An den Armen harte Muskeln, von Adern überzogen. Flache und konturierte Bauchmuskeln. Starke Oberschenkeln, deren Kontur man unter der Haut gut erkennt. All das gekrönt von einer wahrhaft unübersehbaren, voluminösen Oberweite. Bekleidet ist die schöne Muskellady mit so wenig Stoff, dass es noch nicht mal reichen würde, das in Gänze zu umhüllen, was der Anblick solch eines Prachtbodys bei mir hervorruft. In diesem Fall noch intensiviert dadurch, dass die Eigentümerin dieses Superkörpers auch noch durch ihre laszive Mimik und das neckische Hantieren mit dem Höschen die Reaktion verstärkt...
Wobei sich mir aber – mal wieder – die Frage stellt: Bodybuilderinnen sind ja nun irgendwo Teil des ganzen feministischen Gedöns. Ohne Frauenrechtsbewegung hätte es all das mit dem durch intensives Hanteltraining und entsprechende Lebensführung gestählten Frauenleib in der Form sicher nicht gegeben. Die These sei einfach einmal gewagt. Mag sein, dass nun die ein oder andere FBB mit der Frauenrechtlerei auch aktiv und bewusst etwas zu tun gehabt hat. Aber die Auswirkungen dessen, dass sich Frauen das Recht auserkoren haben, zu tun, was sie wollen, die gehen nun eindeutig auf diese gesellschaftliche Strömung zurück, auch wenn sich das nicht direkt, sondern nur mittelbar bemerkbar macht und viele Nutznießerinnen damit eigentlich nicht viel anfangen können.
Wobei aber den ganzen Emanzen eins immer gegen den Strich ging – nämlich das Spielen mit den weiblichen Reizen. Da sahen sie immer einen Rückfall in alte Strukturen gegeben, weil sie darin immer ein Reagieren auf die Wünsche der Männer und damit wieder ein Abhängigkeitsverhältnis für die Frauen sahen. Was wiederum die so argumentierenden Frauen vielen Männern suspekt gemacht hat.
Nun aber haben wir die Bodybuilderinnen. Und die demonstrieren quasi in schönster feministischer Tradition, dass sie auf überkommene Geschlechterrollen und Verhaltenmuster nichts geben --- harte Bizeps-Muskeln mit durchaus gängigen Umfängen jenseits der 40-Zentimeter-Marke sprechen da ja nun unübersehbar dafür: So was haben ja nur die wenigsten Männer. Aber gleichzeitig sind gerade diese (besser: sehr viele) Bodybuilderinnen bestrebt, immer wieder sehr bewusst ihre Weiblichkeit zu betonen und ihre Reize auch aufs deutlichste herauszustellen.
Da könnte man nun vermuten, es gebe da doch Probleme mit der gesellschaftlich geforderten Darbietung des eigenen und damit nun mal auch geschlechtlichen Ichs. Wenn man böse wollte, könnte man eine Überbetonung des Körperlich-Sexuellen konstatieren und daraus Rückschlüsse auf etwaige Defizite ziehen, all das im Rahmen der Psychologie.
Man könnte aber auch sagen: Muskelmaedels haben einfach so viel Stolz auf ihren Körper entwickelt, dass sie ihn auch einfach gern herzeigen. Und welche Frau würde das nicht genießen, wenn sie das mit einem anmachendem Outfit verbinden darf? Ich sage mal: Die allermeisten – aber das geben nur die wenigsten zu. Ist so wie bei den Männern und der Attraktivität von Brustimplantaten: Jeder sagt „igitt“, aber denkt sich insgeheim was ganz anderes.
Nun – auflösen kann und will ich das Problem nicht. Es ist wahrscheinlich wie immer im Leben so, dass einiges zusammenkommt. Hier also irgendwelche (jedem Menschen innewohnende) Defizite und gleichzeitig der Stolz und die Freude auf das Erreichte sowie die Lust daran, den eigenen Körper so verführerisch wie möglich darzubieten und gleichzeitig auch ein bisschen unerreichbar. Was natürlich durch die Muckis noch verschärft wird. Und durch solch eine Minimalbekleidung.
Wobei sich mir aber – mal wieder – die Frage stellt: Bodybuilderinnen sind ja nun irgendwo Teil des ganzen feministischen Gedöns. Ohne Frauenrechtsbewegung hätte es all das mit dem durch intensives Hanteltraining und entsprechende Lebensführung gestählten Frauenleib in der Form sicher nicht gegeben. Die These sei einfach einmal gewagt. Mag sein, dass nun die ein oder andere FBB mit der Frauenrechtlerei auch aktiv und bewusst etwas zu tun gehabt hat. Aber die Auswirkungen dessen, dass sich Frauen das Recht auserkoren haben, zu tun, was sie wollen, die gehen nun eindeutig auf diese gesellschaftliche Strömung zurück, auch wenn sich das nicht direkt, sondern nur mittelbar bemerkbar macht und viele Nutznießerinnen damit eigentlich nicht viel anfangen können.
Wobei aber den ganzen Emanzen eins immer gegen den Strich ging – nämlich das Spielen mit den weiblichen Reizen. Da sahen sie immer einen Rückfall in alte Strukturen gegeben, weil sie darin immer ein Reagieren auf die Wünsche der Männer und damit wieder ein Abhängigkeitsverhältnis für die Frauen sahen. Was wiederum die so argumentierenden Frauen vielen Männern suspekt gemacht hat.
Nun aber haben wir die Bodybuilderinnen. Und die demonstrieren quasi in schönster feministischer Tradition, dass sie auf überkommene Geschlechterrollen und Verhaltenmuster nichts geben --- harte Bizeps-Muskeln mit durchaus gängigen Umfängen jenseits der 40-Zentimeter-Marke sprechen da ja nun unübersehbar dafür: So was haben ja nur die wenigsten Männer. Aber gleichzeitig sind gerade diese (besser: sehr viele) Bodybuilderinnen bestrebt, immer wieder sehr bewusst ihre Weiblichkeit zu betonen und ihre Reize auch aufs deutlichste herauszustellen.
Da könnte man nun vermuten, es gebe da doch Probleme mit der gesellschaftlich geforderten Darbietung des eigenen und damit nun mal auch geschlechtlichen Ichs. Wenn man böse wollte, könnte man eine Überbetonung des Körperlich-Sexuellen konstatieren und daraus Rückschlüsse auf etwaige Defizite ziehen, all das im Rahmen der Psychologie.
Man könnte aber auch sagen: Muskelmaedels haben einfach so viel Stolz auf ihren Körper entwickelt, dass sie ihn auch einfach gern herzeigen. Und welche Frau würde das nicht genießen, wenn sie das mit einem anmachendem Outfit verbinden darf? Ich sage mal: Die allermeisten – aber das geben nur die wenigsten zu. Ist so wie bei den Männern und der Attraktivität von Brustimplantaten: Jeder sagt „igitt“, aber denkt sich insgeheim was ganz anderes.
Nun – auflösen kann und will ich das Problem nicht. Es ist wahrscheinlich wie immer im Leben so, dass einiges zusammenkommt. Hier also irgendwelche (jedem Menschen innewohnende) Defizite und gleichzeitig der Stolz und die Freude auf das Erreichte sowie die Lust daran, den eigenen Körper so verführerisch wie möglich darzubieten und gleichzeitig auch ein bisschen unerreichbar. Was natürlich durch die Muckis noch verschärft wird. Und durch solch eine Minimalbekleidung.
Bei mir jedenfalls wirkt das ... mehr muss ich doch eigentlich auch gar nicht wissen, oder?
Ich gebe zu, ich stimme mit Dir über ein und gebe noch einen drauf, da mich solche Frauen mehr reizen, als Frauen die weniger Sport treiben(wer intensiv Sport treibt lebt nahweislich länger und bleibt länger aktiv)...
AntwortenLöschen...liegt wahrscheinlich auch daran, das ich die Herausforderung suche...
Aber das mit den Implantaten, klar ist es sicherlich eine Überwindung dies zuzugeben, bzw. sich dafür zu entscheiden, aber das betrifft nicht die Männer, die Frau sollten so etwas nicht daran festmachen müssen, ob es einem Mann gefällt oder nicht, Sie sollte sich selbst damit wohlfühlen bzw. es sollte Ihnen selbst gefallen. (aber ein Gegenargument, Silikonimplantate in der mamma(Brust) können für den Körper gefährlich sein/sogar tötlich wenn sie bei Überbelastung platzen- Implantate mit Kochsalzlösung tun es auch ;-) )