Die Ergebnisse der 2011 Ms O sehen so aus:
1. Iris Kyle
2. Yaxeni Oriquen-Garcia
3. Brigita Brezovac
4. Debi Laszewski
5. Alina Popa
6. Sheila Bleck
7. Kim Perez
8. Nicole Ball
9. Monique Jones
10. Tina Chandler
11. Kim Buck
12. Heather Foster
13. Cathy LeFrancois
14. Halle Nielsen
15. Skadi Frei-Seifert
16. Dayana Cadeau
17. Mah-Ann Mendoza
Hier eine der Scorecards:
Aha. Irgendwie war das abzusehen. Iris Kyle sei der Titel gegönnt. Aber irgendwie beschleicht mich beim Betrachten all der Bilder der Verdacht, das IK nicht besser war als die vier nach ihr Platzierten. Allein schon mit Blick auf die Definition. Man kann nun vom "shredding" der Frauen halten, was man will. Aber solange das ein Bewertungskriterium ist, sollte es auch gelten.
- Die beste Defi hatte für mich - und das mit Abstand - Yaxeni Oriquen-Garcia.
- Brigita Brezovac hat einen Hammer-Oberkörper bekommen und mächtig an ihrer Symmetrie gefeilt. Abgesehen davon ist sie ein Schatz.
- Alina Popa hatte die für mich beste Symmetrie und die mit Abstand besten Oberschenkel. Abgesehen davon ist sie ein Schatz.
- Debi Laszewski ist oben rum am breitesten. Und außerdem sexy.
- Immerhin hatte Iris Kyle die schönsten Waden - prall, rund ausladend. Yummy!
Aber - es sei noch mal in Richtung der Lady aus meinem Lieblingsland Texas gesagt - das war keine Siegerverfassung, I am sorry.
Wer denn dann?
Schwere Wahl. Ich hätte Alina oder Yaxeni vorn gesehen. Der dritte Platz für Brigita ist okay (alles mit Blick auf die besten Fünf geurteilt). Und Debi? Die wirkte auf mich irgendwie leicht misproportioniert. Das Urteil habe ich gefällt nach den zig Dutzenden von Photos, durch die ich mich jetzt gekämpft habe - live mag das noch mal anders gewirkt haben. Der Vierte geht auch in Ordnung. Aber 1, 2 und 5 -- ganz sicher nein.
Guckt euch mal hier den Vergleich an (nicht über den Bildbeschnitt wundern. Die Blogger-Leute haben mal wieder an der Software geschraubt - daher stelle ich das so ein: draufklicken, dann kommt's ganz).
Nun ja. Erstens wird keiner auf mich hören, zweitens habe ich nicht vor der Bühne gesessen und das live gesehen. Mir fehlt also wie allen anderen nicht vor Ort gewesenen Kritikern der unmittelbare Eindruck der Bühnenpräsenz, welche die Muskelmaedels an den Tag gelegt haben. Oder eben auch nicht. Und das fließt ja nun auch in die Wertung ein.
Egal wie: Als Europäer und als jemand, der Alina und Brigita das ein oder andere Mal hat treffen dürfen, sei den beiden ganz herzlich aus der Distanz gratuliert und sie sozusagen aus der Distanz umarmt.
Und nicht vergessen sei Skadi Frei-Seifert - hier nun im Bild:
Platz 15. Okay. Das letzte Quäntchen Härte war wohl nicht da. Aber sie war im Vergleich zu mancher Mitstreiterin herrlich prall und aus meiner Sicht durchaus symmetrisch (mehr als jedenfalls - pardon - Debi Laszewski). Die Platzierung halte ich auch für eine Frage des Bekanntheitsgrades, nicht dessen, was Skadi kann.
Aber - für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie das hier liest. Hey, Lady. Immer an "Vom Winde verweht" denken: "Morgen, auf Tara!" Für alle Unkenrufer: Es ist schon eine Mordsleistung, da in Las Vegas überhaupt auf der Bühne gestanden zu haben. Und die Dame mit der blonden Wikingerinnenmähne und dem schönen klaren Gesicht wird noch ihren Auftritt haben, da bin ich sicher.
Die Bilder stammen von Isaac Hinds - ich hoffe, er nimmt's nicht übel! Jedenfalls: Thanks a lot!
Ach ja: Und zu der Dame mit den Armen, die mich am meisten beeindruckt haben, da erzähle ich euch auch noch was. Aber wie es bei Conan (dem von Milius mit Arnie und Sandahl, ich bin halt einer aus der Generation) so schön heißt: That's another Story.
Ich hätte Alina vorn gesehen!
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