Samstag, 17. Mai 2008

»... hast du dein blondes Haar schwarz gefärbt oder auch rot«

Diese Zeile aus einem uralten Schlager des wohl bekanntesten hanseatischen (gleichwohl schon lange verblichenen) Barden beschreibt am besten, wie es mir neulich erging. Da habe ich nämlich eins meiner liebsten Muskelmaedels getroffen. Und die Haarpracht dieser Lady hat sich seit unserem ersten Meeting mehrfach und deutlich gewandelt:

- von einer blondierten, burschikosen Kurzhaarfrisur (in Kombination mit ihrem schönen Gesicht, ihrer Brille und ihrem Talent zur Mimik sehr sexy)
- über eine längere blonde Haartracht (in Kombination mit ihrem schönen Gesicht, ihrer Brille und ihrem Talent zur Mimik sehr sexy)
- bis hin zu der aktuellen kastanienbraunen und sehr eleganten Frisur der Kategorie Grande Dame (man ahnt es schon: in Kombination mit ihrem schönen Gesicht, ihrer Brille und ihrem Talent zur Mimik sehr sexy).

Es geht um Alina Popa.

Wieder habe ich aus allen erdenklichen Positionen Fotos von ihr gemacht und wieder festgestellt, dass sie ein perfektes Talent fürs Posieren vor der Kamera besitzt. Sie ist in einer Session freundlich, verspielt, witzig, spontan, offen, kreativ.

Und vor allem gefällt mir, wenn sie mit mädchenhaftem-unschuldigem Blick ihre Vorzüge präsentiert. Ihren sensationellen, muskelbepackten, starken und dennoch oder gerade deswegen so weiblichen Leib. Und sie lacht gern, mit einem tiefen kehligen Lachen, das mir außerordentlich gut gefällt.

Alina begrüßte mich in High-Heels mit Plateau-Sohle (lechz!) und einem schwarzen Etwas (wieder lechz!). Ich weiß nicht, wie ich das Kleidungsstück sonst nennen soll. Oh, sicher ein Minirock, aber sozusagen einer mit Sonderausstattung. Dieses Nichts bestand aus einem hauchdünnen, blickdichten und wie um sie herum gesponnenen Gewebe, das unter dem Ansatz ihres runden, strammen und starken Muskelpopos endete. Oben rum gab es an dem Teil eine Art Kragen oder Schal.

Und die Arme, nun, die wurden von dem Stoff an den Handgelenken umschlossen, ab da bis zu den Schulterblättern war der Stoff längs einmal geschlitzt. So waren die Arme verdeckt, wenn sie nach unten hingen. Aber sobald Alina sie anhob, senkte sich der Stoff und gab den Blick auf ihre Muskeln frei.

Ihre Arme. Ja. Alina war nicht in Wettkampfverfassung, aber sie hat, so scheint es mir, die Qualität ihrer Muskeln noch weiter verbessert. Denn ihre Arme muteten mich noch stärker und härter an als bei unseren vorangegangenen Begegnungen.
Ihre Bizeps wuchsen unter meiner Hand zu warmen, aber granitharten Wölbungen, ihre Trizeps schwollen zu etwas an, das sich in Größe und Festigkeit mit einem bogenförmig angeordneten Schiffstau vergleichen lässt.

Und als sie ihre Arme leicht vom Körper spreizte und die Fäuste ballte und diese leicht nach innen verdrehte, da spannten sich ihre Unterarmmuskeln zu einer vibrierenden Masse, während das unter der Haut auch bei normaler Bewegung unübersehbare Aderngeflecht noch plastischer und klarer hervortrat – all das ein Zeugnis ihrer enormen Körperkraft.

Die mir bei Frauen stets etwas Angst einflößt und mir gleichzeitig sehr gefällt und mich unwiderstehlich anzieht – aber das dürften die Leser dieses Blogs ja kennen.

Ihre Beine waren schlichtweg sensationell, ihre Schenkel dick und straff und dennoch mit klar abgetrennter Muskulatur, ihre Waden klotzig, massig und in Form und Dichte einem Diamanten ähnlich. Alinas mächtiges Kreuz mit den prachtvollen Schultern zeigte sich breit und gewaltig wie immer, ihre Bauchmuskeln trotz »off season« erkennbar und definiert. Und all das wurde von einer samtartigen, sehr glatten und gepflegten Haut überdeckt.

Ja, und dann legte sie das schwarze Teil ab und stand da im String-Tanga (erneut: lechz!) und ich erblickte ihren Popo, so groß und prall und gerundet und straff und perfekt, und ich hatte den Eindruck, von einem Moment auf den anderen nicht mehr gehen zu können. Meiner Ansicht nach hat Alina einen der wohl besten »derrières« der Bodybuilding-Szene. Rund und trainiert sind da viele, fraglos. Aber ihr Popo ist zudem auch noch groß und ausladend, was in Kombination mit den superdurchtrainierten Muskeln einen spektakulären und sehr, sehr erotischen Anblick bietet.
Sie hob mich hoch und warf mich aufs Bett. Schwang sich rittlings auf mich drauf und hielt meine Arme über meinem Kopf unten. Ich versuchte, gegen sie anzudrücken. Meine Handgelenke blieben, wo sie waren.
Alina schaute währenddessen durchau unverschämt selbstsicher lächelnd auf mich herab, während sie Kulleraugen machte und mit leicht herablassenden Bemerkungen meine vergeblichen Anstrengungen kommentierte. Selbst als sie meine Handgelenke mit einer Hand bändigte, kam ich nicht an gegen sie: »Jetzt fühlst du die Überlegenheit weiblicher Muskeln«.























Ihre kraftvollen Hände, die meine Handgelenke wie im Schraubstock arretierten. Ihre mit unwiderstehlicher Kraft gesegneten Schenkel, die meine Beine umfassten und sie wie nichts auseinander spreizten. Ihr draller kraftvoller Popo auf meinem Bauch. Auf meiner Brust. Auf meinem Kopf. Und ich immer ohne jede Chance, gegen ihre Kraft und ihre Muskeln und ihren leisen Spott.

Nur damit klar ist, wie stark sie ist: Ich schaffe locker 100 Kniebeugen, kann immerhin 30 bis 40 Liegestütze absolvieren und eine Handvoll Klimmzüge; bin also ohne jeden Zweifel nicht mau und mickrig. Auf mein Umfeld wirke ich eigentlich recht stattlich und bestimmt nicht wie jemand, den gleich das erste Lüftchen umwerfen kann.

Aber die Kraft ihres Muskelbodys ist überwältigend – und im Vergleich dazu war ich schwach.

Dann nahm sie mich in die Beinschere. Und drückte zu. Sehr schnell begann ich zu stöhnen, weil ich den Eindruck hatte, als ob mein Rippenbogen nach innen gedrückt werde und weil mir die Luft weg blieb. Das wiederholte sie ein paar Mal, immer mit etwas mehr Power.

Das hätte übrigens noch viel unangenehmer werden können (wobei mir die empfangene Ration übrigens vollauf genügt hat, ich bin ja kein Maso). Ich überlegte mir nämlich, mit wie viel Kraft sie da wohl jedes Mal zugedrückt haben mochte. Angesichts ihrer – beim Pressen von mir befühlten und klar unter der Anspannung zitternden Schenkelmuskeln – dachte ich: »Na, so sehr viel mehr wird da wohl nicht mehr gehen.«

Und ich hielt mich schon für einen Helden, dass ich das so mannhaft überstand, während ich innerlich all die Typen in den Videos belächelte, die da zwischen den voluminösen Muckischenkeln immer so laut und hilflos stöhnen.

Aber sicherheitshalber fragte ich Alina, wie viel Power sie denn da bei mir aufgewendet habe. Mit unschuldigem Augenaufschlag antwortete sie: »Oh, sicher nicht mehr als zwanzig Prozent, allerallerhöchstens.« Ich schluckte. Und wagte nicht, mir auszumalen, was bei vollen hundert Prozent mit mir geschehen wäre!

Kurz: Alina ist schlichtweg enorm, rein körperlich ebenso wie menschlich. Und was ich sonst noch in dem Zusammenhang denke und fühle, das darf sich jeder selber ausmalen ...

Ach ja: Zu ihrer Website geht's hierlang.

2 Kommentare:

  1. Anonym18/5/08

    Ein Hammer-Bericht. Vielen, vielen Dank.
    Da bleibt einem fast die Luft weg, vor Neid. Richtig starke Bilder, die die Lust in mir wecken. Du glaubst gar nicht wie ich die Zeilen aufgesaugt habe. Tolle Beschreibung Deiner Session. Ich werde wohl nicht umhin kommen, sie selbst mal zu treffen, so interessant schreibst Du. Also nochmals vielen Dank und ich hoffe auf weitere Bilder dieser sensationellen Frau. ;-)

    nzfan

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  2. Anonym22/5/08

    ob blond oder braun, ob schwarz oder rot, dank ihres prachtvollen muskelbepackten Koerpers bleibt Alina eine sehr attraktive Frau. Da kann ich dir Mattmuscle nur zustimmen. Aber auch dein Blog ist spitze, du greifst immer wieder anregende Aspekte in der welt der muskelmaedels, deren wohl geformten Muskeln ich nur all zu gerne bewundere, auf. Mach weiter so!
    Musclelover

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--- mattmuscle, der sich über möglichst viele sinnvolle Kommentare und Anmeldungen bei "Wer mitliest - die Muskelmaedel-Community" in der rechten Blog-Spalte freuen würde ...