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Dienstag, 24. Oktober 2023

KI und Muckis

 

Ein per AI/KI hergestelltes
Bild - kein Foto, kein Gemälde
im eigentlichen,
traditionellen  Sinn.


Die Abkürzung sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, ebenso, wofür sie steht: "Künstliche Intelligenz", auf Englisch "AI" für "Artificial Intelligence".

So. Das sind also Tools, die das Folgende erledigen sollen – ich zitiere mal von hier: "Artificial Intelligence (AI) ist eine Disziplin der Informatik. In Deutschland wird dafür auch das Synonym Künstliche Intelligenz (KI) genutzt. Die AI beschäftigt sich mit Methoden, die es Maschinen (Computern) ermöglichen, Aufgaben so zu lösen, wie dies ein Mensch mit seiner Intelligenz tun würde. Die Künstliche Intelligenz umfasst daher nicht nur Aspekte der Informationstechnologie, sondern auch der Psychologie, Neurowissenschaften, Linguistik, Kommunikationswissenschaften, Mathematik und Philosophie. Die Informatik ist also eher Mittel zum Zweck. Sie bringt die verschiedenen Disziplinen zusammen und ermöglicht die Umsetzung. Damit die AI Aufgaben eigenständig lösen kann, muss sie trainiert werden. Dafür setzen Experten spezielle Algorithmen ein und stellen der AI Trainingsdaten zur Verfügung. Durch das permanente Training verbessert sich die AI immer weiter – bis sie die gestellten Aufgaben selbst lösen kann."

 

Auch KI/AI - tolles Bild, aber "handwerklich"
schon quasi über die Perfektion hinaus.

Die Fachleute unterscheiden drei Arten, eine schwache KI, die ihr gestellte Aufgaben löst, eine starke KI, die das Denken und Verhalten on uns Menschen kopiert/übernimmt und eine Super-KI, die wie wir Menschen Emotionen haben soll -sozusagen à la "Blade Runner" und bisher, so die Fachwelt, noch nicht gelungen.

Warum ich das schreibe? Mit meinem Spleen für Muskelmaedels bin ich ja auch dauernd in virtuellen Gegenden unterwegs, in denen es derlei in künstlerischer Form zu sehen gibt. Und war da vor allem bislang schon der Tenor vorherrschend, das Muskelmaedels z.B. in Comics 2,50 Meter groß sein und Oberarme von 75 Zentimetern (mindestens) haben müssen, das wurde dann bislang auch entsprechend mit Stift und Pinsel umgesetzt, auch die Bildbearbeitung half hier durch veränderte Fotos/Zeichnungen weiter ("Morphing").

In der Ausführung perfekt - ich weiß aber nicht,
inwieweit für den Hintergrund ein Foto genutzt
wurde. Der Gigantomaninnen-Körperbau
steht auf einem extra Blatt Papier ...


Inzwischen aber fällt man regelrecht über entsprechende künstlich-künstlerische Darstellungen der KI/AI. Denn dazu muss man kunsthandwerklich im herkömmlichen Sinne nichts können. Die AI/KI  bietet die Option, dass man sich da nach Eingabe von entsprechenden Beschreibungen – das heißt "Prompt" – von der AI/KI etwas darstellen lassen kann. Diese Prompts muss man üblicherweise auf Englisch einfüttern.

Tolles Bild, tolles Resultat,
aber eben  KI.


Ich habe das ein paar Mal ausprobiert, mit zum Teil sehr mäßigen Ergebnissen, zum Teil auch sozusagen handwerklich sehr guten Sachen, aber immer anders als in meiner Vorstellung. Und manchmal geht's auch grausam schief, dann fehlen Gliedmaßen oder die Arme stehen in  unnatürlichen Winkeln ab oder die AI/KI hat zuviel davon verbaut. Auch sperren sich viele Tools bei allem, was zu tun hat mit Gewalt, Waffen, Tod und Porno etc.. Was nicht heißt, dass sich das dann nicht darstellen oder nachträglich einbauen lässt, dazu wird dann klassich die Bildbearbeitung genutzt (die übrigens inzwischen in den sogenannten Beta-Versionen auch schon mit KI-/AI-Dreingaben aufwarten).  

Es gibt aber bereits Könner, die durch entsprechend Eingaben und wohl auch die Anwahl des entsprechend leitstungsfähigen AI-Dienstleisters frappierende Ergebnisse erzielen.

 

Auch der britische Hochadel
sieht sich muskulärer
Verfremdung durch KI
ausgesetzt ...

Wo ich damit ein Problem habe: Es ist das eine, sich zuerst eine Vorstellung zu machen und diese dann über Hand-Auge-Koordination umzusetzen, sei es zweidimensional per Zeichnung, Aquarell oder Gemälde, sei es dreidimensional z.B. als Skulptur. Auch beim Nutzen der Bildbearbeitung braucht man derlei künstlerisches Verständnis. Aber es ist etwas anderes, die Vorstellung davon hinzuschreiben und die Umsetzung der Maschine zu überlassen.

AI/KI-Bild, dies ist von mir. Sieht aus wie
aus einem Comic.

 
Und so fluten, anders lässt sich das nicht nennen, derzeit AI-Bilder von Muskelmaedels die entsprechenden Plätze wie Deviant Art. Ich habe einfach ein ungutes Gefühl, dass es so handwerklich tätigen professionellen Künstlern und Kreatien das Wasser abgegraben wird, etwa für Comics tätigen Künstlern, die ihre Bilder noch klassisch entwerfen und ins Reine zeichnen und schließlich inken sowie kolorieren. Wenn der schöpferische Prozess der Kunst sich derart abkürzen lässt, wird der Output inflationär und zum Schluss beliebig. Es hat seinen Grund, warum man in Hollywood genau wegen AI/KI einen Streik begonnen hat, der zwar vorbei ist, aber immer noch Nachwirkungen hat.

Muskelmaedels sind aber nicht beliebig – dagegen sprechen Aspekte wie Trainingsfleiß, Hingabe und auch der Umstand, dass sie auch in unseren Genderei-Zeiten immer noch gegen Widerstände und für Akzeptanz kämpfen müssen.

Daher: Muskelmaedels per AI-Tools errechnen zu lassen, kann für frappierende Ergebnisse sorgen, sollte aber nicht das Dominierende werden – wie auch sonst in der Kunst entfiele dann der urmenschliche Aspekt des Schöpferischen. Vermutlich bleibt dies aber ein frommer Wunsch.

Ein auch nach einer Eingabe ("Prompt")
von mir "erstelltes" Bild.


Samstag, 20. März 2021

LH-Art: Wieder am Start


Und da sind sie wieder, die Leute von LH-Art, dem amerikanischen Comic-Katalog rund ums Thema "starke Frau versus schwacher Mann". Der Panikmodus auf dieser Seite des Atlantiks war wohl etwas zu früh aktiviert: LH-Art hat sich neu aufgesetzt. Zu finden sind sie nunmehr unter dieser Web-Adresse: https://lhartfemus.com/

Das bis zum heutigen Zeitpunkt veröffentlichte Programm wirkt freilich, hm, stark entrümpelt. Der nach einem Comic-Helden als "Zero Galvan" bekannte Zeichner ist noch da, Martin, LoSarro, CrisShapes (CST) und einiges mehr. Und man kann jetzt sehr bequem durchgucken. Aber, so scheint es mir,  da fehlt einiges an Oldies. Da bin ich dann doch mal gespannt, was noch alles an Neuheiten und/oder Ergänzungen kommen wird.

Samstag, 6. März 2021

Muskelmaedels: "Männer verdreschende Dominas? Oder normal mit Familie und Beruf?"

Ich hatte ja zu Jahresbeginn ein kleines Artwork veröffentlicht (hier mit anderer Farbgebung wiederholt). Dazu erreichten mich nun von einem Leser von muskelmaedels.blogspot einige Anmerkungen, die ich hier einmal wiedergeben möchte, natürlich wie immer ohne Namen, gefolgt von meinem Versuch, ein paar Antworten zu finden:

"Zu deinem Artwork:
Wieso werden eigentlich Bodybuilderinnen immer als Männer verdreschende Dominas hingestellt?
Sind sie das wirklich? (.... hoffentlich nicht)
Oder wie sehen sich Bodybuilderinnen selber in dieser Hinsicht?
Oder wie wollen Bodybuilderinnen von uns gesehen werden?
Viele sind doch normale Frauen mit Familie und Beruf und bestimmt ist da die eine oder andere dabei, die lieber eine Nackenmassage hätte, als sich ins Domina-Kostüm zu werfen, oder?
Ist das nicht auch ein verzerrtes Bild in der Öffentlichkeit von diesen wundervollen Damen?
Du kennst ja viele dieser Frauen persönlich.
Was sagen die denn zu solchen Fetisch-Karikaturen oder Wünschen mancher Männer?"
 
Ein berechtigter Einwand! Und viele Fragen auf einmal. Dazu möchte ich als erstes und durchaus summarisch auf das Motto meines Blogs verweisen - und da auf den Aspekt der "enormen erotischen Faszination", den die muskulösen Damen ausüben. Unter dem Aspekt sehe ich dann - ich betone - auch den angesprochenen Domina-Touch. Des Weiteren war das Ganze lediglich ein Artwork, eben ein Produkt meiner Phantasie. Und allein schon deswegen kann es kein Abbild einer wie auch immer gearteten, allgemeinen Wirklichkeit sein. Von solchen Artworks wie dem hier angesprochenen würde ich folglich nicht aufs Allgemeine schließen, sondern eben auf den da angesprochenen und formulierten Aspekt, nicht mehr, nicht weniger.

Abgesehen davon liegt das Thema "Starke Frau versus schwächerer Mann" angesichts der extrem muskulösen und sehr oft auch extrem kraftvollen Körper dieser Damen schlichtweg auf der Hand; ich bin dann auch nicht der einzige, der diesen Aspekt betont. Betonen tun das auch diejenigen Muskelmaedels, die den Aspekt in ihren Fotoshootings oder in ihren Sessions anbieten (es gibt ja zu der FBB-Subkultur bereits wissenschaftliche Abhandlungen). Sie tun das einfach deswegen, weil es nachgefragt wird. Und in dem ein oder anderen Fall sicher auch aus persönlicher Neigung heraus - "stärker sein als die Jungs? Aber immer, das liebe ich", so hat es mal eine Dame mir gegenüber ausgedrückt, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. 
 
Wie wollen sie selber gesehen werden, die muskulösen Damen? Nun, ich nehme an, jede anders und jede sicher mit allen ihren individuellen Facetten, wie jeder andere Mensch auch. Präziser gesagt: Mit den Facetten, die mann/frau/usw. der Öffentlichkeit auch tatsächlich zeigen will. Denn da gibt's ja immer eine Auswahl, als peinlich oder auch einfach nur als persönlich Erachtetes bleibt ja sozusagen hinter der Tür. Also, natürlich gibt's Bodybuilderinnen, die das Familienleben pflegen, einen Brotberuf ausüben und abends zuhause sind, ob nun allein oder im Familienumfeld. Und dann sind da die, die sich auch unter Rückgriff aufs Erotische ein verkaufbares Image zulegen und so auch das in meinem Artwork Angesprochene bedienen.

Daher kann es auf die Frage nach der Reaktion der Muskelmaedels auf solche Wünsche aus den Fan-Zirkeln heraus auch keine allgemeine Antwort geben. Die einen finden's bestimmt arg lächerlich, die anderen nervt's, eine weitere Gruppe sieht darin die Chance, daran zu verdienen, und der wiederum nächsten Partie der muskulösen Damen kommen diese Neigungen sehr zupass, weil sie mit den eigenen Interessen auf diesem speziellen Gebiet übereingehen.

Und zum Schluss: Auch eine Domina (ob mit oder ohne starke Muckis) wird zuhause sicher nicht nur in High Heels, Lackleder und peitschenschwingenderweise agieren ... mag sein, dass es in diesen BDSM-Kreisen einen ganzheitlichen Anspruch, etwas die ganze Lebensführung Betreffendes, gibt. Will heißen: man lebt die Rollen als Herrin und Sklave weitgehend. Hm, wie gesagt, mag sein. Aber auch das wird auf Dauer doch sicherlich eintönig und mann/
frau/usw. braucht Abwechslung. Geht mal spazieren, trifft Leute, kümmert sich um die Familie. Liest ein Buch, hört Musik, macht selber welche, räumt auf, gräbt den Garten um, streicht den Flur, macht die Steuererklärung, zieht die Sommerreifen auf oder erfindet gar einen neuen Raketenantrieb (könnt' ja sein ...). Und höchstwahrscheinlich wird's auch bei "Mistress Leather" den Abend vorm Fernseher auf der Couch geben, mit der Eisbombe, der Chipstüte und der Cola-Flasche und dazu angetan mit jener komfortablen Kleidung, deren Trägern der verstorbene Modefürst Karl Lagerfeld den Kontrollverlust bezüglich ihres Lebens bescheinigt hat ...

           

Samstag, 27. Februar 2021

LH-Art --- war's das?

 


Nix ist für immer --- es sieht so aus, als habe Larry Heller seine Seite LH-Art abgeschaltet respektive, dass sie abgeschaltet worden ist. LH-Art war in den vergangenen ein, zwei Jahren bei Shopify gehostet, das ist eine kanadische, aber von einem gebürtigen Deutschen gegründete Verkaufswebsite (Neudeutsch: e-commerce platform), sprich: Derartige Unternehmen stellen für alle eine Internet-Angebotsmöglichkeit zur Verfügung, für die deren Aufbau und Unterhalt zu aufwändig oder zu kompliziert ist. Wer also dieser Tage dem oben im Bild zu findenden Link gefolgt ist, der sah und sieht sich der Meldung gegenüber, dass wohl irgendwas nicht richtig geklappt haben müsse. Kein Bild, kein nix, was den Schmoe und sein Auge erfreut ...

 



Wenn das also dauerhaft so sein und damit das Ende von LH-Art sein sollte, wäre das wenigstens für solche wie den Verfasser das Ende einer Ära rund um die Thematiken historischer Muskelmaedels und Fetisch-Comics mit Muskelmaedels. Orrin J. Heller, Vater des LH-Art-Betreibers Larry Heller, war einer derjenigen, der seinen seinerzeit sicher noch völlig ungewöhnlichen Spleen für richtig starke und richtig muskulöse Frauen ausgelebt hat, dies bereits zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Heller senior hat muskulöse Frauen gesucht und sie meist bei Zirkus-Akrobatinnen gefunden. Er hat sie fotografiert und Bilder von ihnen gesammelt. Und er hat Infos zu diesen Frauen zusammengetragen, die dann nach seinem Tod auch undergroundmäßig und da heftweise als "Orrin J.Heller Collection" zu haben waren:

 
Oh, und nicht zu vergessen, Papa Heller hat in eigenen, zum Teil ungelenken, aber immer unverkennbaren Comic-Zeichnungen sein Faible ausgelegt. Und von all dem gab's Zusammenstellungen (siehe oben drüber und unten; mehr zu Orrin J. Heller findet sich hier):

 


Sohn Larry hat dann daraus ein Versandgeschäft gemacht, in dem gab es,wie gesagt, Repros besagter Fotos zu kaufen, aber auch jede Menge Comics, alte FemDom- und Bondage-Sachen von heute längst als Kult eingestuften Zeichnern wie Eric Stanton und Gene "Eneg" Bilbrew ebenso wie neu erstellte Zeichnungen,Comics, ja gleich ganze Reihen. In den 1990ern und 2000er gab es hier Comics von Leuten wie David C. Matthews, Lee Burks, LoSarro oder Robin Ator, zum Teil von Profis wie den gerade Genannten erstellt aufgrund von Vorlagen oder Rohskizzen von Larry Heller himself. Auch präsentierte man eigene Comics mit Heldinnen wie "Kyra" und "Kageena". Es gab Comic-Reihen wie "Fem Jocks" oder "All Growth", in denen Frauen zu ihrer eigenen Überraschung (erstens) und Begeisterung (zweitens) sich plötzlich zu Muskelmaedels gewandelt sahen. Zeichner wie Bill Quick mit seinem im Cartoon-Stil gezeichneten Sachen, die immer einen augenzwinkernden Touch aufwiesen. 

 

Und die Comics des Franzosen Elie Xyr, der in atemberaubend detailreicher Pinsel- und Federtechnik  Tuschezeichnungen zu ebenso hypermuskulären wie oft auch mythischen Frauen erstellte - mitunter gab's derlei auch in Öl oder Acryl:

Im Lauf der Zeit kamen andere hinzu, etwa Martin mit seinen per Computer erstellten Stories, in denen es meist um Muscle-Dominas und ihre Opfer ging, Zero Galvan mit seinen vollbusigen, sado-sexy männermordenden Pinup-Schönheiten, die Karate-Techniken im Stil von Highkick und Roundhouse-Kick mindestens ebenso gut beherrschten Chuck Norris, aber dabei viel interessantere Sachen ins Auge des Betrachters brachten. 

 
Dann war da Chris Shapes mit seinen ultramuskulösen Männervernascherinnen (Bild siehe eins drunter), Allensandra, RMG oder AOS mit seinen extrem detailreichen Blei- und Buntstift-Zeichnungen von ebenfalls männerdominierenden Muskelmaedels. In den vergangenen zwei, drei Jahren hatte ich den Eindruck, dass sich das Augenmerk mehr und mehr auf das Muscle-Femdom-Ding verengte, der breiter aufgestellte Aspekt mit historischen Sachen und dem Angebot an entsprechenden Portfolios, auch solchen mit Fan-Art, der entfiel.

 

Sei es, wie es ist: Noch findet sich das ein oder andere bei DeviantArt. Und mal sehen: Vielleicht isses ja auch nur eine technische Panne und es gibt bald wieder was so Schönes zu gucken wie für diesen Glückspilz hier...

 


       

Samstag, 9. Januar 2021

Zum neuen Jahr: Artwork plus Frage


Weil das neue Jahr - zumindest mal mit Blick auf mich - gleich mit jeder Menge Action anfängt (und nexte Woche wohl auch so heftig weitergeht), gibt's die Neujahrswünsche mit etwas Verspätung, garniert mit einer vom Unterzeichner verbrochenen Grafik, für die eine Zeichnung des berühmten amerikanischen Fetisch-Künstlers Eric Stanton die Basis bildete. Eine Basis, die ich dann mal irgendwann dem Muskelmaedel-Kontext dieses Blogs angepasst habe und nun hier mal veröffentliche. Vielleicht gefällt's ja wem? Und überhaupt: Je länger ich heute da drauf gucke, desto mehr denke ich, die Frage passt perfekt zu unserem Thema. Wer dazu was schreiben will - nur zu! 

Freitag, 27. November 2020

"AmazingMuscleBeauties - The Book": Interview mit dem Fotografen Robby Brand

Vor einiger Zeit hatte ich es schon kurz vorgestellt – „Amazing Muscle Beauties – The Book“ von Robby Brand, also ein Buch über „Phantastische Muskel-Schönheiten“, um es einmal auf Deutsch zu sagen. Darin ein Vorwort von Amedeo Marsan, Chefredakteur der Zeitschrift "Cultura Fisica Magazine", fürs Kreativdesign zeichnet Everett Ruf verantwortlich. Und die vielen künstlerischen Hochglanz-Fotos schuf eben der deutsche Fotograf Robby Brand.
 


Irgendwie war da im Hinterkopf seither ein Bündel von Fragen: Wer kann solche tollen Bilder aufnehmen und daraus einen solchen gelungenen Bildband machen? Was treibt ihn dazu an? Wie ist er dazugekommen? Ist das ein Profi? Wie lange macht er das schon? Worauf muss man da achten, im Umgang mit Models und im Speziellen mit Muskelmaedels? Ja, und dann ergab sich zufällig ein Kontakt und --- los geht’s: 

Der Fotograf: Robby Brand

Muskelmaedels.blogspot: Robby, wie kamst du dazu, Bodybuilderinnen und andere muskulöse Frauen zu fotografieren?
Robby Brand:
Ich betreibe das Fotografieren schon seit zirka 30 Jahren professionell und wurde irgendwann auf einer Fitnessmesse beim Fotografieren vom Erfinder und Geschäftsführer von "HerBiceps" angesprochen und gefragt, ob ich für die HerBiceps-Website Fotos machen könnte. Das habe ich dann auch mehrere Jahre gemacht und somit mich auf die Portraits von Fitnessfrauen, athletischen Frauen und auch teilweise Bodybuilderinnen spezialisiert. 

Oana

Muskelmaedels.blogspot: Und so ist dann auch die Idee für ein Buch entstanden?
Robby Brand: Zuerst habe ich vor zirka 10 Jahren meine eigene Website "AmazingMuscleBeauties" gegründet. Das Ganze ist eine One-Man-Show. Während dieser Zeit wurde ich oftmals von Leuten gefragt, warum ich nicht mal ein Buch machen würde, da die Fotos in der Regel sehr hochwertig sind. Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, das zu machen.

Natalya

Muskelmaedels.blogspot: Bei der Fülle von Material – da muss man doch auswählen, oder?
Robby Brand: Ja, natürlich. Da das Buch nicht zu umfangreich werden sollte, musste ich unter Tausenden von Fotos auswählen. Es ist also eine sehr subjektive Auswahl, wobei mir wichtig war, tatsächlich neben der Qualität der Fotos auch in jedem Fall darauf zu achten, dass die Frauen den Anspruch von AmazingMuscleBeauties bestmöglich widerspiegeln, nämlich die Kombination von "Feminine Beauty and Muscles".

Antonella

Muskelmaedels.blogspot: Making-offs kommen immer mehr in Mode, selbst Influencer machen das schon. Hast du dich auch einmal fotografiert, wenn du fotografierst?
Robby Brand: Bilder von mir selbst beim Fotografieren gibt es leider überhaupt nicht, aber das Portraitfoto aus dem Buch kann ich Dir zur Verfügung stellen und eventuell finde ich noch 1 bis 2 andere. Das liegt daran, dass ich immer solo unterwegs bin. Vieles zu mir und meiner Herangehensweise findet sich auch im Vorwort, im Preface und im Portrait auf den letzten Seiten des Buches.

Natasha

Muskelmaedels.blogspot: Wie kommt es nun zu den Fotos? Fahren die Maedels immer zu dir in dein Studio oder fährst du dorthin, wo das jeweilige Model lebt, trainiert und arbeitet?
Robby Brand: Es ist teils, teils. Es wird oft im Studio fotografiert, wobei ich das inzwischen immer anmiete (Kostenfaktor), aber natürlich auch im Freien. Dabei muss man sich da gut vorbereiten, um entsprechend passende Locations zu finden. Dabei ist in Deutschland das Wetter ein weiterer kritischer Faktor. Manchmal kommen die Models zu mir und manchmal reise ich auch zum Model. So ein Shooting muss gut vorbereitet sein: Termin, Location, Art des Shootings (sportlich oder mehr casual oder auch erotic art).

Gülüzar

Muskelmaedels.blogspot: Kosten? Gibt’s da sonstige Probleme?
Robby Brand: Natürlich kostet das Fotostudio Geld, das Reisen, die Models müssen bezahlt werden (Reisekosten, Kompensation für ihre Zeit und für die geleistete Arbeit). Professionelle Models machen das Arbeiten natürlich leichter, weil sie es gewohnt sind, vor der Kamera zu stehen. Mit den muskulösen Frauen ist es meist nicht ganz so einfach, aber genau das hat auch seinen Reiz. Letztendlich muss ein Fotoshooting natürlich auch vertraglich geregelt sein, damit es hinterher keine Probleme gibt.

Lisa Marie

Muskelmaedels.blogspot: Zum Technischen, worauf muss man da als Fotograf achten?
Robby Brand: Zunächst ist es, wie in jedem anderen Bereich der Fotografie, wichtig, dass der Fotograf sein Equipment und die Technik beherrscht, eine gewisse Kreativität und die Fähigkeit im richtigen Moment den Auslöser zu drücken, besitzt. Das gilt aber, es sei wiederholt, für jede Art des Fotografierens. Und als P.S. zur Technik dies: Ich bin kein Freund umfangreicher Bildbearbeitung / Bildveränderung. Für mich muss beim Fototermin das Ergebnis bereits so sein, dass im Nachgang nur noch minimale Bildbearbeitung notwendig ist.

Chiara

Muskelmaedels.blogspot: Auf was im Speziellen achtest du, wenn du die Athletinnen fotografierst, gibt’s da Besonderheiten in der gestalterischen Herangehensweise?
Robby Brand: Was für mich bei der Fitness-Bodybuilding-Fotografie besonders im Focus steht, sind der Einsatz und das Spiel mit dem Licht. Ich fotografiere fast ausschließlich muskulöse / athletische Frauen. Und dabei ist es wichtig, einerseits die Muskulatur und andererseits auch die Weiblichkeit zu zeigen. Der Spagat zwischen härterem und weichem Licht ist nicht immer ganz einfach. Mit dem härteren und indirekten Licht werden die Schatten auf der Hautoberfläche und somit Tiefenwirkung erzielt, um so zum Beispiel die Bauchmuskeln oder die Rückenmuskulatur deutlich herauszuarbeiten. Weiches Licht ist für die feminine Seite des Models von Bedeutung. Ein anderer wichtiger Aspekt in der Fitness-/Bodybuilding-Fotografie sind der Blickwinkel und der Winkel des Lichts, um die Muskulatur noch besser darstellen zu können. Die Persönlichkeit und Individualität des jeweiligen Models muss ich auch berücksichtigen. Es ergibt zum Beispiel keinen Sinn, eine extrem muskulöse Bodybuilderin wie eine elegante Gymnastin fotografieren zu wollen. Entscheidend ist grundsätzlich, wie man etwas darstellt und es dem Auge des Betrachters vermittelt.

Mavi

Muskelmaedels.blogspot: Jenseits des Ästhetisch-Künstlerischen, existiert da noch ein Aspekt, den du mit deiner Arbeit herausarbeiten möchtest?
Robby Brand: Oh ja. Es gibt nämlich viele Vorurteile gegenüber athletischen/muskulösen Frauen. Ich als Fitness-/Bodybuilding-Fotograf möchte mit meinen Fotos Vorurteile abbauen und ein besseres Image generieren. Denn Frauen und Muskeln, das passt sehr wohl zusammen. Es ist eine nicht alltägliche, aber eine interessante und durchaus attraktive Kombination.

Jay

Muskelmaedels.blogspot: Dieser Anspruch setzt sich dann auch in deinem Buch fort. Das setzt ja auf die Kraft des Bildes, weswegen du dich beim Text drumherum sehr zurückgenommen hast.
Robby Brand: So ist es. Sowohl bei meinem Buch als auch bei meiner Website steht für mich über allem das Ziel, die Kombination aus Athletik / Muskeln und Weiblichkeit in möglichst ästhetischer Weise zu zeigen. Und den Käufern des Buches beziehungsweise den Mitgliedern der Website möchte ich die beste Qualität für ihr Geld liefern. An der Stelle sei passenderweise noch ein Hinweis in eigener Sache gegeben: Wenn man die Arbeit und den Zeitaufwand sieht, die hinter all dem stecken, dann wird man sicher nicht zu dem Ergebnis kommen, dass das Buch oder die Mitgliedschaft der Website zu teuer sein könnten. Ganz im Gegenteil, es gehört schon viel Idealismus und natürlich Interesse an athletischen/muskulösen Frauen dazu ein solches Buch zu erstellen und die Website zu betreiben.

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Soweit das Interview mit dem Künstler Robby Brand. Und nun? Na, Weihnachten kommt ja nun immer so von Jetzt auf Gleich: Wer sich zum Fest was Schönes zum Blättern und Schwelgen gönnen möchte oder wer jemanden kennt, dem das prächtige Buch gefallen könnte, dem sei das empfohlen, ich hab’s mir auch schon gekauft. Wer eins haben will, bestelle hier: webmaster@amazingmusclebeauties.com. Für den Fall, dass der Link zur E-Mail-Adresse nicht tut, was er soll, setze ich noch den Link zur Website, wo man natürlich auch direkt ordern kann: amazingmusclebeauties.com. Die bibliographischen Daten: Es handelt sich um ein Hardcover, sprich: fester Einband, gebunden, Maße 30 x 21 cm, 228 Seiten, viele Fotos, hohe Druckqualität. Der Preis beträgt 49,95 Euro plus Verpackung und Versand. Abschließend dieser Hinweis: Es gibt keine ISBN, denn es handelt sich dabei um eine Sammlerausgabe, daher ist sie in der Menge limitiert – man muss sich also ranhalten - deshalb hier dieser Link…


Freitag, 6. November 2020

James Bond: "Muskelmaedels"

Nun, da dieser Tage der weltberühmte schottische Filmstar Sean Connery gestorben ist und damit der von vielen Fans immer noch als einzig adäquat erachtete Darsteller des einst von Ian Fleming ersonnenen fiktiven britischen Geheimagenten 007 James Bond, da zudem kürzlich wieder einmal die Meldung umlief, im nächsten Bond-Film werde die Schauspielerin Lashana Lynch die nächste Trägerin der berühmten dreistelligen Geheimagentin-Nummer sein (ist aber wohl eher ein dramaturgischer Kniff) - da erschien es mir passend, sich doch mal vorzustellen, wenn die legendären Bond-Girls ein Trupp von lauter starken Muskelmaedels gewesen wären. Und wie es der Zufall will, gibt's auch ein Bild dazu - gezeichnet vom fantastischen Bambs79 in Abwandlung des Plakatmotivs für "Thunderball" (der deutsche Titel war "Feuerball") --- hier isses:



Freitag, 12. Oktober 2018

Etwas Artwork zwischendurch


Und dann war da noch diese alte Cover-Illustration, die mir und meinem Bildbearbeitungsprogramm über den Weg gelaufen ist. Ein Bild, das nunmehr eine äußerst kräftige junge Dame mit bergkuppenartig sich rundendem Bizeps zeigt und dabei einen Mann unter einer Türe durch Druck ihres anderen Armes festhaltend --- was dabei die Ursache für diese ungewöhnliche Situation gewesen ist und warum sie trotz ihrer außerordentlichen Muskulosität im Kampf gegen diesen fraglos schwächlichen und ihr bestimmt hoffnungslos unterlegenen Kerl auch noch ein Messer benötigt, das sind Fragen über Fragen, die sich nun ein jeder selber selber beantworten darf, sofern er denn Lust dazu hat.

Donnerstag, 21. Juni 2018

Flipper mit Rachel McLish


Dieses Foto habe ich dieser Tage erhalten, samt einer netten Mail: 
"Ich lese schon seit Jahren deinen Blog. Ich hänge der Mail ein Bild an von einem Flipperautomaten, den ich am Samstag gesehn und bespielt habe. Er hat die Bodybuilderin Rachel McLish (dürfte bekannt sein) im Hauptdisplay und hat generell Bodybuilding als Spielthema . Vielleicht kannst du das Bild irgendwie für deinen Blog verwenden oder einfach deiner Sammlung beifügen. Das Interessante ist, dass der Flipper von 1987 ist. Mich wundert das man dieses "heikle"Thema damals für so einen Automaten aufgriff. Der Flipper steht bei dem Verein "Pinball Party" in Wittlich."

Ich habe schon einmal vor einigen Jahren über dieses Gerät geschrieben und finde es daher wirklich sensationell, dass nun tatsächlich noch jemand eines aufgetrieben und dann daran gedacht hat, ein Bild zu machen und mir das herzuschicken - danke sehr!

Für alle, die den alten Beitrag nicht kennen, bin ich so frei, den einfach zu wiederholen.

Starke Frau, harte Muskeln, toller Flipper


Als ich diese Bilder entdeckte, fiel mir ein, womit ich einen Gutteil der Abende in meiner Jugend verbracht habe -- nämlich mit ausgedehntem Flipper-Spielen.

Los ging das bei mir noch mit den hinten in den Kneipen stehenden, alten Rollenzähler-Geräten, die man mit geschicktem Körpereinsatz und anderen Finessen auch dazu bringen konnte, dass man einen Abend lang mit einer Mark durchspielen konnte.

Dann aber kamen die Geräte mit den Digitalanzeigen, bei denen das nicht mehr so ganz einfach ging. Aber dafür prunkten diese Apparate auch mit stets aufwendiger werdender Technik und mit zum Teil mehreren Spielebenen, was echt die ganze Aufmerksamkeit forderte.


Ja, und dieses Teil hier, das habe ich leider in Wirklichkeit nie zu Gesicht bekommen. Ein Flipper mit dem schönen Namen "Hardbody", veredelt mit dem Traum meiner schlaflosen Nächte vom Beginn der 1980er Jahre: Rachel McLish, geboren Rachel Livia Elizondo.

Die schöne lateinamerikanisch-stämmige Texanerin machte sich nicht nur auf Zeitschriften-Covern und in Action-Filmen wie "Ass der Asse" oder "Ravenhawk" gut, sondern auch auf dem Layout eines solchen Flipper-Geräts.

Gebaut wurde der, wie die kunstvolle, volumen- wie haarsprayreiche Frisur von Rachel McLish nun unschwer verrät, Mitte der 1980er Jahre. Ganz präzise: von der Firma Bally Wulff. Das Design wurde vom U.S.-Experten Ward Pemberton gemacht, die künstlerische Note hatte Greg Freres zu verantworten.

Hier ein paar Bilder aus einem alten Prospekt und ganz unten eins von dem Realgerät, das aber ist leider nur in einer recht kleinen Auflösung verfügbar.

Ach ja: Und für alle Flipper-Fans unter den Muckimaedel-Liebhabern sei hier noch der Link angefügt:
Auf zur
Internet Pinball Database, dem Web-Sammelbecken für die Fans dieser tollen Geräte. (Auf der Seite dann etwas runterscrollen, dann findet man die Daten und Fotos zu diesem Flipper-Modell.) 

Samstag, 23. Dezember 2017

Christa und der Lippenstift ...

... und gerade - kaum glaublich, aber wahr -  bin ich "vom Emil" danach gefragt worden: "Hast du denn auch mehr Bilder von Christa Bauch beim Lippenschminken?" Nun, das ist dann tatsächlich so - zumal eins der fraglichen Bilder jahrelang potenzfördernder- wie phantasieanregenderweise in meinem Schlafzimmer hing. Daher hier nun eine kleine Collage mit dem gewünschten Motiv rund um die muskulöse Wucht und das Auftragen der Lippenstiftfarbe.


Und einmal dabei, habe ich mir auch vorgestellt, wie das wohl wäre, ein Luxus-Ambiente rund um diesen Luxusbody --- herausgekommen ist dann dieses Erzeugnis der bildverarbeitenden Tätigkeit ... uneitel, wie ich nun mal bin: Mir gefällt's ...

 

Freitag, 22. Dezember 2017

Christa Bauch - Bilder mit Story, Tagträume mit Muckis. Oder so

Dass Christa Bauch ein besonderes Muskelmaedel gewesen ist, das wissen die Fans. Neulich habe ich irgendwo in den Weiten des Web von einem Fan gelesen, der ihr als Achtzehnjähriger angesichts eines Fotos sozusagen sofort verfallen war. Und heute, als über Vierzigjähriger, habe sich an dem Gefühl nichts geändert. Das kann ich gut nachvollziehen ...

Nun, im Lauf der Zeit habe ich immer wieder gern mit den Fotos von Muskelmadels gespielt - weniger mit dem Morphing als vielmehr mit Bildarrangements und Collagen. Und besonders gern habe ich das mit Fotos von CB gemacht --- hier nun einige davon: 


 
Da wäre Christa Bauch als Dschungelheldin,
geheimnisvoll, dunkel, sexy und stark, wie man es halt
wird, wenn man dauernd an Lianen turnt, mit Raubkatzen
ringt und alle Arten von Schurken besiegt ...
 ...

Sozusagen zur Erholung fuhr sie dann zum Strand, wo
sie der staunenden Welt ihre unglaublichen Muskeln
präsentierte und
lässig bei diversen Kraftvergleichen
selbst gestandene Kerle
ganz dumm aussehen ließ ...
Dann waren da die dunklen Ecken der Großstadt,
wo sie sich flugs in der Halbwelt etabliert.
Kein Typ wagte es, sich mit ihren Muskeln
anzulegen -- alle aber waren bei ihrem
Anblick erregt ...

... sie aber genoss es, auch einmal
mit herrischem Gebaren und kraft ihrer Kraft
sich den den ein oder anderen
untertan zu machen ... zu was auch immer.
Und in manchem geheimnisvollen Raum war es sie,
welche die Lage ebenso dominierte ...

... wie sie andernorts gefährliche Lagen meisterte,
die Bösen besiegte --- und bei alledem immer ebenso
kraftvoll wie verführerisch aussah ...
... gefeiert im Moment ihres Triumphes, wenn sie die alte
Geste der Siegreichen vorführte, das Anspannen des
gebeugten Armes, kraftvoller und muskulöser als bei
niemandem sonst ... erotischer sowieso ...  
So ungefähr habe ich mir das zusammengereimt in meinen fraglos realitätsfernen und überhitzten Tagträumen um diese Frau mit den lockigen schwarzen Haaren, den dunklen Augen, dem Muskeltraumbody und dazu mit dieser einmaligen Aura, gleichsam ein Gesamtkunstwerk, angesichts dessen man vor ihr auf die Knie fallen wollte, um ihr zu huldigen ...

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Demnächst ...


... gibt es etwas mehr zu diesem Prachtbody mit diesen Super-Armen zu lesen und auch zu sehen. Wer mag, ist dazu eingeladen! Also, bis die Tage ...

Donnerstag, 16. November 2017

Etwas Kunst mit Muskelmaedels

Und weil mir danach war, habe ich mich mal wieder in etwas künstlerischer Bildbearbeitung geübt, zumindest hoffe ich, dass es künstlerisch geworden ist. Ich wollte eine Art Wasserfarben- oder Aquarell-Look erzeugen und habe dafür ein paar Fotos allseits bekannter Muskelmaedels verwendet. Heraus gekommen sind sozusagen zwei unterschiedliche Stilrichtungen - hier nun jeweils zwei Exemplare (oder soll ich sagen: Kunstwerke?) aus jeder meiner "Schaffensperioden":


Hier haben wir Amelia Hernandez, die ihren nachgerade unvergleichlichen Bizeps stolz präsentiert - mir gefällt neben dem sexy Muskel- auch das hoffentlich ansprechende Farbenspiel.



Auf diesem Bild ging es um den von wuchtigen Schultern gekrönten, supermuskulösen Rücken und natürlich die ebenso anbetungs- wie einölwürdigen Hammer-Guns ihrer Trägerin ...
 


Dann sehen wir die in diesem Blog immer wieder gern genommene und gezeigte Alina Popa, die ihre souverän verschränkten Muckiarme auf diesem Bild in einer Stilrichtung präsentiert, die mich an die psychodelischen Kunstwerke aus den späten 1960er und frühen 1970er Jahren erinnert.

 


In eben diese psychodelische Farbrichtung habe ich hier auch Kim Perez, die Lady mit den Hammerbizeps', versetzt, dieses Mal aber mit mehr Blauanteilen und weniger Gelb- und Orange-Tönen als bei Alina.


Vielleicht gefällt es ja?