Vor einiger Zeit war ich auch endlich wieder mit dem Fotoapparat unterwegs und habe ein paar Aufnahmen eines meiner Lieblings-Muskelmaedels gemacht – Jana Linke-Sippl. Sie hier nun ausführlich vorzustellen, verkneife ich mir: Die schwarzhaarige Dame mit den kraftgeladenen Dreiundvierzig-Zentimeter-Oberarmen und den ausladendenden Achtundsechzig-Zentimeter-Oberschenkeln beeindruckt durch ihre austrainierten und voluminösen neunzig Kilogramm, appetitlich und gut ausbalanciert verteilt auf ihre gut einssiebzig große Statur.
Jana begrüßte mich in einer Weise bekleidet, wie ich es mag – nämlich in einem wie auflackiert anliegenden Minikleid aus einem rotglänzenden Latex- oder Gummimaterial und dazu passenden Schuhen mit hohen Absätzen. Deretwegen konnte sie mir in die Augen sehen, ohne den Kopf heben zu müssen. Und ihre neue Frisur mit asymmetrisch-seitlich ausrasierter Schläfe passte meiner Meinung nach sehr gut zu ihr, vor allem, wenn sie so herrlich strahlend lacht, wie auf dem eingangs zu sehenden Foto: die pure Lebensfreude.
Jana gehört zu den Muskelmaedels, die sich übers ganze Jahr hinweg in guter Verfassung zu befinden scheinen. Also anders als all jene Athletinnen, die in Offseason kaum noch als Wettkampsportlerinnen zu erkennen sind (obwohl es da mehr als nur eine gibt, bei der die Gewichtzunahme das Kraftvoll-Lebendige erst so richtig betont und zudem für Herzinfarkt-auslösende Formen sorgt – aber dazu demnächst mal mehr). Jedenfalls stand Jana vor mir in diesem Kleid, das ihre Powerformen zu sprengen drohte, dennoch jeder Bewegung nachgab und ihre außerordentlichen Muskeln samt ihrer berühmten prallen Oberweite so richtig zur Geltung brachte.
Natürlich fand sich die Gelegenheit, diese Pracht hinlänglich zu befühlen und zu betasten, zu bewundern und anzubeten. Natürlich ergab es sich auch, dass sie mir ihre physische Überlegenheit eindrucksvoll vorführte. Zum Beispiel, indem sie mich mal eben auf die Matratze warf, sich auf mich schwang und dann meine beiden Handgelenke mit nur einer Hand über meinem Kopf so fixierte, dass ich mich nicht rühren konnte und ihr hilflos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.
Dabei halte ich mich nicht gerade für einen mickrigen Hänfling, allen meinen Knochen- und Gelenkzipperlein zum Trotz. Dennoch hatte ich dieser geballten Ladung weiblicher Muskulosität so gut wie nichts entgegenzusetzen.
Jana genoss ihre Dominanz ebenso wie meine vergeblichen Versuche, sich aus diesem und ihren anderen eisernen Griffen zu befreien. Das verrieten mir ihr selbstsicheres Lächeln und diverse spöttische Bemerkungen, die sich auf meine im Vergleich zu den ihren kümmerlichen körperlichen Fähigkeiten gemünzt waren ...
Habe ich schon gesagt, dass ich das genossen habe?
Nun ja. Jedenfalls entstanden dabei auch einige Fotos von JLS, von denen ich einige hier vorstellen will. Wie immer habe ich sie bildbearbeitet. Einfach deswegen, weil es meine Fotos sind und weil mir die in dieser sozusagen stylischen Weise besser gefallen. Zudem bin ich der (auch professionellen) Auffassung, dass Bildzuschnitt, Farbkorrekturen und – ich betone – leichte Retuschen bei bestimmten Aufnahmen fast immer unumgänglich sind. Ich meine damit solche, bei denen man Wert auf die Ästhetik legt, die aber nicht unter dem Luxus von voll kontrollierbaren Studiobedingungen mit jeder Menge Licht, Filter und Reflektoren sowie dem Einsatz von Maskenbildnern entstanden sind.
Freilich weiß ich aber nur zu genau, dass meine Künste zur Fotoveredelung weit vom meisterlichen Können etwa eines hauptberuflichen Bildbearbeiters oder Grafikers entfernt sind. Aber man lernt, man gibt sich Mühe, und man guckt bei den Profis zu (das kann ich von Berufs wegen). Egal wie: Die restlichen Fotos wird Jana in jedem Falle noch von mir erhalten. Sollten sie ihr gefallen, nun, so würde es mich freuen. Und vielleicht stellt Jana sie demnächst auf ihre Website ein: "rippedprincess" – schaut gelegentlich einfach mal da vorbei.
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....die neue "frisur" ist nicht wirklich mein geschmack.
AntwortenLöschenWenn schon "neu", dann sollte sie sich z.B. an Tazzie orientieren und gleich den radikal-sexy 15mm-Kurzhaarschnitt wählen.
Aber die Muskelfotos sind heiß - allen voran das Erste! Müsstest Du gar nicht retouchieren, Du bist auch ohne Tricks ein guter Fotograf!