Musclegirl-Spleen losging. Und jetzt schreibe ich das auch einmal auf und schicke das los, mal gespannt, ob's genommen wird [es wird, wie du siehst ---mattmuscle].

Bei mir war das anders als in den zwei anderen Texten. Denn Bilder oder Filme von Bodybuilderinnen waren es bei mir nicht. Daher wird von mir kein Bild mitgeschickt. Nein, bei mir wurde der Spleen vom richtigen Leben beschert. 

Das war so. Wir hatten nämlich in der Schule eine Sportlehrerin (erst zur Aushilfe, später war sie dann festangestellt) und die hatte es mit dem Turnen. Von der wurden wir alle der Reihe nach immer wieder über den Barren und das Reck gescheucht. Ich habe das vielleicht gehasst! Denn Geräteturnen war nichts für mich, ich mochte am liebsten alles mit Laufen (tue ich noch). 

Und wie das so ist mit 16-, 17-jährigen Spacken, wie ich damals einer war, hat man das Geräteturnen blau gemacht. Ich schrieb mir halt eine Entschuldigung und fälschte dafür die Unterschrift von meinem Vater, die konnte ich eins a. Und ich saß dann in der Kneipe oder ging im Sommer gleich ins Freibad. Das klappte deshalb ganz hervorragend, weil ich zwei Jahre hintereinander den Sportunterricht immer zum Schluss des Unterrichts hatte, zwei Stunden am Stück, das erinnere ich noch. 

Aber wie das so ist, irgendwann wurde es von mir und meinen Kumpels wohl übertrieben. Und ein, zwei Wochen vor Ende des Schuljahres flogen wir auf. Da wurde uns von der Lehrerin gesagt, wir hätten nun die Wahl: Entweder eine nicht feststellbare Note ins Zeugnis, mit allen Konsequenzen, oder ein paar Zusatzstunden und das Nachholen der ganzen Übungen, die alle anderen schon im Lauf des Jahres hinter sich gebracht hatten und wofür es dann die Bewertung fürs Festsetzen der Note im Zeugnis gab. 

Wie gesagt, ich war damals ein Spacken, große Klappe, nichts dahinter. Sitzenbleiben wollte ich nicht, noch mehr Ärger mit meinen alten Herrschaften auch nicht (hatte schon reichlich), da blieb nur Option zwei. Und so fand ich mich mit einigen anderen Schwänzern zum Nachsitzen ein, falls man das im Sportunterricht so nennen kann. War eher ein Nachturnen. Und für mich eine Quälerei. Aber das brachte mir dann die Erleuchtung zum o.g. Thema.

Also, das war so. Ich bekam eine Übung am Reck nicht hin, nahm falsch Schwung oder so, jedenfalls kam ich weder da rauf noch um diese Stange rum. Und ich musste es so oft probieren, bis mir die Arme schmerzten.

Ich bekam es von der Lehrerin immer wieder erklärt. Sie redete mit mir wie mit einem Doofen, aber ich kriegte es nicht hin. Da zuckte sie die Achseln, sagte, ich solle Hilfestellung machen und genau hinsehen, sie würde es mir vormachen. Dazu zog sie ihre Jacke aus, darunter trug sie ein ärmelloses Hemd, ich glaube sogar mit einem deutschen Wappen vorn auf der Brust, so wie es von den Athletinnen bei Olympia damals getragen wurde. 

Die Lehrerin schüttelte die Arme kurz aus, dann ein Griff nach oben, ein Schwung und noch einer, dann war sie rauf und rum an der Stange, ging ganz geschmeidig und sah kinderleicht aus bei ihr. Sie hielt sich nun da, die Hüfte an der Stange und gestützt auf die durchgedrückten Arme - und während ich den Bewegungsablauf noch mal erklärt kriegte, stand ich unten, die Hände parat zur Hilfestellung und schaute ihr zu und dachte schließlich: "Mensch, hat die aber mal Muskeln hinten an den Armen!"

Heute weiß ich natürlich den Namen - das war der Trizeps, der da an jedem Arm von ihr so stark geschwollen war und diese Hufeisenform angenommen hatte. Aber damals, da hatte ich so einen ausgebildeten Arm noch nie live gesehen, schon gar nicht bei einer jungen Frau. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu glotzen. Und ich kriegte natürlich die Folgen mit einer plötzlich prall vollen Sporthose - und die waren damals viel kürzer und enger als heute. Und überhaupt, da war mit einem Mal auch das Gefühlschaos mit dem ganzen Mist, also so von wegen "ist das noch männlich, wenn man so was mag" und "ist das noch weiblich, wenn man solche Muskeln hat."

Sie sprang dann runter, sagte was, was ich im ersten Moment gar nicht mitbekam. Sie sagte es noch mal. Da tat ich so, als ob ich es verstanden hätte. Ich hüpfte rauf, das heißt, ich versuchte es. Aber ich kam nicht ganz bis an die Stange, von dem ganzen Turnen und Springen dieses Tages waren meine Knie wie aus Gummi. Da sagte sie, "Noch mal" oder so was in der Art, ich ging in die Knie, probierte es dem Hochhüpfen, da spürte ich ihre Hände an meinen Hüften, Hilfestellung, na klar, und ich mit der Angst, dass sie meinen unübersehbaren und als einziges wirklich harten Muskel in ihre Finger bekommen könnte, so ganz versehentlich, ich kam an die Eisenstange, ich war dran und rauf und rum! Und ich schaffte es, dabei nicht so gegen die Stange zu donnern, dass die meinen Schniedel getroffen hätte.

Als ich wieder unten war, wurde ich von der Lehrerin gelobt, sie sagte was wie "Na also, du hast es geschafft. Jetzt bist erlöst." Und dabei - das weiß ich noch so, als wäre es gerade vor einer Minute passiert - hob sie ihre Hand, um erst die Brille abzunehmen und sich dann den verrutschten Haargummi von ihrem Pferdeschwanz zu richten. Dann stellte sie fest, eine Hand reichte nicht dafür, also ging der zweite Arm nach oben. Und ich stand noch vor ihr und sah, wie diese Bizepse von ihr bei dem Hantieren hinten am Haar mit dem Gummi auf und ab zuckten, die waren klar ausgebildet und hatten außerdem diese hoch nach oben gehende runde Hügelform, wie ich sie zuhause vorm Spiegel beim Ausprobieren von den Muskelmannposen bei mir nie entdecken konnte. Und wie weit diese Rundung bei ihr nach oben rauf ging!

Es hörte dann so auf, dass ich an diesem Tag nicht mit den anderen Jungs unter die Dusche ging, ich sagte, ich muss direkt nach dem Sportunterricht weg, muss was zuhause erledigen: Ich hatte noch immer den Zustand in meiner Büx und wollte natürlich keine dummen Sprüche hören. Ich war vielleicht froh, als ich zuhause war, ohne "Unfall" ... 

Also, ich war froh, als ich zuhause war. Aber worüber ich lange nicht froh werden konnte: Bei jedem Mal, wo ich danach diese Lehrerin sah, war das sofort wieder so mit mir und der Hose. Und ich sah sie im nächsten Jahr noch oft. Sie kriegte eine feste Stelle. Und wir kriegten sie wieder als Lehrerin. Und da war sie dann, sie und ihre Muskeln. Die hatte sie nicht von ungefähr, sie machte gern Klimmzüge, das sahen wir öfter. Und dann konnte die auch noch einarmige Klimmzüge und einarmige Liegestütze, das sah ich einmal per Zufall, als ich meinen Geldbeutel vergessen hatte und den holen wollte. Sie war da in der Turnhalle beim Trainieren und dachte wohl, sie wäre allein. Was für ein Anblick! Und was DAS dann für Folgen hatte, kann sich jeder denken. Ich gewöhnte mir bald an, nur noch mit langen Sporthosen zum Unterricht zu kommen.

So ging es bei mir los mit meiner Vorliebe für Frauen mit starken Muskeln. Das ist noch immer so, nach diesen ganzen Jahrzehnten!

Aber was ich mich bis heute frage: Hat sie das mit meiner kurzen Hose gesehen, als sie mir damals am Reck Hilfestellung gab, ja oder nein? 

        

Sonntag, 22. Juli 2018

Und noch eine Leser-Mail: Wie alles begann 2.0



Hoppla - hat der letzte Post etwa einen kleinen Nerv bei euch, also bei meinen Lesern, getroffen? Jedenfalls habe ich heute in meinem Mail-Eingang einen weiteren Beitrag dazu gefunden, welche Dame beim "Werdegang" des jeweiligen Hingezogenseins zu Muskelmaedels, sei es nun ein Spleen, ein Faible oder gar ein Fetisch, die entscheidende Rolle gespielt hat. Auch dieser Beitrag wird veröffentlicht, wie der vorige ohne Korrekturen an Schreibweise oder Orthographie, wobei letztere dann doch weniger, hm, individuell ist als in dem gestrigen Text, wobei ich da das Wort "Hausen" statt "Haufen"  dann doch korrigiert hätte, hätte ich es nicht übersehen. Aber egal - here we go (die Bilder habe ich wie immer leicht bearbeitet, also in Sachen Farben, Hintergrund etc., aber nicht mit Morphing und Ahnlichem, was die Ausmaße der Muckis verändern würde): 

"...  muss ich mich auch zu Wort melden. Ich lese gelegentlich immer mal wieder hier mit und so habe ich dann auch gestern den Beitrag des Lesers von Muskelmaedels.Blogspot gefunden, in dem er zur Entstehung seiner Neigung schreibt. Das hat mich dann doch elektrisiert, da auch bei mir ein ähnliches Erlebnis auslösend war. In meinem Fall war es aber nicht Christa Bauch, sondern Nursel Gurler.

Allerdings gilt bei mir die Einschränkung, dass ich von jeher, sprich: von Kleinauf, von kraftvollen Mädchen und Frauen begeistert war. Warum das so ist, nun,  ich weiß es nicht, es spielt auch bei dem, was ich mitteilen will, nur eine untergeordnete Rolle. Denn ich habe mich immer für diese Art von Sportlerin interessiert, habe darüber gelesen, fand auch nicht wenige durchaus erotisch, soweit man das durch Bilder und Filme spüren kann. Das war in meinem Umfeld auch nie ein großes Geheimnis, weil man mich da von jeher auch so kannte mit dieser, ich möchte einmal sagen, Marotte.  Doch war mir diese Marotte nicht sonderlich wichtig, andere Dinge in meinem Leben waren viel wichtiger.

Im wirklichen Leben hatte ich diverse Beziehungen, bei denen der durch gezieltes Krafttraining geformte weibliche Körper kaum eine Rolle gespielt hat, das Wort "kaum" schreibe ich deshalb, weil doch eine meiner Freundinnen gern mit mir ins Fitnessstudio gegangen ist. Ich war auch neun Jahre lang verheiratet. Ehe jemand falsche Vermutungen bekommt, sei gesagt, dass meine Ehe auseinanderging, weil wir beide uns  schlicht und ergreifend auseinandergelebt haben und sie schließlich - wenig überraschend - mit jemand anderem zusammenkam. Und das führt nun zu dem, weswegen ich diesen Text schreibe. 

In den Wochen nach Trennung und Haushaltsauflösung kümmerte ich mich in Absprache mit meiner frisch Geschiedenen darum, datenschutzhalber in unseren Rechnern aufzuräumen und eMail-Fächer zu bereinigen. Dabei stieß ich dann auf eine von einem Trainingsfreund stammende und schon einige Jahre alte eMail mit einem Link, den ich mir aus Zeitgründen nie angesehen hatte. Mir war auch sofort erinnerlich, worum es da ging, schließlich hatten wir vorher einige Male auch über Bodybuilderinnen gesprochen,  es gab ja auch bei uns im Studio eine Athletin mit Wettkampferfahrung. Nun, er sagte, dass er da Fotos gesehen habe und dass die darauf abgebildete Bodybuilderin "gewaltige Muskeln" aufweise und dass er sich schon frage, ob das denn nicht doch zuviel des Guten sein möge. In der eMail stand nur: "Wem's gefällt und wer's mag ..." An diesem Tag klickte ich darauf und gleich nach dem ersten Bild wusste ich die Antwort auf beide Bemerkungen meines Trainings-Spezls: Mir!

Es war dieses Bild, das die eingangs erwähnte und aus meiner heutigen Sicht längst unsterbliche Nursel Gurler zeigt, nur, dass ich an diesem Tag den Namen noch nicht kannte und natürlich auch nichts zu ihrer Lebensgeschichte wusste. Jedenfalls erging es mir beim Anblick dieser Athletin so wie dem Verfasser der Zuschrift, die meine eigene ausgelöst hat, sprich: Ich bekam derartig spontan eine Erektion, dass ich mich regelrecht über mich selbst erschrak. 


Allein schon dieses erste Bild, auf dem sie da stand in diesem roten en-miniature-Bikini und in klassischer Kontrapost-Haltung, also das Becken zur Seite geneigt, ein Bein vorgestellt, aber die eine Faust am Hüftansatz, wobei wohl nur der Daumen den Körper berührt. Und der andere Arm, nun, der war so nach oben gereckt und abgewinkelt, dass ihr mächtiger Bizeps hervortrat, ein Bizeps, den ich seither stets nur mit "majestätisch" beschrieben habe. 

Überhaupt ihr Körper! Das war nicht eine dieser ausgezehrten, regelrecht mageren und sehnigen Athletinnen aus den Zeitschriften und den damals gerade aufkommenden Internet-Foren, Sportlerinnen, bei denen die Gesichter aussehen wie nach einer mehrwöchigen und vom Hunger geprägten Antarktisexpedition. Ganz im Gegenteil: Bei Nursel Gurler gab es weibliche Rundungen und dazu pralle, vor Kraft schier berstende Muskeln, eine Kombination, angesichts derer ich damals dachte und heute noch denke, sie musste die Kraft einer Urgewalt haben und gleichzeitig die sexuelle Aura einer Venus. Zumal dazu noch die schwarzen Haare kamen und dieser Blick aus den dunklen Augen, der mir durch und durch ging.

An diesem Tag brach bei mir gleichsam der Damm, und das gleichsam in zweierlei Hinsicht. Einmal bei dem, was nun unausweichlich war - Sie verstehen. Und noch einmal mit Blick darauf, dass ich seither ein Frauenideal habe, nämlich mit kraftvollen ausgebildeten und auch gut erkennbaren großen Muskeln, aber das unbedingt so, dass die Betreffende noch Kurven hat. Wenn ich so eine Frau sehe, so ein Muskelmaedel, wie das in diesem Blog so treffend heißt, dann geht es mir so wie an jenem Tag - das heißt, fast, schließlich bin ich älter geworden und habe außerdem eine gewisse Gewöhnung erfahren.

Anders als mein "Vorredner" [also der Verfasser der vorherigen Zuschrift, steht eins tiefer, bitte scrollen ---mattmuscle]  habe ich es mir aber nicht nehmen lassen, meine Muskelgöttin einmal in natura zu sehen. Und so bin ich zu einem Wettkampf geflogen, an dem sie teilgenommen hat. Ich habe sie da auf der Bühne und auch draußen in der Halle sehen können - und natürlich festgestellt, dass sie nicht so groß ist wie eine antike griechische Statue. Sie hat die Größe, wie man sie bei den meisten Frauen findet, also um 1,65 Meter. Nun bin ich selber recht klein, so dass ich prompt darüber phantasiert habe, dass sie mich in Stilettos wohl noch überragt haben dürfte. Und (es sei zugegeben) ich habe mir dann ganz detailliert ausgemalt,  was sie alles mit mir angestellt haben würde, also in dem Fall, wenn sie einmal diese Muskeln hätte an mir ausprobieren und mit ihre Überlegenheit demonstrieren wollen. Gesprochen habe ich mit ihr nicht, aber ein paar Fotos gemacht - keine guten, halt nur und ausschließlich für mich.


Abschließend: Natürlich darf dies veröffentlicht werden, aber bitte anonym. Und dann nutze ich die Chance und frage, ob es auch anderen Liebhabern muskulöser Frauen so oder ähnlich ergangen ist, das würde mich dann schon interessieren."

Da kann ich nur hinzufügen: mich auch! Wer also eine solche Sache zu erzählen hat und vielleicht auch ein passendes Bild dazu hat, der sei herzlich dazu eingeladen, darüber zu schreiben. Ich behandele das logischerweise anonym. Wer weiß, vielleicht gibt's ja noch ein paar interessante Geschichten dieser Art mehr da draußen! Und zum Ende dieses Postings noch eine Collage mit der seinerzeit ebenso kurvigen wie kraftstrotzenden Nursel Gurler ...  


     

Samstag, 21. Juli 2018

Eine Leser-Mail: Wie alles begann



Ab und zu, so scheint es, schreibt auch mal jemand etwas mehr als die Kommentare, für die ich ja schon dankbar bin, weil sie immer wieder einmal zeigen, ob ich  mit einer Ansicht richtig oder falsch liege beziehungsweise, ob es noch etwas ergänzend zu sagen gibt. Jedenfalls, ab und zu schreibt mir also jemand. Und dann komme ich mir schon immer wieder mal vor wie ein Kummerkastenonkel, weil die Leute ihr Herz ausschütten, zum Teil lese ich da Erschreckendes. Und zum Teil ist es so offenherzig, wie ich es selber nicht hinschreiben würde - und schon gar nicht an jemanden schicken würde, den ich persönlich nicht einmal kenne. So auch der folgende Teil aus einer längeren Mail an mich. Genug mit der Einleitung, hier geht's los, in der Schreibweise und in der Rechtschreibung unverändert, nur ein paar Abschnitte habe ich gesetzt, da das sonst nur schwer zu lesen gewesen wäre:

"... Wie ich das sehe, bist du auch ein Fann von Frauen mit Muskeln und damit von Christa Bauch. Habe jetzt deine Postings zu CB alle gelesen und kann nur sagen Kompliment, alles gut geschrieben und auch mit tollen Bildern und so [danke für das Lob ---mattmuscle]. Da bin ich auch gleich da, wo es mit mir damals losgegangen ist und warum ich bis heute so ein Fann von Frauen mit Muskeln bin. 

Gebe da auch richtig was aus für, der Urlaub geht nur dafür drauf, ich spar da immer drauf und fahr weit weg ins Warme, wo ich dann eine Muskelfrau für mich habe.Gehe dann auch aus und so, sie immer mit Mini und freien Armen und alles, ja und hohe Absätze, klar. Und ich daneben ihre Hand in meiner und unter der engen Hose nix drunter, damit auch jeder beim Hingucken sieht, ich habe gerade ein Mörderrohr und es ist mir verdammt egal, was die anderen gerade denken. Viele sind neidig, da wette ich was drauf. Und ich genieße das. Am Strand öle ich sie dann immer in aller Ruhe ein. Das ist dann das Beste. Vor allem wie die anderen dann gucken auf ihre braungebrannten starken Muskeln und sich fragen, wie es dieser dünne Typ gemacht hat. Wie gesagt, das tu ich im Urlaub, im normalen Leben natürlich nicht. 

Und losgegangen ist das bei mir als junger Kerl. Da war ich noch in der Schule. Mit einem Bild was ich bei jemandem gesehen habe. Nicht im Internet das war noch vorher. Ich meine ein richtiges Bild. So ein Foto mit Hochglanz. Also ich hatte da so einen Nebenjob in den Sommerferien. Und an dem Tag musste ich da bei diesem Mann eben was abholen. Ich war da in dem seinem Wohnzimmer und sollte das von ihm wem anderem bringen (mehr sage ich dazu nicht, sonst kommt der mir drauf, der lebt ja noch). Aber der war mit seiner Arbeit noch nicht fertig und sagt du musst warten, hier eine Flasche Cola ist für dich, setz dich und lies was. Er geht weg und ich bin da allein.

Ich setzte mich auf diese alte Ledercauch, die war ziemlich speckig das weiß ich noch wie gestern. Ich trank Cola und blätterte diese Hefte, die da von ihm auf dem Tisch liegen. Ein ganzer Hausen Autozeitschriften. Ich blätter so in einer nach der anderen, lege die die ich schon hatte kopfüber neben mich. Und dann fielen aus einer diese Fotos. So sieben oder acht Stück. Ich hebe sie vom Boden auf, sie waren rausgerutscht und runtergefallen. Ich wusste ja nicht dass die in dem Heft stecken. Gucke drauf. Und habe sofort den Ständer aller Ständer! 

Eine Frau war auf dem Bild, bis auf einen Bikini nichts an und schwarze kurze Haare und diese Frau war schon nicht mehr neu und flach wie ein Brett. Aber die hatte Muskeln! Und was für welche! Diese Armmuskeln von ihr, geflext, höher und dicker als alles was ich bei einer Frau vermutet hatte. Bauchmuskeln wie vom Bildhauer. Die Schultern mörderbreit. Und dann guckte die auf dem Bild auch noch so suoverän, aber so was von! Ja also ich nehme an, du weißt dass das Bild CB gezeigt hat. Und die anderen Bilder auch. Ich habe da gesessen und geguckt und geguckt und dabei gezittert richtig gezittert! Und die ganze Zeit war ich so spitz, wie noch nie vorher und ich hatte schon als junger Kerl eine heftige Libido. Aber so wie in dieser halben Stunde war es nie vorher! 

Dann höre ich den Typ kommen und ruckzuck schieb ich die Bilder ins Heft zurück und leg das ganz drunter unter den ganzen Packen. Aber das beste Bild landet in meiner Jacke. Ich nehme das Päckchen sage danke für das Cola und gehe. War das eine Quälerei bis ich zu Hause war. Die ganze Zeit scheuert und reibt es in meiner Hose, ich sehe das Bild in meiner Jacke auch so immer vor mir. Zuhause dann erst mal die Mörderentladung. Und schon fünf Minuten später war ich schon wieder genauso spitz. Ich habe mich dann kurz gefragt ob ich am Ausflippen bin und gerade einen Hau bekomme. Ich als junger Typ und dann so eine oben rum total flach und richtig viel älter als ich, sah man auch am Gesicht, da waren ja schon Falten, auch wenn das Gesicht immer noch schön war und die Augen von CB der reine Wahnsinn waren. Aber dann guckte ich wieder auf die Muskeln von ihr und spürte sofort meinen Ständer und da war mir der Rest egal. Ist es immer noch.

Also das Bild habe ich natürlich noch. Ich meine das Originalfoto von diesem Tag damals. Ist auch noch wie neu ich habe direkt eine Klarsichthülle drübergetan und immer gut drauf aufgepasst. Hab das natürlich heute auch gespeichert im Rechner. Mit CB ist das bei mir losgegangen und seitdem bin ich ein Fann von Muskelmädels wie du das in dem Blog von dir immer nennst. Aber direkt gesehen hab ich sie nie, leider. Vielleicht auch gut so ich weiß nicht, was dann passiert wäre. Ich hab mir das oft vorgestellt und überlegt es wäre bei mir wahrscheinlich schon losgegangen wenn CB mit dem Flexen von diesen Mörderarmen von ihr losgelegt hätte. Aber schade ist es trotzdem. So jetzt weißt du wie es bei mir losging und warum ich so ein Fann von starken Frauen bin. Ich höre hier auf. Mach weiter mit dem Blog! Gruß ..."

Tja. Die Sünden und die Freuden der Jugend. Und einmal mehr der Beweis dafür, welche Wirkung die Muskelmaedels (bei mir hier in https://muskelmaedels.blogspot.com/ nur richtig mit "ae") auf viele Kerlchen hatten und noch immer haben. Ja, und Christa Bauch bleibt in den Kreisen der Muckimaedelliebhaber wohl nicht nur meiner Generation eine Legende. Bleibt noch eins zu sagen: Das Bild hatte der Verfasser der gerade zitierten Zuschrift mitgeschickt, aber in klitzekleiner Auflösung. Ich setze hier mal eine Version des fraglichen Motivs ein, von dem oben ein Ausschnitt gezeigt ist und das ich vor Jahren mal zu Übungszwecken überarbeitet habe, als ich in die Mysterien der Bildebearbeitung eintauchen musste: 

     

Sonntag, 8. Juli 2018

Das Muskelmaedel an der Tür -- kurze Story



... ein Gesicht wie ein Filmstar, dazu eine Frisur wie aus den 1950er Jahren, als die ein oder andere Hollywood-Schauspielerin ihre blondierte Haarpracht gern zu einer Dauerwelle auftürmte. Allein das hätte schon für Furore gesorgt, wäre da nicht noch ihre Stimme gewesen, eine tiefe Stimme mit so einem leichten Kratzen, dabei warm und weich und sanft und sehr erotisch.

Doch auch das allein wäre ihr nicht gerecht geworden. Denn da war das, was sie mit dieser Stimme sagte. Es bezog sich auf ihr Äußeres, das sie stolz präsentierte, und auf die anwesenden Männer. Es ging darum, dass sie mit spöttischer Selbstsicherheit sehr, sehr schmähliche Vergleiche anstellte und dazu aufforderte, sich mit ihr zu messen, im direkten Vergleich. Es handelte davon, dass sie die Stärke ihrer Muskeln als unüberwindlich beschrieb und dass sie von der Angst ihrer Zuhörer vor ihrem weiblichen und doch so starken Leib wisse. Davon, dass sie sich fürchteten, der Erotik ihrer Unbesiegbarkeit zu verfallen. Und damit eben ihrem imposanten und kraftstrotzenden Körper ...

Und so sah sie aus, eine der Lieblingsillusionen jenes bebrillten Muskelmaedelfans, jene Illusion, der er sich nur allzu gern ergab, während er doch eigentlich arbeiten sollte.

Stattdessen saß er gedankenverloren da. 

Denn er träumte und hoffte.

Und sein Hosenstoff spannte sich, bis seine Träume von einer starken, muskelbepackten Frau und ihm dafür sorgten, dass sich in seinem Schritt ein zeltartiges Gebilde erhob.

Eine Reaktion, angesichts derer sich die Leute aus seinem Umfeld mit den Ellbogen in die Rippen stießen, Hände vor die Münder hielten und auf ihn zeigten, während er das schon gar nicht mehr bewusst wahrnahm ...

Und so phantasierte er sich in eine Großstadt auf einem anderen Kontinent, in eine Welt voller Glitzer und Glamour, voller Sonne, Sand und Strand. Und träumte, wie etwa jene Athletin mit den extrem gut ausgebildeten, scharf ausgeprägten Schenkeln und diesen klotzigen Oberarmen vor ihm stünde, in einem ultrakurzen, einteiligen, figurbetonten Hosenanzug, hochgeschlossen, mit langen Ärmeln, aber unten so kurz, dass der Stoff noch nicht einmal ihre Pobacken komplett bedeckte.

Und wie um ihre schon enormen Muskeln noch gesondert zu betonen, trüge sie an den Füßen ein paar hochhackiger Schuhe mit extrem hohen, extrem steilen und extrem spitzen Absätzen.

Und dann bliebe sie vor ihm stehen.

Und zöge den eh schon super knappen Stoff in ihrem Schritt noch höher.

Und zwar so hoch, dass sich alles, was sie da zu bieten hätte, unter dem Stoff abzeichnete und sich der Stoff in die Spalte zöge.

Und sie präsentierte ihm mit Dreh-, Beuge- und Anspannbewegungen ihre extrem harten Beinmuskeln unter der dünnen, von einem Geflecht von Adern durchzogenen Haut.

Und die Sonne glänzte auf dem Kokosölfilm, der ihre nussbaumfarbene Haut bedeckte.

Und die Frau fragte ihn: »Na, du Schwächling, du magst starke Frauen, oder?«

Und träte nahe an ihn heran, so nahe, dass ihre Hände ihn erreichen könnten.

Und sie stünde vor ihm, die von oben herab blickende Herrin und der ihr zu Diensten seiende Leibeigene.

Und leibeigen, ja hörig wäre er ihr, wie sie mit einem festen Griff herausfände.

Und wie er sich unter ihrer starken, kundigen Hand wände, vor Schmerz wie vor Lust.

Und wie sie auf ihn herablächelte, sexy und verführerisch und lieb und doch böse.

Und wie ihr Blick den seinen finge und sich darin verhakte und ganz tief ihn sein Inneres dränge und es bis in den letzten Winkel seiner geheimen Sehnsüchte erkundete.

Und wie sie sagte: »Tja, dann wollen wir doch mal herausfinden, wer stärker ist und ob du mich überhaupt wert bist.«

An der Stelle erlebte sein bislang jüngster Bürotraum aber eine Unterbrechung, als ihn ein Kollege etwas zu fragen hatte und ihn die damit verbundene Antwort wieder in die schnöde Realität zurückholte, während eine unbekannte Instanz dafür sorgte, dass sich die erwähnte zeltartige Kontur wieder zurückbildete.

Und so ging er am Abend nach Hause, fuhr nach seinem Abendessen den Computer hoch und weidete sich über Stunden hinweg am Anblick der dort zusammengetragenen Filme und Bilder muskulöser Frauen, die allesamt nichts zu tun schienen, als ihre Körper zu stählen und das so erzielte Ergebnis in knappen und knappsten Stöffchen der Welt zu präsentieren – Tausende und Abertausende davon gab es, das wusste er, überall, nur nicht dort, wo immer er sich aufhielt. Seine Enttäuschung schwang sich wieder zu den altbekannten Höhen auf, nur noch übertroffen von jener pulsierenden Erregung, die sich immer einstellte, wenn er auf diese Filme und Bilder blickte. Wobei ihm die rauschartige Begierde des heutigen Abends schon eine neue Dimension darzustellen schien.

Es klingelte an der Haustür.

Jetzt?

Er blickte zur Uhr, fragte sich, wer wohl stören möge.

Vermutlich ein Nachbar, der eine Bohrmaschine brauchte oder dem irgendetwas in seiner Küche fehlte, Zucker, Salz, Kaffee, Milch oder so etwas. Er hegte auch gleich den Verdacht, wer aus seiner Straße für diese unzeitliche Attacke in Frage käme.

Fluchend rollte er auf seinem Stuhl nach hinten, warf einen letzten Blick auf den Bildschirm, sah ein perfekt geschminktes Gesicht unter schwarzer Wallemähne und feuerrot lackierte Fingernägel an einer auf Haupteshöhe erhobenen Faust, sah den dazugehörigen und auf Schulterhöhe liegenden Oberarm, dessen Bizeps nicht nur kolossale Ausmaße aufwies, sondern sich unter minimaler Bewegung und Anspannung stets aufs Neue zu felsartiger Härte zu verfestigen schien.

Die Klingel, so schien es ihm, schrillte jetzt mit gesteigerter Lautstärke und einer nachgerade penetranten Eindringlichkeit.

Er klappte den Rechner zu, warf einen Blick in die Runde, überprüfend, ob alles präsentabel sei, ohne einen Hinweis darauf, was er gerade zu tun beabsichtigt hatte. Er eilte zur Tür, wobei ihn ein kurzer Blick in den Flurspiegel dazu animierte, unverzüglich das weite Hemd aus dem Hosenbund zu zupfen und über die Leibesmitte mit dem fallen zu lassen, was infolge der gerade erfolgten, stundenlangen Inspiration immer noch die Starrheit eines Pfahles aufwies und keinerlei Anstalten machte, diesen angenehmen, aber momentan höchst verräterischen Zustand aufzugeben.

Er öffnete die Tür, innerlich dazu gerüstet, dem Nachbarn zur Begrüßung ein paar schlagfertig-sarkastische Worte an den Kopf zu werfen. Doch blieben ihm die im Halse stecken, als seine Kinnlade sich in Richtung Brustbein absenkte, seine Augenbrauen sich über den oberen Rand seiner Brille hinaus zum Haaransatz hoben, während sein Hosenstoff mit einem Mal richtig schmerzhaft spannte.

Da stand sie, eine Frau mit platinblonder, gewellter sorgsam aufgesteckter Hochfrisur, eine Frau mit einem Filmstar-Gesicht, die Augenbrauen über der Nasenwurzel zusammengezogen. Das dünne schwarze Leder ihres wie um ihren Leib herum geschneiderten, oben wie unten knapp bemessenen Rockes knarrte leise, als sie ihre in oberarmlangen Handschuhen aus demselben Material steckenden Hände hinter ihrem unteren Rücken verschränkte. Als Folge dieser Bewegung verschoben sich die halbkugeligen Muskeln ihrer Schultern nach außen, während sich ihre Rückenmuskeln von der Taille aus mit einem Mal aufs doppelte Maß zu verbreitern schienen.Und ihre Oberarmmuskeln waren allem Dafürhalten nach kurz davor, das sie umhüllende Leder wegzusprengen, um dann der Welt ihre gigantischen, von den Kräften einer unbesiegbaren Urgewalt kündenden Formen frei und unbedeckt vorzuführen.

Einen Moment lang sagte keiner der beiden etwas.

Er starrte, sie blickte.

Dann trat sie näher, so nahe, dass nur noch eine hauchdünne Luftschicht ihre lederbekleidete Leibesmitte von dem trennte, was sich nun mit maximaler Steife in unübersehbarer Obszönität nach vorn reckte.

Sein Herzklopfen spürte er bis in die Schläfen.

Sein Mund wurde trocken, seine Hände hingegen feucht, während sie gleichzeitig anfingen zu zittern.

Er blickte zu ihr auf, dieser Erscheinung, die ihn um bestimmt eine halbe Haupteslänge überragte.

Er war zu keiner Äußerung fähig, starrte nur, als sei er paralysiert.

Wie um Himmels Willen kam denn dieser fleischgewordene Traum hierher, diese Inkarnation von alledem, was er sich immer für ein – sein! – Muskelmaedel zusammengeträumt hatte?

Sie trat noch näher, brachte dabei eine leichte Duftwolke mit, die ihn noch mehr erregte, als er es je für möglich gehalten hatte. Eine Mischung aus dem Geruch des Leders, einem auf maximale Sexyness ausgelegten Parfüm und dem, was ihr Leib ausdünstete – der schiere Moschus.

Ihr Oberschenkel stieß gegen den Teil seiner Anatomie, dem sie am nächsten gekommen war.

Er zuckte zusammen.

Sie hingegen reckte ihre Schultern in kaum merklicher Weise nach hinten, mit der Folge, dass ihre nur höchst unzulänglich bedeckte Oberweite sich in mehr als nur merklicher Weise gegen das schwarzglänzende Leder presste und das so, dass ihre Brustwarzen sich vor seinen Augen unter dem dünnen Material mit einem Mal so versteiften, bis sie so abstanden, als trüge sie oben herum nichts.

In dem Moment glaubte er kollabieren zu müssen.

Da zogen sich ihre Augenbrauen noch enger zusammen, bis sich über ihrer Nasenwurzel die bekanntlich mit dem Zorn assoziierte Falte abzeichnete. Ihm wurde angst und bange, ein Gefühl, das sich noch verstärkte, als er ihre Frage hörte, vorgetragen mit einer leicht heiseren Stimme: »Du mieser Ableger von einem Mann, du denkst echt, du packst es gegen ein Muskelmaedel? Na, dann ...!«

Wie, packen? Was meinte sie denn damit? Doch nicht er gegen sie! Das konnte sie doch unmöglich meinen! Es war ja unübersehbar, dass er da gar keine Chance haben würde, er wäre nie auf die Idee gekommen, sie herauszufordern. Was in aller Welt ging hier vor?

Sie bewegte ihre Schultern und ihre seitlich ausgestellten Ellbogen etwas nach vorn, was beiderseits ihre Rückenmuskeln in fächerartiger Weise hervorspringen ließ.

Da hörte er sein inneres Ich, wie es ihm mitteilte, er möge mit dem Sich-Wundern und der Frage danach aufhören, was hier gerade vor sich ginge, denn das sei gerade völlig gleichgültig, vor allem schon aus dem Grunde, weil sie ihm offensichtlich nichts dazu zu sagen beabsichtige und weil er außerdem an der Situation nichts ändern könne – ›du Schwächling gegen diesen Ausbund an gestählter weiblicher Erotik! Ergib dich einfach, das ist deine einzige Chance!‹

Ja, und da hörte er eine – seine! – Stimme, spürte das Krächzen im Hals, als er mit einem seiner Angst geschuldeten Tremolo hervorstieß: »Oh, nein, nein! Ich tue, was du willst!«

Es bliebe noch zu berichten, wie sie als Reaktion auf diese acht Worte die Wohnung betrat, mit der Haltung von jemand, der ganz allein ein neues Territorium erobert, die Türe mit dem Absatz schließend, um dann ... doch das darf jeder selber zu Ende träumen.