Hätte dann vorsichtig mit Mund, Zunge und Zähnen ihre stramm stehenden Brustwarzen liebkost und verwöhnt, bis sie dann mit geschlossenen Augen langsam angefangen hätte zu stöhnen. Und dann hätte ihre kraftvolle Hand mit den in passend zum Bikini lackierten Fingernägeln sich um das gekümmert, was bei mir stramm und straff und nun wirklich unübersehbar von meinem Körper abstand ...
Doch nichts da. Es war nicht ich, sondern sie, die sozusagen das Heft des Handelns hielt. Sie saß mit gespreizten Beinen auf mir, ihr praller und ausladender Popo auf meinem Bauch und sich bei jeder Bewegung an dem reibend, was ihr meine Gefühle fühlbar kundtat. Ich konnte nichts tun, weil ihre wuchtigen Oberschenkel meine Arme fest an meinen Rumpf pressten. So war ich ihr völlig hilflos ausgeliefert.
Und sie genoss ihre Überlegenheit, indem sie mich --- ignorierte. Sie begann nun zu posen. Spannte ihre kraftvollen Arme an, so dass deren Konturen sich unter der sonnenbraunen Haut schroff und kantig abzeichneten. Hielt ihre Hände vor ihrem straffen flachen Bauch ineinander verschränkt, so dass die Muskeln ihrer Schultern sich wölbten und auf den Bizeps’ eine große Ader hervortrat. Und als sie Spannung aufbrachte, schienen ihren halbkugelig gerundeten Brustmuskeln noch weiter an Umfang zuzunehmen.
Bei dieser Vorführung ihrer Dominanz und ihrer Kraft begann ich zu schwitzen, voller Furcht, was sie mit mir anfangen werde. Sich wehren erschien mir sinnlos, nachdem sie mich, einen ausgewachsenen Kerl, ohne jede ersichtliche Mühe in diese Unterlegenheitsposition gebracht hatte. Daher wusste ich, dass ich gegen diese wie geschnitztes und poliertes Hartholz wirkenden Muskelstränge keine Chance hatte, nicht die geringste. Gleichzeitig aber – und das war der völlig Verwirrende an diesem Vorfall – gleichzeitig also, proportional zum Anstieg meiner Angst, wuchs meine Begierde ins Unermessliche.
Das aber bekam sie ja wegen des Körperkontaktes mit. Sie lächelte auf mich herab, die Augen voller kleiner Teufel. Frechweg fing sie nun an, ihren Popo ganz sacht auf und ab zu bewegen. Woraufhin der sich an mir rieb und rieb und rieb. Ich glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können. Und schloss die Augen in Erwartung dessen, was da nun unzweifelhaft kommen müsse.
Es kam auch etwas, aber ganz anders, als ich es erwartet hatte. Denn mit einem Mal spürte ich ihre warme starke Hand, mit festem Griff zupackend. Ich zuckte zusammen und riss die Augen auf.
Nun hörte ich erstmals ihre Stimme: »Nicht so schnell, mein Großer. Ich bestimme, wenn es so weit ist. Falls ich irgendwann Lust dazu habe. Erst einmal werde ich mit dir spielen und dir die Überlegenheit meiner weiblichen Muskeln demonstrieren. Darauf freust du dich sicher ja schon. Warte aber, bis du erst ihre Kraft spürst – so etwa!«
Und damit presste sie ihre Beine zusammen. Ich stöhnte und ächzte und wimmerte und hatte Angst und fand es herrlich, ihr so ausgeliefert zu sein. Schließlich lockerte sie ihren Druck. Und sagte, ganz leise: »Tja, und du wirst heute lernen, dass die Zeit beim Genuss der Erlösung der alles entscheidende Faktor ist!«
Doch nichts da. Es war nicht ich, sondern sie, die sozusagen das Heft des Handelns hielt. Sie saß mit gespreizten Beinen auf mir, ihr praller und ausladender Popo auf meinem Bauch und sich bei jeder Bewegung an dem reibend, was ihr meine Gefühle fühlbar kundtat. Ich konnte nichts tun, weil ihre wuchtigen Oberschenkel meine Arme fest an meinen Rumpf pressten. So war ich ihr völlig hilflos ausgeliefert.
Und sie genoss ihre Überlegenheit, indem sie mich --- ignorierte. Sie begann nun zu posen. Spannte ihre kraftvollen Arme an, so dass deren Konturen sich unter der sonnenbraunen Haut schroff und kantig abzeichneten. Hielt ihre Hände vor ihrem straffen flachen Bauch ineinander verschränkt, so dass die Muskeln ihrer Schultern sich wölbten und auf den Bizeps’ eine große Ader hervortrat. Und als sie Spannung aufbrachte, schienen ihren halbkugelig gerundeten Brustmuskeln noch weiter an Umfang zuzunehmen.
Bei dieser Vorführung ihrer Dominanz und ihrer Kraft begann ich zu schwitzen, voller Furcht, was sie mit mir anfangen werde. Sich wehren erschien mir sinnlos, nachdem sie mich, einen ausgewachsenen Kerl, ohne jede ersichtliche Mühe in diese Unterlegenheitsposition gebracht hatte. Daher wusste ich, dass ich gegen diese wie geschnitztes und poliertes Hartholz wirkenden Muskelstränge keine Chance hatte, nicht die geringste. Gleichzeitig aber – und das war der völlig Verwirrende an diesem Vorfall – gleichzeitig also, proportional zum Anstieg meiner Angst, wuchs meine Begierde ins Unermessliche.
Das aber bekam sie ja wegen des Körperkontaktes mit. Sie lächelte auf mich herab, die Augen voller kleiner Teufel. Frechweg fing sie nun an, ihren Popo ganz sacht auf und ab zu bewegen. Woraufhin der sich an mir rieb und rieb und rieb. Ich glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können. Und schloss die Augen in Erwartung dessen, was da nun unzweifelhaft kommen müsse.
Es kam auch etwas, aber ganz anders, als ich es erwartet hatte. Denn mit einem Mal spürte ich ihre warme starke Hand, mit festem Griff zupackend. Ich zuckte zusammen und riss die Augen auf.
Nun hörte ich erstmals ihre Stimme: »Nicht so schnell, mein Großer. Ich bestimme, wenn es so weit ist. Falls ich irgendwann Lust dazu habe. Erst einmal werde ich mit dir spielen und dir die Überlegenheit meiner weiblichen Muskeln demonstrieren. Darauf freust du dich sicher ja schon. Warte aber, bis du erst ihre Kraft spürst – so etwa!«
Und damit presste sie ihre Beine zusammen. Ich stöhnte und ächzte und wimmerte und hatte Angst und fand es herrlich, ihr so ausgeliefert zu sein. Schließlich lockerte sie ihren Druck. Und sagte, ganz leise: »Tja, und du wirst heute lernen, dass die Zeit beim Genuss der Erlösung der alles entscheidende Faktor ist!«
sensationeller Bericht ... - der Lust auf mehr macht.
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