Dann bringe ich mal meine Arme nach vorn, so, und spanne meine Brustmuskeln an. Siehst du, wie sie sich wölben? Wie sie sich anspannen? Ich sage dir, die sind jetzt so hart und fest wie nichts, aber auch gar nichts an deinem dürftigen Körper, du miserable Entschuldigung für einen Mann. Und sie sind so stark, dass ich den Stoff von meinem BH an dem Ring da in der Mitte absprengen könnte. Einfach so, mir nichts, dir nichts könnte ich das, wenn ich das wollte. Will ich aber nicht, jedenfalls jetzt nicht.
Aber ich genieße den Gedanken an meine Kraft. Hach! Das tue
ich. Es erregt mich, eine Frau zu sein und gleichzeitig so dermaßen stark zu
sein und so unglaublich gut ausgebildete Muskeln zu haben. Allein schon der
Gedanke daran macht mich scharf. Jetzt gerade spüre ich, wie sich meine
Brustwarzen aufrichten – gleich siehst du, wie sie sich gegen den Stoff
abzeichnen werden. Das gefällt dir, oder?
Und weil ich eine Frau bin, tue ich nichts lieber, als mich
zur Schau zu stellen. Ich ziehe mich gern entsprechend knapp und verrucht an,
damit auch jeder sehen kann, was ich habe. Meine Muskeln sind nämlich nicht nur
der Ausweis meiner wahrhaft gigantischen Kraft, sondern sie formen auch meinen
Körper. Bilden seine Kurven, die unübersehbar weiblich sind. Und all das muss man
der Welt doch zeigen, nicht?
Vor allem direkt nach einem harten Training, wenn mein Body
noch so richtig aufgepumpt ist. Dann liebe ich es, mich mit etwas Öl
einzusprühen, einfach ein paar Shorts oder einen Mini überzustreifen, die
Hochhackigen anzuziehen und rauszugehen. Ich lebe nicht umsonst hier in einer
Gegend, wo die Sonne dauernd scheint. So kann ich das fast ganzjährig tun, in
leichten Kleidungsstücken herumlaufen, mich dabei bräunen lassen und meine
Muckis zur Schau stellen. Ich gehe dann die Straße entlang, genieße das Gefühl,
das die Wärme der Sonne und die Blicke der Passanten erzeugt.
Kein Wunder, dass die staunen wie sonstwas. Erst mal kommt da in Gestalt von mir ja eine, die hat unverschämt
austrainierte Muskeln, so stark und unübersehbar ausgebildet, dass kaum jemand
da draußen mithalten kann. Kraftstrotzende, venenüberzogene Arme mit
schwellenden Bizeps, dazu superbreite Schultern und ein V-förmiger, weit
ausladender Rücken. Unter einem knackig-prallen Popo mächtige Schenkel und
Waden, so hart und kantig wie Lavagestein --- alles Muskeln, die auch noch für
jedermann gut zu sehen sind, weil sie kaum etwas am Leib hat. Das, was sie
anhat, ist entweder obszön knapp oder obszön eng oder gleich beides. Des
weiteren glänzt ihre tiefgebräunte Haut regelrecht vor Schweiß und Öl.
Und schließlich bewegt sie sich noch in einer Weise, in der
sich die Selbstsicherheit einer osteuropäischen Großfürstin, die animalische
Kraft einer Dschungelamazone, die geschmeidige Grazie einer indischen
Tempeltänzerin und die schiere Anziehungskraft einer Kurtisane vereinigen. Ihr
gesamtes Gehabe macht keinen Hehl daraus, dass sie sowohl ihr Auftritt als auch
die Reaktionen darauf regelrecht stimuliert. Und dass sie sich keinen Deut
darum schert, ob das jemandem gefällt oder nicht.
Ich sehe sie schon, denen das gefällt. Das sind die mit den
aufgerissenen Augen, die, die ihrem Nachbarn mit den Ellenbogen in die Seite
stupsen und auf mich zeigen. Mit dem Finger und manche noch mit was anderem.
Denn die Mischung macht’s – mein Sex in Kombination mit meinen Muskeln macht viele
Männer wieder munter. Auch wenn keiner das zugeben würde, dass ihn ausgerechnet
der Gedanke scharf macht, wie es wohl wäre, einer Frau körperlich unterlegen
und ihr ausgeliefert zu sein...
Sexobjekt? Klar doch – aber nach meinen Bedingungen. Und wenn
schon, dann richtig! Reizen und locken. Den Köder in die Falle tun. Und warten,
bis sie kommen. Denn das tun sie immer, egal was, sie ihren Freunden über uns
sagen – vorne herum tun sie abfällig, demonstrieren ihren Ekel. Und hintenrum
können sie gar nicht schnell genug zu mir kommen und mir sagen, wie sehr sie
mich doch anbeten. Solche wie du. Du kniest ja auch vor mir, du Abziehbild!
Kannst es kaum erwarten, mich zu berühren, meine Supermuskeln zu fühlen und
festzustellen, wie hart das alles ist unter der glatten, feinen, braunen Haut?
Du willst mich also auch anbeten, mir huldigen? Du willst das tatsächlich? Gut,
dann sollst du das auch tun!
Aber nur zu meinen Bedingungen. Welche Bedingungen? Tja, das sage ich dir nicht – das wirst du schon gleich erfahren! Und merke dir: Es gibt Sanktionen für das, was du richtig machst. Und Sanktionen dafür, was du verkehrt machst. Was für Sanktionen? Wie soll ich es sagen? Körperliche. Solche, die du dir in jedem Fall merken wirst. Und glaube mir, ich kann das durchsetzen. Erst recht gegen so einen Kümmerling wie dich. Was willst du schon gegen mich ausrichten? Guck einfach noch mal auf meine gewaltige Brust – wie mächtig sich doch ihre Muskeln wölben und runden!
Wie? Dann doch nicht? Nein, das hättest du dir früher überlegen
müssen. Jetzt bist du drin. Denn jetzt bin ich darauf eingestellt. Ich bin
schon ganz versessen darauf, dir meine weibliche Vorherrschaft zu demonstrieren
– den Spaß wirst du mir ganz sicher nicht verderben!
Na, jetzt rotieren die grauen Zellen, wie? Was soll ich tun?
Was erwartet sie von mir? Was wird sie jetzt wohl mit dir machen? Hast bestimmt
schon Angst davor, dass sie Dinge mit dir tut, gegen die du dich nicht wehren
kannst.
Macht dich an, was?
Wow,der Text ist so geil geschrieben. Da bekommt Frau Lust auf mehr. Ich stehe total auf muskulöse Männer und Frauen. ��������
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