Die Muskellady auf dem Bike ist Desiree Ellis (www.desireeellis.com) |
(Vorbemerkung von mattmuscle: Geschrieben von einer wilden
amerikanischen Dame, die eine Begebenheit aus ihrem abenteuerlichen Leben
schildert. Gefunden irgendwo im Internet. Übersetzt und etwas poliert, damit
die Story auch auf Deutsch voll dorthin geht, wo sie hin soll – ist ja eh alles
nur Phantasie, oder? Oder? Euch kann ich es ja sagen: Insgeheim befürchte ich,
dass diese Amazone in dem abgerissenen, superknappen Lederkostüm und den
silberverzierten Stiefeln eines Tages vor meiner Tür steht und mir mit ihrem arroganten Lächeln ihre tätowierten, unüberwindlich starken Zweiundvierzig-Zentimeter-Oberarme unter die Nase hält ...)
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Könnt ihr euch eine achtzig Kilogramm schwere Bodybuilderin
im Sattel einer Harley vorstellen? Tja, das bin ich. Ich heiße »Danger« (also:
Gefahr), und ich bin eine Rockerbraut. Schon immer hat mich das aggressive
Verhalten von Rockern beeindruckt. Ich wollte dazugehören. Ihr solltet mich
sehen, wenn ich mit meiner Harley ausreite.
Ich sehe so gefährlich aus.
Gefahr,
dafür lebe ich. Deswegen werde ich ja auch Danger genannt.
Ich bin groß, stark
und hart.
Ich fürchte mich vor nichts und niemandem.
Ich bin gut
einszweiundachtzig groß.
Und ich habe einen unglaublichen Body.
Meine Bizeps-Muckis messen rundherum zweiundvierzig Zentimeter,
genauer: zweindvierzigeinhalb Zentimeter. Und sie sind sehr, sehr fest. Wenn ich mit
meiner Harley bei heißem Wetter durch die Gegend fahre, trage ich immer mein
Tank Top Shirt aus schwarzem Leder. Ich habe die Ärmel mit einem Taschenmesser
vom Hemd abgeschnitten, um ihm dieses raue, derbe Aussehen zu geben. Ich liebe
es über alles, den Lenker von meiner Harley beim Fahren so richtig fest
anzupacken. So bleiben meine Bizeps und Trizeps dauerhaft angespannt und
aufgepumpt.
Ich trage meine schwarzen Ledershorts, dazu Netzstrümpfe und
ein paar Stiefel mit silbernen Spangen und düse los in den Sonnenuntergang.
Meine Quadrizepsmuskeln lasse ich weit gespreizt, wenn ich mit meiner Harley
fahre, und ihr solltet mal erleben, für welches Aufsehen ich sorge. Ich habe
muskulöse vierundsechzig Zentimeter Umfang an meinen Oberschenkeln, noch dazu
extrem definiert. Während ich auf meiner Harley sitze, pumpen sich meine
Quadrizeps-Muskeln so dermaßen auf. Ich kann fühlen, wie die Hitze von meinem
Bike sie aufheizt. Sie bekommen dann dieses sensationell heiße Brennen. Es
erinnert mich daran, in die Mucki-Bude zu gehen und in der Beinpresse zwohunderfünfundachtzig Kilo
zu drücken.
Auch meine Waden schwellen beim Harley-Fahren an, auch
die sind hart und riesig. Sie sind der Teil an meinem Körper, der am besten
definiert ist. Ich habe schon Leute nur dadurch eingeschüchtert, dass sie einen
Blick auf meine Waden warfen. Die sehen aus wie gemeißelt.
Mein Lederhemd hat auch einen V-artigen Ausschnitt, der
meinen dicken Rücken ideal zur Geltung bringt. Meine Brust und meine Schulter
messen rundherum satte hundertzwölf Zentimeter. Ich habe extrem breite
Schultern, mit sehr gestreiften Deltoid-Muskeln. Sie sind so rund und prall, und
meine Brustmuskulatur ist so hoch und hart. Ich habe einen tiefen, scharfen
Einschnitt in der Mitte meiner Pectoralis-Muskeln. Ich spanne immer meine
Brustmuckis für den Rest der Rockerclique an, wenn wir mal wieder beschließen,
die Muskeln zu vergleichen. Ich messe mich immer mit den Burschen, ringe auch
gern mit ihnen.
Ich habe diesen wirklich coolen Rocker-Ehemann. Sein Name
ist »Razor« (also: Rasierer). Er ist völlig abgefahren. Wir kämpfen dauernd
miteinander. Liebend gern brechen wir aus dem nichtigsten Anlass einen Streit
vom Zaun. Einmal balgten wir uns darum, wer hinten auf der Harley sitzen und
wer das Gerät reiten würde. Also stieg Razor auf das Motorrad und machte sich
fertig, um loszufahren. Ich kam hinter Razor. Ich schlang meinen hoch aufragenden
Bizeps um seinen Hals. Ich hatte Razor in einem Neck-Lock-Ringergriff,
quetschte seinen Hals. Und sagte zu Razor, er möge verdammt noch mal von dem
Motorrad steigen, weil ich fahren wolle.
Dabei quetschte und quetschte ich weiter und hielt meinen
Bizeps hart gegen seine Gurgel gepresst. Immer wenn wir aneinander geraten,
kämpfen wir hart gegeneinander. Razor strampelte und wand sich, um meinem Griff
zu entkommen, und konnte kaum atmen. Er wollte aber nicht von dem Motorrad
herunter. So brüllte ich ihn an: »Zum Donnerwetter, Kerl, wirst du nun endlich
absteigen?«
Razor weigerte sich, mir zu gehorchen. Also ergriff ich mit
meiner freien Hand diejenige, die um seinen Nacken lag. Dieses Mal presste ich
seine Gurgel wieder und wieder zu. Er wehrte sich so sehr gegen meinen Griff,
dass er von dem Motorrad sprang. Ich wollte Razor aber immer noch zeigen, wer
hier der Boss ist. Also hielt ich meine Arme fest um seinen Hals und sprang auf
seinen Rücken. Er hörte auf zu atmen, und ich wusste, er konnte leicht
ersticken. Razor wand seinen riesigen Leib von einer Seite zur anderen, so
ruppig er nur konnte, und warf mich ab. Ich stand auf und spannte meine
Bizeps-Muckis vor den anderen Rockern an, und sie alle johlten vor
Begeisterung. Razor würgte und hustete und war knallrot.
Dieses Foto von Cathy LeFrancois und diejenigen von zig anderen Muskelmaedels gibt es unter: http://www.wpwmax.com/ |
Razor beugte sich herab und schickte sich an, meine Beine zu
spreizen. Rasch schlang ich meine muskulösen Oberschenkel um seine Taille.
Razor hat eine ziemliche Wampe. Ich verschränkte meine Fußknöchel, spannte
meine Quadrizeps an und gab es ihm. Alles, was ich hören konnte, war sein
Kreischen. Die anderen Biker johlten und feuerten uns an. Sie riefen im Chor:
»Mehr, mehr«. Ich quetschte Razor so fest, dass er bewusstlos wurde. Er landete
schließlich in einem unserer Lieferwagen, bis er sich erholt hatte.
Ich stieg auf die Harley. Und winkte diesem wirklich
scharfen Rocker-Knaben namens Timmy. Er war ziemlich neu in der Rockerclique.
Ich wollte ihn noch vor den anderen einbrechen. Das ist eins der Dinge, die ich
am Dasein als Rockerbraut liebe. Ich kann Razor haben und mich an jeden anderen
Kerl heranmachen, den ich will. Razor kümmert das nicht. Er hat die gleichen
Rechte in bezug auf Mädels.
Wir waren startklar. Passanten hielten an und starrten zu
uns herüber. Wir hatten unsere Harleys alle in einer Reihe aufgestellt. Wir
waren zirka zwanzig Personen und sahen zum Fürchten aus, alle in Schwarz gekleidet
und überall mit Tätowierungen. Ich mag es, meinen gewaltigen Körper tätowiert
zu bekommen. Für mich ist es die ultimative Herausforderung. Wir donnerten los,
und ich hatte diesen jungen, heißen Timmy hinter mir.
Ich konnte seine heißen Arme an meiner Sechzig-Zentimeter-Taille
spüren. Er kam nicht drumherum, meine Bauchmuskeln zu fühlen. Ach, ich habe ja
so einen tollen Waschbrettbauch. Jedenfalls brannte die Sonne so, dass wir
schwitzten und meine Abdominal-Muskeln glitschig vor Schweiß waren. Ich hielt
sie die ganze Zeit über angespannt, und ich genoss das Gefühl, wie Timmys
eifrige Hände meine harten Bauchmuckis streichelten.
Er erzählte mir dabei, er könne es gar nicht erwarten, ein
bisschen von dieser Danger zu kosten. Ich musste lachen. Denn Timmy hatte
überhaupt keine Ahnung, was ihm bevorstand. Ich würde wetten, dass noch keine
Frau zuvor ihn je völlig unter ihre Kontrolle gebracht hatte. Ich wollte es ihm
aber gebührend beibringen.
Wir hielten irgendwo im Freien an, um da die Nacht zu
verbringen. Ich sagte Timmy, wir könnten uns die Beine vertreten. Wir gingen
los, und ich setzte mich dann auf einen Felsen. Ich saß da ganz still, weil ich
sehen wollte, was er tun würde. Er sah ein bisschen so aus, als würde er sich
vor mir fürchten, und ich wusste warum. Er hatte ja mitbekommen, auf welch
gnadenlose Weise ich Razor fertig gemacht hatte. Er hatte aber immer noch keine
Idee davon, in was er da hinein geraten war. Ich wusste, ich sah aus wie eine
fleischgewordene Teufelin. Ich saß da auf dem Fels, ganz in Schwarz gekleidet,
mit pechschwarzem Haar und einem geheimnisvollen Make-up.
Schließlich war ich es leid, darauf zu warten, bis Timmy nah
genug herangekommen war. Ich rückte an ihn heran, so dass ich ihn erreichen und
hochreißen konnte. Ich kam hoch und streckte meinen einsachtzig langen Body.
Dann riss ich mir das Top und die Shorts vom Leib und stand vor Timmy in meinem
schwarzen Posing-Tanga.
Ich spannte meinen kolossalen Körper für ihn an.
Dabei flexte ich so fest, dass mein Body vibrierte.
Ich weiß, dass ich wie eine Gigantin ausgesehen haben muss.
Ich brachte meine harten Brustmuskeln für Timmy in Position, und sie wölbten sich.
Wie gesagt: Meine Pectoralis sind ja so muskulös.
Ich spannte meinen kolossalen Körper für ihn an.
Dabei flexte ich so fest, dass mein Body vibrierte.
Ich weiß, dass ich wie eine Gigantin ausgesehen haben muss.
Ich brachte meine harten Brustmuskeln für Timmy in Position, und sie wölbten sich.
Wie gesagt: Meine Pectoralis sind ja so muskulös.
Timmy blieb mit weit aufgerissenen Augen stehen. Ich begann,
meine Oberschenkel anzuspannen, streckte sie vor ihm aus. Dabei achtete ich
darauf, dass es aussah, als wollten meine Muskeln jeden Moment von meinem Bein
platzen. Wieder streckte ich mich und glitt zu ihm hinüber. Ich bewegte mich
sehr schnell. Timmy wollte vor mir weglaufen, aber da legte ich schon eine Hand
unter seine Brust, die andere unter seinen Bauch und hob ihn hoch. Timmy wog
ungefähr siebenundsiebzig Kilogramm. Ich streckte meine Arme und hob ihn ganz einfach hoch.
Timmy war so schockiert, dass er mich fragte, was ich da tue.
Alles, was ich tat, war zu lachen. Ihr wisst schon, so ein
gemeines, kehliges Lachen. Ich wollte Timmy richtig erschrecken. Da kein
Fitness-Studio in der Nähe war, beschloss ich, ihn zu stemmen, wie beim
Nackendrücken. Ich senkte und hob Timmy wieder und wieder, alles in allem acht
Wiederholungen. Timmy begann sich zu entspannen und sagte dann, er hätte sich
schon gedacht, dass ich so stark und voller Kraft sei.
Ich stellte Timmy auf seine Füße und lächelte ihn
verführerisch an. Ich leckte meine Lippen, und er dachte, ich wollte ihn. Ich
wollte ihn auch haben, aber nicht so, wie er sich das vorstellte. Timmy
streckte die Arme aus, um mich zu umarmen. Ich dachte, was für eine
Weichei-Nummer, und ließ ihn seine Arme um mein gewaltiges Kreuz legen. Dabei
legte ich es darauf an, dass er merkte, wie fest mein Rücken war.
Schließlich war ich der Meinung, er habe genug gefühlt. Nun
umarmte ich ihn. Als ich meine Arme um seine Taille legte, drückte ich meine
Bizeps-Muckis in seine Seiten. Dann quetschte ich ihn hart, immer und immer
wieder. Ich beugte meine Knie ein wenig und gab es ihm richtig. Dieser Kerl
heulte, ich möge aufhören. Aber ich konnte nicht, da ich so viel Spaß dabei
hatte. Als ich ihn genug gedrückt hatte, stieß ich ihn hart gegen seine Brust.
Er fiel hin. Ich sprang auf ihn, und er wollte weg von mir. Er starrte mich
dabei an, als sei ich verrückt. Ich sagte zu ihm: »Timmy. Ich heiße nicht
umsonst Danger.«
Dann saß ich mit meinem großen runden Popo auf seinem
Gesicht. Ich beherrschte ihn mit meinem Hintern. Er versuchte natürlich, mich
wegzustoßen. Da spannte ich die Muckis in meinem Allerwertesten so stramm an,
wie ich konnte. Ich saß dabei so, dass ich seine Beine im Blick hatte. Meine
Oberschenkel waren beiderseits von ihm gespreizt. Ich langte hin und griff mir
seine Beine, zog seinen Unterkörper zu mir, nahe zu meiner Brust.
Ich hatte seine Beine nun richtig in der Luft. Ich legte
meine Bizeps-Muskeln um seine Leibesmitte und drückte sie in einem
Bear-Hug-Griff zusammen. Noch nie hatte ich jemand in dieser Stellung gehabt.
Ich war so begeistert davon, das einmal endlich ausprobieren zu können. Ganz
fest quetschte ich seinen Rumpf. Er schrie unentwegt: »Danger, Danger, lass
mich aus!«
Ich hatte Timmy in einer für ihn äußerst unbequemen
Position. Ich wollte ihn so lange drücken, bis er das Bewusstsein verlieren
würde. Also hielt ich meinen Hintern weiter gespannt und seinen Unterleib gegen
mich gepresst, seine Beine in der Höhe. Dann kam ich von seinem Gesicht hoch. Ich
stand da, beide Beine über Timmys Gesicht gespreizt, ihn aber mit beiden Armen
an seiner Taille haltend. Ich liftete ihn hoch, bis er mit seinem Bauch auf
meiner Schulter lag, sein Hintern auf Höhe von meinem Gesicht.
Dann ging es mit mir durch. Ich klatschte ihm mit meiner
freien Hand fest auf die Kehrseite. Ich ließ ihn mich anflehen, ihn
loszulassen. Ich schlug ihn hart. Jedesmal, wenn ich ihm eins drüber gab,
pumpte sich mein Bizeps noch mehr auf. Ich begann, Timmy zu fragen, ob er
zugeben wolle, wer hier alles unter Kontrolle habe, wer stärker sei. Er sagte:
»Du, Danger, du.«
Ich ließ ihn noch mal feststellen, dass ich hier alles unter
Kontrolle hatte, das ich stärker sei. Timmy sagte, sein Hintern schmerze
entsetzlich. Irgendwie schaffte er es dann, mir zu entwischen: Er fiel auf die
Erde. Bevor ich ihn aber wieder zu fassen bekam, rannte er fix zu unserer
Rockerbande zurück. Ich setzte ihm nach, doch er war zu schnell. Da blieb ich
stehen und schaute ihm beim Weglaufen zu. Ich stand da und lachte laut. Ich
brüllte wie eine Löwin. Ich spürte, da war nicht einer, der mich hätte schlagen
können. Ich bin ja so stark.
Als ich in das Lager zurückkam, hatte Timmy sich versteckt.
Alle Rocker lachten und sagten, ich sei eine wirklich taffe Bodybuilderin. Ich
wollte sie etwas unterhalten, also begann ich damit anzugeben, wie ich Timmy
fertig gemacht hatte. Ich brachte jeden dazu, ihn zu hänseln und ihn als
Schwächling zu verspotten.
Und hier auf dem Bike: die tolle Jana Linke-Sippl, wie immer mit ehrfurchtgebietenden Armen. Mehr unter: rippedprincess.com |
Als er so meinen Kiefer quetschte, riss ich seine Beine so
rasch hoch, dass er hinfiel. Er versuchte meinen Kopf wieder in seine Finger zu
bekommen. Das war aber nicht nach meinem Sinn. Ich raffte mich auf. Kaum
versuchte er, mich wieder niederzureißen, als ich auch schon seinen Arm ergriff
und fest verdrehte. Ich drehte immer weiter, gleichzeitig presste ich seine
Finger zusammen. Er war auf seinen Knien. Er schüttelte seinen Kopf hin und
her, mich bittend, doch aufzuhören. Er sagte, er wisse, dass er schwächer sei
als ich. Ich ignorierte sein Flehen und verstärkte meinen Druck. Ich sagte zu
ihm, er müsse die magischen Worte sage, sonst würde ich seinen Arm brechen. Er
zögerte, also drehte ich noch ein bisschen. Da brüllte er aus voller Lunge:
»Danger, du bist stärker als ich!«
»Und was noch?«
»Und ich bin nur ein Schwächling.«
Nachdem sein Gedächtnis nun wieder aufgefrischt war, ließ
ich seinen Arm zu Boden fallen. Dann stellte ich meinen Fuß darauf und spannte
meine mächtigen Bizeps-Muskeln an: Hatte ich doch einmal mehr bewiesen, dass
ich weit und breit die wohl gemeinste Rockerbraut war.
© der deutschen Übersetzung bei mattmuscle, muskelmaedels.blogspot.com
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