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Samstag, 25. Februar 2017

Letzter Wille? Frau mit Brille?
Mit Muckis? Aber immer!

Alina Popa trägt Brille und Muckis
und viiiiiiiiel Sex Appeal!
Brille und Muckis und Frau --- ich könnte dazu jetzt schreiben, dass ich vor meiner Tastastur sitze und beim Blick auf entsprechende Bilder gerade darauf warte, dass mir der Hosenstoff wegfliegt. Aber da ich ein sittlicher und anständiger Mensch bin, lasse ich so etwas Anstößiges natürlich nicht über die Tastatur in die Welt hinaus, wie könnte ich auch nur auf die Idee dazu kommen?  

Brandi Mae Akers, immer sexy!
Liebe Kinder: Es war einmal eine Zeit, in der es für eine Frau etwas ganz, ganz Schlimmes war, eine Brille zu tragen. Denn das wurde immer als extrem unsexy empfunden. Galt es doch als Garant dafür, dass die so ausgerüstete Frau als das wahrgenommen wurde, für was eine Brille damals das Symbol war - als Blaustrumpf, wie man eine solche Frau früher nannte. Also als eine weltfremd-vertrocknete, nur auf Bildung bedachte Frau, die das Opfer von übersteigertem Intellekt war. Einem Intellekt, der sich auf Kosten der Körperlichkeit und der weiblich-sinnlichen Selbstwahrnehmung entwickelt hatte. 

Nun mal Victoria Dominguez mit Gläsern ...
Folgerichtig schrieb man damals (unausgesprochen) das Tragen einer Brille in jungen Jahren stets dem Umstand übersteigerten Lesens zu, weil das als augenschädigend empfunden wurde. Hm. Einschub: in meinem Fall war es, jenseits des von wem auch immer Ererbten, weniger das Lesen als solches als vielmehr das dabei benutzte miserable Licht, das mich schon als Teenager zum einzigen Brillenträger in einer Familie von lauter Habichtaugen machte. 

Hier zeigt's Jana Linke-Sippl...

Nun mag das mit dem vielen Lesen stimmen oder auch nicht (als alleinige Ursache tut es das sicher nicht, da bekanntlich viele Leute ja angeborene Augenfehler haben, die in früheren Zeiten mangels Geld und Möglichkeiten einfach unberichtigt geblieben sind) - Tatsache aber ist, dass man dem vielen Lesen bei Frauen einen Bildungsgrad zuschrieb, den man(n) als unweiblich und damit unattraktiv empfand. 

Jessica Lynn
Warum? Die kluge Frau galt wie heute die muskulöse latent als Bedrohung des Mannes, ungeachtet der Tatsache, dass es durch die Geschichte hindurch natürlich jede Menge höchst kluge und gebildete und fraglos auch (dennoch oder gerade deshalb) sinnenfrohe Frauen gegeben hat. Aber es geht hier um Wahrnehmungen oder Perzeptionen, wie die Soziologen sagen: Nicht umsonst ist es ausgerechnet Marilyn Monroe, die in der Filmsatire "Wie angelt man sich einen Millionär?" so blind ist wie ein Stockfisch und ihre Brille immer nur anzieht, wenn's möglichst niemand sieht ...

Maria Carolien Wattel
Tja - heute ist es anders, zumindest etwas. Und mehr in Europa und Asien als in Nordamerika, wo man immer noch lieber zu Kontaktlinsen greift oder gleich zum Augenlasern geht. Längst hat freilich auch dort die Optikindustrie erkannt, dass Brillen kleidsam sein können, sonst hätten sich Stars wie Jennifer Aniston, Brad Pitt oder Kevin Costner oder auch hierzulande Götz George nie privat mit derlei auf der Nase aufnehmen lassen. Und Jean-Claude van Damme hat nie einen Hehl aus seiner starken Fehlsichtigkeit gemacht und bewiesen, dass das Brillentragen physische Aktivität nicht torpediert (vielleicht lag's ja genau daran, dass seine von Whittni Wright verkörperte, kleine Filmtochter in dem Action-Film "Sudden Death" auch eine Brille getragen hat?)

Roxanna Harte
Und bei Frauen können Brillen voll sexy sein können, wenn sie den Typ ihrer Trägerin betonen und nicht einfach nur als häßliches Ding auf der Nase wahrgenommen werden. Und das machen sich auch immer mehr Damen zunutze. Auch solche mit Muskeln, wie die beigefügten Bilder zeigen. Und --- oh ---beinahe wäre jetzt das mit der Hose ...

Und wieder Maria Wattel ---
Mann, Mann, Mann!
 Warum ist das heute so sexy, gerade bei Muskelmaedels?

Jen Scarpetta
Nun, aus meiner Sicht ist das ein Spiel: Hier die Muskeln, da die Brille, die irgendwie einen Akzent aufs Geistig-Gebildete setzt, auf das Ausgeliefertsein gegenüber der starken Lehrerin, Chefin oder Krankenschwester. Das damit ebenso Assoziationen diesbezüglicher Überlegenheit weckt wie es vielleicht auch eine Art Schulmädchen-Charakter betont. Und wie gesagt: wenn dazu pralle, starke Muskeln kommen und das alles gekonnt präsentiert wird - hui, hui, hui!

Denise Masino - man spürt die Hitze ...
Eine der ersten, die damit perfekt umgegangen ist (beziehungsweise bei der ich das wahrgenommen habe), ist Alina Popa, die in diesem Blog keinem Leser wohl groß vorgestellt werden muss. Tatsächlich wurde ich das erste Mal auf sie aufmerksam durch ein (infolge Daten-Crash leider verlorengegangenes) Bild, das sie mit damals kurzem und blondiertem Haar über ihrem schönen Gesicht beim Vorführen ihres mächtigen Biceps' zeigte - mit Blick über eine Brille hinweg. Ich hing sofort am Haken. Ich habe das bei diversen Begegnungen selber erlebt, wie nett-kokett sie mit der Brille spielen konnte.

Annie Riviecchio
Inzwischen habe ich ein paar andere Bilder gefunden, die Muskelmaedels mit Brille zeigen, auf denen die Abgebildeten die Gläser zum Teil sehr, sehr gekonnt zur Inszenierung ihrer Muckis - äh, oh, Jesses, da fliegt sie hin, die Hose ... 

So hätte ich mir das gewünscht ...
Das Foto ist von Robby Brand - ich hoffe, er
sieht es mir nach, dass ich das für diesen
Zweck stibitzt habe!

 

Dienstag, 2. Juni 2015

"Hilfe, ich bin entdeckt" - die Angst der Muskelmadel-Fans: ein paar Gedanken ...


Muskelmaedels mit superharten, venen-
überzogenen und mächtig ausgebildeten
Armen -- doch, doch, da steht mancher
drauf. Zum Beispiel ich. Hier Lisa Cross,
die in den USA grad einen großen
Wettkampf gewonnen hat: congrats!!!

Schmoes - so bezeichnete vor Jahrzehnten die ehedem legendäre Bodybuilderin Pillow Muskelmaedelliebhaber wie mich. Schmoe ist jiddisch und heißt soviel wie Depp. Gemeint war in dem Zusammenhang das aus Sicht der starken Ladies mitunter nervige, ja sicher mitunter auch schmierig wirkende Gehabe, das durchaus unerwünscht voyeuristische Züge trug (und trägt). Warum? Nun, diese Vorliebe war seinerzeit alles andere als socially acceptable. Also blieb nur das heimliche Ausleben, das aus mehr oder minder großer Distanz ausgeübte Anhimmeln, Bilderknipsen und Filmchendrehen. Denn: Man stelle sich vor -- Männer, die auf Frauen mit Muskeln stehen ...

Heute ist alles besser: Im Internet gibts muskulöse Weiblichkeit an allen Ecken und Enden, längst entwickeln sich Dinge wie Crossfit zu allgemeinen Trends, weibliche Promis protzen mit Sixpacks (um mal nur ein paar Dinge zu nennen). Und angesichts von alledem mehren sich auch die Stimmen derer, die da sagen, das mit der Vorliebe für muskulöse Frauen sei längst kein Aufreger mehr.

Hm. Fragt sich nur, warum ich dann immer wieder Zuschriften von Leuten erhalte, die das genau anders herum erleben. So auch dieses Schreiben, das den Anlass dieses Postings bei muskelmaedels.blogspot.de bildet und dessen Inhalt im nächsten Abschnitt wiedergegeben sei:

Im Fall des betroffenen Briefschreibers kam
bei seinen Freunden via Facebook heraus, dass er Bodybuilderinnen mag und ergänzend auch noch solche, die super definiert sind, so dass man alle Venen unter der Haut und auf den Muckis gut erkennen kann. Und eben dieser Leser weiß nun nicht, wie er die für ihn peinliche Situation handhaben soll. Fühlt er sich doch irgendwie "entdeckt", "entlarvt" und wohl auch ausgegrenzt. Zudem mögen seine Freunde und Bekannte keine Muskelmaedels, ja sie finden sie sogar abstoßend. Wie sich also in so einer Situation verhalten?
 

"Unmännlich", wer auf so was
"Unweibliches" steht? Okay ...
bin ich eben unmännlich!

Nochmals "hm". Ich bin nun kein Psychologe, kein Anwalt, kein Mediator und auch kein Pfarrer. Was ich aber bin: Jemand, der sich als vom selben Spleen Befallener, ja mitunter Getriebener oider Geplagter diese Situation gut ausmalen kann und solch eine Szene in der Form auch nicht erleben will. Aber als älterer Mensch habe ich auch eine gewisse Leck-Mich-Einstellung entwickelt, um es mal populär-vulgär auszudrücken. Will heißen: Wer alles andere an mir bislang akzeptiert hat und mich nun nur deswegen nicht mögen sollte, der soll mir mal den Buckel runterrutschen!

An dieser Stelle folgt das, was ich als Antwort gegeben habe, auf dass hier bei Muskelmaedels vielleicht eine Diskussion in Gang kommt und es manchen anderen Betroffenen hilft oder auch eine praktische Anregung fürs entsprechende eigene Handeln gibt:


"Sich zu fühlen als sei man "entlarvt" etc.: Das kann ich sehr gut nachfühlen, das geht mir ähnlich (und ist einer der Gründe für den Blog). Dazu mit allem Vorbehalt das Folgende, da ich weder deine Lebenssituation kenne noch weiß, wie deine Freunde "ticken":

Erst einmal würde ich an dem Thema gar nicht groß rühren und mich auch nicht großartig verteidigen wollen. Ich würde statt dessen versuchen, das getrost an mir "abtropfen" zu lassen. Sinngemäß nach dem Motto: "Ja und? Wir leben 2015 und nicht 600, 700 Jahre früher zu Zeiten der Inquisition! Und die sexuelle Revolution ist auch schon fast 50 Jahre alt!"

Sprich: Ganz normal verhalten.
 

Nicht provozieren lassen, sonst bohrt mancher nur tiefer, weil er da eine Schwachstelle vor sich hat.Das ist nun nichts Geplant-Böses, sondern entsteht oft aus der Situation heraus und ist voll menschlich. Hier hilft souveränes, selbstsicheres Auftreten. Lässt du somit erst gar nicht zu, dass da jemand eine Schwachstelle in deiner Vorliebe sieht, weil du dich nicht reizen lässt, dann wird's auch für den ein oder anderen Spötter uninteressant. Denn er sieht ja nun, dass sein Spott nicht greift. Also lässt er es!


Just wow!!!!

Wenn dich --- falls überhaupt! --- einer drauf anspricht, mit den Schultern zucken, sage "Ja, gefällt mir. Und?"
Und - möglichst locker - auf ein anderes Thema umlenken.Wenn dann einer bohrt, sagen: "Sag mal, hast du nix Wichtigeres im Kopf? Es ist, wie es ist!" Noch mal: Möglichst locker agieren und selbstbewusst.
Und gegebenenfalls auch mit etwas gespieltem Desinteresse, so, als sei das komplett marginal. Ist es ja auch! 2. Motto: So what?

Vielleicht auch mal das Ganze augenzwinkernd kontern - guckst du hier beim alten Kurt Tucholsky:
http://www.textlog.de/tucholsky-wider-die-liebe.html

Himmel Herrgott, es geht ja darum, dass sich ein Erwachsener des einen Geschlechts für andere Erwachsene des anderen Geschlechts interessiert, auch wenn deren Körperbau komplett aus der Reihe des Mainstream-Üblichen fällt.

Und?

Ich muss mein Faible für muskulöse Frauen nicht an die große Glocke hängen (das tue ich auch nicht), kann da jedoch nichts Verwerfliches daran finden. Solange es da um etwas geht, bei dem Erwachsene in gegenseitigem Einvernehmen agieren, ohne dass dabei eine der Parteien zu Schaden kommt (geistig wie körperlich), so lange geht das Außenstehende nichts an. So wie auch alle anderen auf freiwilliger Basis beruhenden, einander nicht schadenden Sex-Sachen zwischen Erwachsenen.

Wichtig scheint mir auch zu sein: Es sind ja deine Freunde.
Und die kennen doch auch deine anderen Seiten, für die sie dich schätzen.
Zählt das nichts mehr?
Nun lernen sie eben noch eine Facette von dir kennen.
Noch mal: So what?



Ah ja, unsexy, sicher ... warum
nur könnte ich dann aus der
Hose hüpfen, wenn ich so einen
Prachtpopo wie bei diesem
Muskelmaedel sehe???

Mag sein, dass der ein oder andere sich nun komisch vorkommt, weil er eine "unbekannte Seite" an einem Freund/Kumpel/Kollegen/Bekannten/Verwandten entdeckt hat.
 

Ja und?
 

Was meinst du denn, wieviele Freunde und Bekannte ebenfalls solche der Außenwelt unbekannten Seiten haben?
Sind sie / bist du deshalb weniger wert?
Bist du deshalb weniger loyal deinen Leuten gegenüber als vorher?
Sicher nicht!

Ja, und wenn das alles nicht fruchtet und du doch über deine Vorliebe diskutieren musst:
Dann würde ich schon drauf hinweisen, dass du deshalb nichts gesagt hast, weil du es
a) als marginal und als nicht groß diskussionswürdig angesehen hast
und
b) weil du schon etwas Angst vor Missachtung und Spott hattest.

Ist ja auch mal etwas, über das mancher nachdenken sollte, wenn er über andere und ihre Macken/Marotten/Spleens/Vorlieben gedankenlos hetzt.

Eins noch:
Wer dir deshalb die Freundschaft aufkündigt, hat meiner Ansicht nach nicht begriffen, dass richtige Freundschaft erst dann beginnt, wenn's mal einem oder gar beiden wehtut. Alles andere ist Schönwetter-Freundschaft. Der oder die ist es dann auch nicht wert: Entweder sie akzeptieren dich mit all deinen (in meinen Augen harmlosen) "Details"oder nicht.

Immer dran denken - die anderen beanspruchen genau dasselbe ja auch für sich."

Soweit meine Antwort (für diesen Beitrag leicht tippfehler- und umbruchkorrigiert und an zwei, drei Stellen sprachlich präzisiert).

Ergänzt sei das noch darum: Keiner von uns hat sich dieses Faible, diesen Fetisch freiwillig ausgesucht. Es ist halt so, dass wir ihn haben!

Zudem bewertet mancher
"erwischte" Schmoe aus Angst vor der Scham meiner Ansicht nach die Bedeutung wohl zu hoch, die die anderen Leute dieser neuen Erkenntnis über diesen Teil des Wesens ihres Freundes/Kumpels/Kollegen/Verwandten beimessen (ich liebe Genitivketten!). Mag sein, dass man sich unter Umständen etwas Spott anhören muss.  Aber wer sich da nicht provozieren lässt, sondern so cool bleibt wie Steve McQueen, der hat es dann auch wohl hinter sich. Denn dann haben die anderen längst was anderes gefunden, das wichtiger ist.  

Und: Jeder Schmoe möge sein Faible für Muskelmaedels genießen. Das Leben ist zu kurz, um sich dann beim finalen Einsteigen in die Kiste mit dem Gedanken zu plagen: "Hätte ich doch bloß mal, als ich noch konnte ..."
Muskelmaedels sind nicht
erotisch --  ja nee, iss klar.
Glaubt es nur weiterhin,
dann bleibt die ganze
Pracht für mich allein ...

Montag, 26. Januar 2015

Etwas Kunschd mit Muskelmaedels


Ab und zu packt es mich und ich muss etwas machen, das im weitesten Sinne künstlerisch ist. So auch an diesem Abend. Herausgekommen ist dabei dieses Bild, das eine den regelmäßigen Lesern von muskelmaedels.blogspot bestens bekannte Dame mit dem passenden Beinamen "The Ripped Princess" zeigt - natürlich ist es Jana Linke-Sippl beim stolzen und zufriedenen Vorführen ihres wahrhaft göttlichen Bizeps-Muskels. Und weil's so schön ist, habe ich noch eine Lady mit superstarken Muckis, eine, die ich hier kaum vorzustellen brauche - Alina Popa. Vielleicht gefällt es? Kommentare sind natürlich erbeten, am liebsten wären mir freilich Hymnen!



Kleiner Nachtrag vom 29. Januar 2015: Eine hätte ich noch - eine, die früher für die alten Fans wie mich dank ihrer gigantischen Arme als Inbegriff eines Muskelmaedels und damit weiblicher Überlegenheit galt - Amelia Hernandez:


Nachtrag zum Nachtrag: Hier ein Bild mit einer doch sehr jugendlichen Alina Popa, die als Grundlage dienende Fotografie entstand vor sieben, acht Jahren -- lang, lang ist es her:


Samstag, 8. November 2014

1. Erster Eindruck: Muscle Girls auf Schalke ...
2. Nachtrag vom Nachtag: So war's ...

WOW!!! Gut schauen sie aus --- Michaela Schaar, Jana Linke Sippl, Jay Fuchs ... Und wenn ich die kryptische Mitteilung via Facebook richtig interpretiert habe, dann sind die Jungs auf dem Bild die Musiker der kanadischen Band Nickelback ... okay, für jemand der mit Uriah Heep, Rainbow, AC/DC, ZZ Top und ähnlichem aufgewachsen ist, ein klein bisserl spätgeboren ... 

Hm. Nun belegt das Bild ja eindrücklich, dass supermuskulöse Frauen 
a) üüüüberhaupt nicht attraktiv sind 
und 
b) ganz und gar nicht vermarktbar sind 
und 
c) dass richtige Kerle mit so'nen nicht zusammen auf demselben Globus gesehen werden wollen.

--- Ironie-Modus aus: Die Maedels sehen gut aus. Und sie haben offensichtlich Schbass, dito die vier Kanadier, die wohl auch ausdrücklich das Bild zusammen mit den starken Ladies haben wollten.  

Ach ja - ein Muscle-Girl-Flammenbild hätt' ich noch - erneut Jay Fuchs, die dem glücklichen Fotografen hier ihre unglaublichen Biceps-Muskeln vorführt. Mal sehen, was heute abend noch alles geschehen wird ... 


NACHTRAG 9. 11. 2014:
Nun, natürlich ging es um's Stockcar-Fahren, natürlich stand das im Vordergrund. Die Maedels waren als ein Attraktions-Teil dieser Veranstaltung gebucht.Und das hat meines Erachtens auch wunderbar funktioniert. Zumal ja die Reaktion von dem ein oder anderen bei der Siegerehrung klar gezeigt hat, dass er zumindest Jana persönlich kennt und sie daher auch per Umarmung begrüßt hat. 

Meines Erachtens hat die ganze Sache super funktioniert: Das war eine laute Veranstaltung, welche wohl, wie Stefan Raab zum Schluss angedeutet hat, eine Menge Organisationsarbeit und einen über das Übliche hinausgehenden Einsatz erfordert hat. 

Bei dieser Veranstaltung waren die Muskelmaedels genau richtig --- das hat einfach gepasst in Form einer nicht alltäglichen Attraktion. Zumal Raab, von seinem Moderator nach der Eingangs-Nummer mit den Maedels vor dem Truckdarauf angesprochen, ja nicht auf dessen grenzwertige  Frotzelei eingestiegen ist, sondern einfach nur gesagt hat, man habe mal zeigen wollen, dass es auch starke Frauen gibt. Damit war dann für ihn das Thema durch und das klare Signal gesetzt, dass er da nun nichts Abfälliges hören möchte.



Und die Maedels selber? Jana Linke-Sippl, Jay Fuchs, Marina Keemann, Michaela Schaar, Manja Williams und Conny Schreiber (Bild oben, gleichsam in Flammen) wirkten selbstbewusst, fröhlich und gut gelaunt, genossen offensichtlich das berühmte Rampenlicht bzw. die Arenastrahler. Gut aussehen tun sie ja sowieso. Ihre Reaktionen danach? Also einfach mal der Blick nach Facebook: Michaela Schaar bedankt sich bei ihren "hübschen und mega sympathischen Muscle-Kolleginnen" für den tollen Tag, Jay Fuchs hat bereits einige Bilder gepostet und sieht es genauso: "Was für eine Nacht ...danke allen die mich unterstützten ...hi und einen Riesen Dank an die tollen Athletinnen die mit mir dabei waren ....wwwoooooww... heute gab es Champagner dusche und Auto Abgase jeeeeeeee".

Sprich: Für die Sportlerinnen war es ein Erlebnis und hoffentlich auch die Chance auf einen erfreulichen Obulus. Für die Zuschauer eine zusätzliche Attraktion. Für den Muskelsport Werbung. Klares Urteil: Ladies, alles richtig gemacht! Mehr davon!

Zum Abschluss noch ein Flammenbild - dieses Mal mit Michaela Schaar. Das als Ausgangsbild meiner Bastelei dienende Porträtfoto stammt von Fibofoto (hier gibt es noch weitere Bilder von Michaela Schaar, aufgenommen von Siggi Michaelis): Ich hoffe, diese Art der "Fernleihe" geht für die beiden und alle anderen der an diesen zwei Postings Beteiligten in Ordnung.



Samstag, 1. November 2014

Muskelmaedels im Fernsehen:
bei der TV total Stock Car Crash Challenge.
Und außerdem: eine Petition an Jim Manion


Ergänzung, 8. 11. 2014: 
Da ja nun das große Ereignis heute abend steigt und weil mir einfach danach war, habe ich, mattmuscle von muskelmaedels.blogspot, noch einmal ein dem Anlass gemäßes und bildtechnisch im Vergleich zu den weiter unten zu sehenden Bildern leicht variiertes Flammenmotiv mit starkem Muskelmaedel erstellt --- ich hoffe, es gefällt der entsprechend gesonnenen Welt! Übrigens: Wie weiter unten einem Kommentar von Chris zu entnehmen ist, sollen auf Schalke heute dabei sein: Jay Fuchs, Michaela Schaar, Jana Linke-Sippl, Conny Schreiber und Michaela Keelman. Na, das sind ja beste Aussichten für heute abend ...

Und weil ich's für wichtig erachte, nochmal dieser Hinweis: Bitte zeichnet die Petition an Jim Manion - hier nochmal der Link zu der entsprechenden Stelle im worldweiten Web. Es ist deshalb wichtig, weil wir Fans superstarker Muskelmaedels an der Stelle Flagge zeigen können. Und auch, weil da nicht mit Rücksicht auf die Interessen der Athletinnen vorgegangen wird, sondern der Blick aufs Geldliche im Vordergrund steht. Wer will, kann auch gern aufs Frauenrechtliche verweisen - es sind ja vor allem Männer, die hier ihre Sicht der Dinge durchsetzen wollen. Kurz: Lethargie abschütteln und diese Bittschrift unterzeichnen!!    



Wie aus den gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, hat sich das Team um den TV-total-Moderator Stefan Raab für sein Autorennen "TV total Stock Crash Challenge" etwas Besonderes ausgedacht: Man hat eine Reihe Bodybuilderinnen verpflichtet. Vielleicht, so überlegt der Verfasser mit seinem messerscharfen Verstand, plant man, die Muskelmaedels zum Beispiel bei der Siegerehrung einzusetzen? Mal etwas anderes als die sonst üblichen Boxengirls aus der T&A-Fraktion. Dadurch würde man die Muscle Girls aber auch einem Millionenpublikum präsentieren. Der ganze Rummel kommt ja schließlich auch ins Fernsehen ...

Das kann man nun alles sehen, wie man will. Zumindest zeigt es, dass da einige Leute keine Berührungungsängste haben, auch wenn es in diesem Fall vor allem darum geht, die eigene laute und bunte Veranstaltung durch zusätzliche Showwerte zu pushen. Ja und? Bodybuilding IST ein einziger Showwert - genau darum geht es ja schlussendlich, nämlich die in knochenhartem Training erarbeiteten Muskeln stolz einem Publikum vorzuführen, das in der Masse nicht im mindesten mit einem ähnlichen Körperbau aufwarten kann.



Womit wir außerdem wieder mal bei dem viel geliebten Thema wären: "Extremst muskulöse Frauen lassen sich nicht vermarkten" - so der Tenor in den Bodybuilding-Verbänden und damit die immer wieder gern genommene Rechtfertigung, um diesen Teil des Sports mit geheucheltem 
Bedauern, aber mit umso mehr Vorsatz abzusägen.

Indes geht es diesen Herren (denn das sind meistens Männer) nicht in die ignoranten Köpfe, dass 
a) solche außerordentlich bepackten Muskelmaedels spätestens in der Welt sind, seit Kay Baxter & Co. extrem aufzubauen beschlossen,
b) es IMMER Maedels geben wird, für die solch ein Körperbau das erstrebenswerte Ziel ist,  
c) das Internet auch hier zu einer Explosion beim Thema Angebot und Nachfrage geführt hat und sich Athletinnen und Fans viel direkter vernetzen können und 
d) nur die allerwenigsten Athleten und Athletinnen es schaffen, ihre extremen und bestaunenswerten Proportionen für immer zu bewahren - das berühmteste Beispiel ist der kalifornische Österreicher mit dem umbenannten Fußballstadion. Die ganze moralinsaure Diskussion ist also unterm Strich völlig überflüssig. 



Dennoch wehren sich die betroffenen Athletinnen jetzt gegen die Bestrebungen, die Wettkampf-Klasse für die - zumindest aus meiner Sicht - richtigen Muckimaedels zu killen und sie durch Kategorien zu ersetzen, die weniger muskulöse Frauenkörper erfordern. Das ist aus meiner Sicht widersinnig: Bodybuilding ist und war immer auch ein Sport, um zum einen den Körper mit Blick aufs Ästhetische auszubilden, aber zum anderen auch, ihn ans Maximum zu bringen. Das nun kastrieren zu wollen, geht somit an einen essenziellen Teil der Sache. Oder um es mit Blick aufs schnelle Autofahren darzustellen: Man könnte zwar im sechsten Gang so richtig Gas geben, bleibt aber immer im dritten Gang und damit bewusst unter den Möglichkeiten. In jedwedem anderen Sportbereich wäre so ein Verhalten auf Dauer ein Unding.

Es gibt inzwischen einen offenen Brief mit dem Titel: "Include Ms. Olympia Bodybuilding to the 2015" an den dafür zuständigen IFBB- und NPC-Funktionär Jim Manion. Dieses Schreiben findet sich an dieser auf Petitionen spezialisierten Stelle. Dies tut es folgerichtig auch in Form einer Petition (=Bittschrift), die tunlichst auch von jedem Fan des FBB unterschrieben werden sollte, selbst wenn ich persönlich es für sinnvoller und zielführender halten würde, wenn die Muskelmaedels endlich einmal ihren eigenen Laden aufmachen und somit Verbänden wie der IFBB etc. pp. etwas husten würden. Und überhaupt: Wer mal "Jim Manion" in den allwissenden Gockel eingibt, findet gleich als zweiten (!) Hinweis einen schönen Beitrag mit dem Titel "The Fix is In: Manion and Manion Corruption?" zu den monetär-familiären Verflechtungen von Papa und Sohn Manion im Bodybuilding (hier der Link) --- honi soit qui mal y pense ...

Aber ich schweife ab.

Halten wir für dieses Mal das Erfreuliche fest: 
Es gibt in Deutschland Veranstalter, welche also Bodybuilderinnen buchen. 
Und zwar für große Events.
Denn darum handelt es sich hier.
Ob Stefan Raab nun eine Wok-Rutsch-WM, ein Turmspringen oder eben nun ein Stock Car-Rennen im amerikanischen Stil veranstaltet - diese aus Sicht eines Feuilletonisten fraglos  sinnbefreiten, aber bei einem müde gearbeiteten Couch Potato gute Laune und Entspannung verbreitenden Veranstaltungen sind immer richtig groß angelegt und ködern stets ein Riesenpublikum. Und sie machen Quote.



Dieses Mal findet man den Rummel auf Schalke, oder vornehmer: Veltins Arena (ob nun mit oder ohne Bindestrich, ist mir juck, trinke zZ eh Bier aus Böhmen). Am Samstag, 8. November 2014 (also vom Tag dieses Postings an gerechnet: in einer Woche), abends ab 20:15 Uhr geht's los, rein kommt man ab 18 Uhr. Karten gibt's ab 26 Euro, so die Infos von Raabs Sender Pro Sieben.

Zitat aus dem Werbetext: "Die größte Verschrottungsaktion Europas: Stefan Raab schrottet mit 29 prominenten Rennkollegen um die Wette. Am Samstag, 08. November 2014, steigt in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen Stefan Raabs "TV total Stock Car Crash Challenge 2014".

Die Fahrer der "TV total Stock Car Crash Challenge" starten in insgesamt drei Hubraum-Klassen, über 1500, 1900 und 3000 ccm. Beim größten Stock-Car-Rennen Europas ist ausdrücklich erwünscht, was die Straßenverkehrsordnung streng verbietet: Wer hier
gewinnen will, muss drängeln, schubsen und seinen Konkurrenten ordentlich in die Karosserie krachen. Der jüngste Wettbewerb ist der Caravan Crash Cup: Die vier besten Teams der vorangegangenen Rennen stellen je einen Fahrer und treten mit Wohnwagen-Anhängern gegeneinander an. Im letzten Rennen, dem Rodeo, kurven alle noch fahrtüchtigen Fahrzeuge so lange ihre Runden, bis nur noch ein Wagen rollt."


Der Termin ist der 8.11. (und nicht der 15.11., man hat da umdisponieren müssen (guggsd du hier bei Pro Sieben). 



Ach ja. Man würde bei so einem Rennen durchaus auch mal gern mitmachen - das weckt Erinnerungen und würde bestimmt noch so viel Spaß machen wie früher. Zumal man hier ohne Rücksicht auf Blechschäden und das anschließende tagelange Reparieren durchs Stadion kacheln kann --- und sich natürlich bei der Siegerehrung über den erregenden Anblick von einigen spektakulären Muscle Girls freuen darf ...  

Und überhaupt - die Muscle Girls.
Wer da denn nun alles dabei sein wird?
Sechs Muskelmaedels sollen's sein, so heißt es.
Jana Linke Sippl ist, so weit ich weiß, mit von der Partie - das liegt ja nahe.

Ihre Adresse dürfte inzwischen bei dem ein oder anderen Redakteur der Privaten im elektronischen Adressbuch stehen.
Wollen wir nur hoffen, dass es nicht zu nass und/oder zu kalt sein wird, damit die Maedels auch ihre prächtigen Muckis zeigen können und sie nicht verhüllen müssen.

Und ob das denn nun auch alles so kommt, wie's angekündigt worden ist?
Tja, wer weiß, was die Fernsehleute bis dahin noch an Ideen haben werden.

Bis dahin: Es sei sich darauf gefreut, dass da mal wieder die Augen auf muskulöse Frauen gelenkt werden.Und weil das so ist, habe ich mal ein paar Bilderchen verbrochen, die mit dem Flammenhintergrund das in Rennfahrer- und Tunerkreisen nicht erst seit den Zeiten der guten alten "Ghost Rider"-Comics so beliebte Bildmotiv aufgreifen (ist doch gut, dass ich vor ein paar Jahren mal in einen richtig großen Ofen hinein fotografieren und so ein beartbares Ausgangsfoto für diese kleine Reihe schießen konnte ...)
 

Nachtrag, 1. 11. 2014:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - die umwerfende Jay Fuchs ist wohl auch mit dabei. Dies ist der Facebook-Seite von Jay Fuchs zu entnehmen, denn da hat sie voller Vorfreude schon darüber geschrieben. Und weil das wohl so ist, habe ich mir erlaubt, auch ein Bildlein mit ihr zu verbrechen. Ich hoffe, das geht in Ordnung und gefällt nicht nur der "Beteiligten" - falls sie es denn überhaupt mitbekommt ...

...

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Jana Linke Sippl im TV

Unendliche Weiten - die
starke Jana darf jetzt
hoch hinaus: Pilotenschein,
Repekt!

So, und hier der angekündigte TV-Beitrag zu Jana - den eigentlichen Sendetermin habe ich umständehalber leider verschwitzen müssen. Daher jetzt ein Link zur Mediathek des Senders

Bei 10:40 Minuten fange man an.


Wie zu hören war, ging es um Janas Pilotenschein, darüber hat muskelmaedels ja schon hier berichtet. Den hat sie in den USA absolviert. Ursprünglich wollte RTL die Prüfung mitfilmen, aber dann kam der Bostonmarathon-Terroranschlag, es folgte eine hohe sicherheitswarnung, das Filmteam wurde nicht mehr zugelassen. Also hat man jetzt die Sache nachgefilmt. Es war, so der Auszug aus einer Mail von Janas Lebensgefährten Chris, "ein guter Bericht, nur positiv. ... keine blöden Sprüche."
Da heben die Fans ab - ganz
ohne Flugzeug ...
Na denn, viel Vergnügen!

Samstag, 5. Oktober 2013

Jana im TV - demnächst

JLS at her best ...
Habe soeben von unterwegs bei einem Essensstopp mal meine Nachrichten abgefragt und da gerade folgende E-Mail gelesen:

"jana hat die letzten tage in la mit rtl gefilmt...
wird in rtl explosiv ausgestrahlt"
 
Schnappschuss von der wie stets
starken Jana und einem irgendwie
schwächlich wirkenden Arnie bei
einem früheren Dreh - was wohl
dieses Mal zu sehen sein wird?
Ausgeschrieben heißt das, dass die unter uns Muskelfans als Oberkult geltende Jana Linke-Sippl in der Stadt der Engel war. Also im kalifornischen Los Angeles. Zu Filmaufnahmen für die RTL-Sendereihe "Explosiv". Mal abwarten, was rauskommt. Hoffentlich was Gutes und nichts, was Muskelmaedels per se abwertet. Wir werden's erleben. Was auch noch fehlt, ist die Angabe, auf welchem Sendetermin der Beitrag schließlich liegen wird - sobald muskelmaedels.blogspot Näheres weiß, wird's gepostet. 
Man stelle sich vor, Jana in der Haltung, in
dem Outfit und an dem Ort zu begegnen - und
frage sich, was dann wohl mit einem passiert...
Zumindest hätte ich dieses tolle Foto
gern in der größtmöglichen Auflösung!
 

Sonntag, 5. Mai 2013

Über den Wolken: Jana hebt ab...

Jana auf dem U.S.-Flugplatz vor "ihrer" Cessna - auch
da gibt's eine Bizeps-Pose, als Gruß an die Fans. BTW:
Sieht fast so aus, als seien ihre Super Guns womöglich
 noch mal mächtiger geworden!!!
Was machen Muskelmaedels eigentlich so alles in ihrer Freizeit? Also dann, wenn sie nicht ihr Geld verdienen müssen und mal kein Eisen pumpen? Die müssen doch auch mal etwas anderes tun, oder? Genau so ist es: Nehmen wir einmal Jana Linke-Sippl alias The Ripped Princess: Sie nennt als Hobby Motorradfahren ebenso wie Schwimmen oder Inline Skating. Auch hat sie mir mal erzählt, sie habe früher "nur so aus Spaß" schon Fallschirmspringen betrieben. Nun, das setzt freilich voraus, dass man in ein Flugzeug steigt mit dem Entschluss, es freiwillig in der Luft zu verlassen, obwohl das Teil noch einwandfrei funktioniert. Und dass man hoch genug hinaufsteigt, damit man nach dem Sprung unten sanft-kontrolliert aufsetzt und nicht etwa mit Karacho auf Mutter Erde aufklatscht oder gar tief in den Boden einschlägt.

Genau diese Sache mit dem Fliegen, die hat unser schwarzhaariges Muskelmaedel mit der leisen Stimme und den anbetungswürdig-imposanten Armen und Schultern immer schon gereizt. Weswegen sie sich daran gemacht hat, die entsprechenden Lizenzen zu erwerben: Jana hat am vergangenen Wochenende den Privatpilotenschein in Amerika absolviert. Genauer nennt sich das "private pilote license" oder in den USA "private pilot certificate". Und es bildet eine Erlaubnis, die den Inhaber dazu berechtigt, als "pilot-in-command" bei einem Privatflugzeug zu agieren. Die Anforderungen dafür regelte die International Civil Aviation Authority (ICAO), es gibt aber wohl von Land zu Land variierende Anforderungen.

Wie auch immer: Jana hat in den USA die entsprechend vorgeschriebene Zahl an Flugstunden hinter sich gebracht und dann die Prüfung gemeistert - von dieser Seite aus herzlichen Glückwunsch! Aber bitte über das Fliegen nicht vergessen, den kraftvollen Prachtbody weiter zu stählen ...

http://rippedprincess-com.km36006.keymachine.de/images/dsc_0321b_480.jpg
Okay, den "Schein" für die Düsenjäger  gibt's dann ein
anderes Mal - hier klettert Jana auf einen in Skandinavien,
Finnland und Österreich eingesetzten Saab J-35 Drakken:
starkes Flugzeug, noch stärkere Frau ...
  

Samstag, 22. Dezember 2012

Santa's Muscle Sisters -- Xmas mal anders...

Weihnachten kommt immer so schnell - und schon heißt's in unserer konsumorientierten Welt wieder, Geschenke zu kaufen. Und das muss immer ganz flott gehen, weil ja viele im allerletzten Moment die entsprechenden Einkäufe erledigen. Wie gut, dass auf Santa Claus Verlass ist - der Rauschebart hat alles in seinen berühmten Säcken und liefert aus, pünktlich und zuverlässig.

Aber das kann natürlich nur klappen, weil er eine Schar von Helfern hat. Mir, mattmuscle, von "muskelmaedels.blogspot.com" ist es exklusiv gelungen, euch einige davon hier zu präsentieren - nämlich: Santa's Muscle Sisters.

Diese starken Maedels sorgen dafür, dass die ganzen Päckchen und Pakete in die Säcke und von da auf die Schlitten von Rudolph und den ganzen anderen rotnasigen Rentieren kommen. Das aber ist echt schwere Arbeit. Diese Säcke sind prallvoll. Mannshoch. Und so dick wie ein Felsen im Gebirge. Das heißt: Sie wiegen richtig viel, sind also enorm schwer.

Kein Wunder, dass Santa's Sisters  da ordentlich ranklotzen müssen. Denn ihre Arbeit beginnt ja nicht erst unmittelbar vorher. Sie müssen ja auch die Päckchen und Pakete von den ganzen Leuten besorgen, die bereits sehr früh die Geschenke für ihre Lieben organisiert haben. Und auch das sind nicht wenige. Aber ein Großteil der schweren Arbeit fällt natürlich in der Stoßzeit an, wie im richtigen Leben auch.

Das alles hat aber für Santa's Sisters einen Vorteil: Sie leben in einer Art Dauer-Workout. Stählen also ihre Muskeln ununterbrochen, durch permanentes Anpacken, Heben, Stemmen, Wuchten, Auf- und Abladen von lauter schweren und schwersten Sachen. Als Folge sind die Sisters außerordentlich gut trainiert und sehr, sehr stark. 

Was sich folglich auch in ihrem Körperbau niederschlägt. Sie haben knallfeste, kantig konturierte und kolossale Waden. Wuchtige, scharf ausgeprägte und stramm schwellende Schenkel.  Pralle, runde und superstraffe Popos. Nach oben ultrabreit auslaufende Rücken. Flache, brettharte Bauchpartien. An Steinplatten gemahnende Brustmuskeln. Und Arme, an denen sich bei jeder Bewegung ehrfurchtgebietende Bizeps-Muskeln in die Höhe wölben. 

Diese Superbodys vermitteln nur eine Botschaft: Wir sind in Wahrheit das starke Geschlecht, wir Muscle Sisters haben die Überlegenheit.

Doch sind die Muscle Sisters bei alldem Frauen geblieben. Daher lieben sie es natürlich auch, sich einmal in ihrer - sehr knapp geschnittenen, aber kleidsamen - Arbeitskluft mal so richtig sexy und verführerisch in Pose zu werfen. Und dabei ihre kraftvollen Muckis ebenso zu präsentieren wie auch ihre zum Teil außerordentlich drallen Oberweiten. Und so den armen, jiepernden Betrachter verrückt zu machen und ihm dabei unterschwellig, aber unmissverständlich klarzumachen, sie würden ihn nach Strich und Faden durch ihre Muskeln und deren unüberwindliche Power dominieren und ihn schließlich nach Gusto vernaschen.

Und Santa? Der lässt seine muskulösen Sisters in Ruhe - er weiß, was ihm blüht, wenn er sich mit ihnen anlegt. Ihn schüttelt allein schon die Vorstellung, sie könnten mal streiken ... 
 

(Disclaimer: Die Bilder habe ich zum Teil schon vor Jahren aus dem Internet zusammengetragen. Die Fotos in den von mir erstellten Collagen stammen von TomNine.  Bei den Blondinen sehen wir von links angefangen Michele Burdick, Kaylie Perry und Kristy Hawkins. Bei den Dunkelhaarigen sind es - wieder von links - Star Blaylock und Carmella Cureton. Die Dame ganz unten kann ich leider nicht identifizieren. Das Foto von Jana Linke-Sippl stammt von ihrer Website und dasjenige von Dena Westerfield aus einer mir unbekannten Quelle - hiermit sei allen Beteiligten herzlichst gedankt. Ich hoffe, das passt so. Und in diesem Sinne: Frohes Fest!


     

Freitag, 27. Juli 2012

Apropos: Wonder Woman ...

So sollten Superheldinnen in Comic und
Film aussehen, dann klappt's auch in
der Liga der Gerechtigkeit ...

Kaum hatte ich den - um ein Posting tiefer stehenden - Eintrag zu den Iron Maidens, Rich Buckler sowie dessen Wonder-Woman-Gemälde veröffentlicht, als mich auch schon eine Mail mit den folgenden Fotos erreichte. 


Sie zeigen die dieserseits der Tastatur wegen ihres spektakulären Bodys sowie ihrer stillen, freundlichen Art sehr geschätzte Jana Linke-Sippl im Wonder-Woman-Outfit - also mit dem goldfarben verzierten roten Oberteil und natürlich den obligatorischen blauen Hot Pants, die sich auf diesen Aufnahmen in einer nachgerade atemberaubenden, herzstillstanderzeugenden Weise supersexy um die prallen Hüften ihrer starken Trägerin schmiegen. 


Das Foto-Trio wollte ich natürlich dem hier vertretenen Teil der Welt nicht vorenthalten - here we go:



Wonder Woman JLS - einmal mit einer
imposanten Lat-Pose, den damit
einhergehend breit gereckten Schultern
und einem Vamp-artigen Blick... 

... und dann zeigt Wonder Woman JLS,
wie die Arme einer Superheldin aussehen
müssen, damit sie alle Schurken dieser
Welt in Schach halten kann!

Mehr zum Thema Superheldinnen und Comics findet sich, wenn man rechts in der "Labels"-Leiste auf "Female Muscle Comics" klickt. Darunter ist auch was Kurzes zum Thema 

"Wonder Woman" an und für sich (überhaupt, das ist ja die Idee: Ich werde das Thema demnächst einmal etwas ausführlicher angehen). Aber hier noch der Direktlink zu meinem kurzen "Wonder Woman"-Posting: 
http://muskelmaedels.blogspot.de/2011/02/in-eigener-sache-und-auch-sonst.html


Oh, ja - nicht vergessen sie auch das: Wer noch mehr von Jana in dem Super-Outfit sehen möchte, für den hätte ich noch das hier anzubieten --- einen Link zu einem leider viel zu kurzen Filmclip: http://youtu.be/72ERkvA1-c4 


Samstag, 30. Juni 2012

Ich glotz' TV - und sehe ...


Da gab es gestern eine der Sendungen, in der alles auf der Welt immer gemäß "das beste/schlimmste/auffälligste/sonstigste" bewertet und in eine Art Rangliste gepresst wird. Gestern präsentierte die fraglos gebildete und gelegentlich durchaus geistreiche Moderatorin Sonja Zietlow Leute, die durch bewusst von ihnen selber beeinflusste körperliche Merkmale von der Norm abweichen. Das stellte die blonde Dame mit den üblichen spitzen Bemerkungen garniert in einer Rangliste vor. Auf Platz vier kam eins der liebsten Muskelmaedels von Yours Truly, mattmuscle --- Jana Linke-Sippl.

Vorsichtig ausgedrückt, hinterließ der Beitrag zwiespältige Gefühle. Zum einen sah man in diversen Aus- oder besser Zusammenschnitten Janas Prachtmuckibody, mal in kleidsam-knapp, mal beim harten Training. Auch kam sie kurz zu Wort, ebenso ihr Männe, Christian, der gewohnt-offen über seine Vorliebe für starke Frauen sprach.

Es gab natürlich auch in dieser Sendung die üblichen dazwischen geschnittenen Kommentare diverser Prominenter - sprich: die üblichen Big-Brother-Teilnehmer, die üblichen Moderatoren-Kollegen, die üblichen Möchtegern-Promis, die üblichen Schauspielerinnen. Interessanterweise reichten deren Kommentare von - im Falle des selbsternannten "Checkers" - völlig ablehnend über beschreibend-aussagelos bis hin zu tolerant, ja - im Falle des Kölner Big-Brother-Jürgens - sogar zu durchaus bewundernd.


Das war das "zum einen", jetzt "zum anderen": Ich werde auch nach einer Nacht später den Eindruck nicht los, dass das nicht viel mehr war als das, was früher bei den Vaudevilles, Cabarets, Wildwest-Shows und Zirkussen als "Freak Show" unverzichtbar dazugehörte. Also sowas wie die Frau ohne Unterleib, der Mann mit den drei Beinen und ähnliches mehr. Natürlich muss man nicht jeden Auswuchs menschlicher Extreme mögen, sprich kiloweise Piercings über großflächigen Tätowierungen (das ist das richtige deutsche Wort), Kunstmöpse in Medizinballgröße, Lippen in Wiener-Würstchen-Gestalt oder Fingernägel so lang wie das Netzkabel von meiner alten Bohrmaschine. Aber man muss diese Art von Lebensführung hinnehmen, ohne die Leute ausschließlich öffentlich herabzusetzen.

Eine Extrem-Bodybuilderin in diesen Zirkus einzugliedern, das halte ich für verkehrt. Für mich ist mehr als nur ein gradueller Unterschied zwischen dem Wachsenlassen von Fingernägeln oder dem kräftezehrenden Training und der disziplinierten Ernährung, die zum BB dazugehört. Außerdem suggeriert dieses Mit-Einbeziehen einer Extrem-Bodybuilderin ja nachgerade, sie sei die einzige ihrer Art. Was sie definitiv nicht ist. Das zeigte ja auch das eingestreute Material zu Martin Schoeller und seinem Buch über Bodybuilderinnen.


Zumal am selben Tag im steuerlich gesponserten TV die Übertragungen von der Leichtathletik-WM in Helsinki liefen. Und selbst ich als arbeitender Mensch bekam noch mit, dass zum Beispiel bei den Hürdenläuferinnen die ein oder andere Athletin antrat, deren körperliche Verfassung atemberaubend war und die vor - sagen wir - zwei Jahrzehnten bei einem Bodybuilding-Wettkampf für Begeisterung bei den BB-Fans und für Aufschreie in den Medien gesorgt hätten. Wahrscheinlich würden nicht wenige der jubelnden Leichtathletik-Anhänger ihre Abneigung bekunden, wenn dieselbe muskulöse Athletin nicht rasend schnell laufen würde, sondern zum Posing eingeölt und im Bikini auf der Bühne stünde. So aber provozierte das seitens der TV-Moderatoren nur gelangweilte Aussagen wie "Etwas Muskeltraining gehört heute schon dazu".

Zweierlei Maß. Zum einen zeigt es, dass Muskeln bei Frauen je nach Sportart akzeptiert werden, wer will, mag das als Fortschritt in der Toleranz sehen. Zum anderen aber befördert die Glotze durch Beiträge wie diese Rankingliste menschlicher Extreme schlichtweg die Intoleranz. Und das ist etwas, dem man entschieden entgegentreten sollte.

Abgesehen davon: ICH finde Maedels wie Jana sexy! Aber ich nehme an, das ist inzwischen allgemein bekannt ...