Ich habe gerade diese beiden Bilder der bezaubernden Brigita Brezovac gefunden. Und während ich so im Bildbearbeitungsprogramm die Backgrounds modifiziere und immer wieder staunenden Auges auf dem mit sichtlichem Stolz dargebotenen, wahrhaft imposanten Körperbau seiner wunderhübschen Besitzerin verharre, da drängen sich mir ein paar Assoziationen auf.
Etwa die von einem 16-, 17-jährigen Burschen, der beim Fußballspielen den verschossenen Ball vom Nachbargrundstück holen muss. Und während er das Leder sucht, hört er ein Klicken, in rhythmischen Abständen. Schließlich findet er den Ball, der in einen Lichtschacht gerollt ist. Der Junge steigt hinein. Und hört das Klicken nun deutlicher, viel deutlicher. In dem Lichtschacht ist ein Fenster. Er schaut hindurch. Und was er da nun sieht, das wird sein Leben für immer verändern.
Eine blonde Frau steht da in einem großen Trainingsraum voller Geräte aus glitzerndem Stahl, er sieht die Dame von hinten. Sieht ihren unglaublich breiten Rücken. Ihre ausladenden Schultern. Und ihre starken, muskelbepackten Arme, welche die blonde Frau nach oben gereckt hält und in gleichmäßigem Takt hinter dem Kopf mit dem neckischen Zöpfchen abwinkelt und streckt, während die Hände mit den schicken Fingernägeln ein Gewicht halten.
Ein schweres Gewicht. Superschwer. Er könnte es nicht heben. Sie hingegen senkt und stemmt das schier unglaubliche Gerät wieder und wieder, viele Male, so dass das Blut in ihre Muskeln strömt und diese sich eindrucksvoll wölben und blähen.
Ihm gefällt das, was er sieht. Und so kniet er da und schaut und staunt, völlig vergessen und begeistert und unübersehbar erregt. Die blonde Muskeldame beendet ihre Übung, setzt die gewaltige Hantel ab und spannt ihre Arme an, winkelt sie ab, dass die kantig-harten Bizeps’ nur so in die Höhe springen.
Dann dreht sie sich um, als ob sie die Anwesenheit des Beobachters gespürt habe. Sie sieht den jungen Mann mit dem Ball in den Händen. Und sie sieht auch das übrige. Da lächelt sie. Dann zwinkert sie ihm mit einem ihrer grünen Augen zu und haucht ihm einen Kussmund zu.
Und er ist ihr verfallen. Ihr und Maedels mit Muskeln. Für immer.
Ja, und dann ist da das Bild, das BB in einem Hotelzimmer zeigt. In einem Outfit, das sie bei der Arnold Expo trug und das ihr – so die Information in ihrem Blog – von Mucki-Kollegin Lauren Powers vermittelt worden war. An den Füßen trägt sie ein paar goldfarbene Boots mit spitzen Absätzen (lechz!), die der slowenische Designer Gacho entworfen hat.
Ja --- diese Klamotten! Diese schwarze Lederteil, das ihre prachtvoll gerundeten Schultern und das V ihres weiten Rückens auf das Schönste betont. Unten trägt sie ein paar Hosen mit einer echsenlederähnlichen Struktur.
Und als ich die gesehen habe, war das wie eine Testosteron-Injektion: Der Stoff dieses Teils liegt so derart eng an, dass er jedes Detail, jede Kurve ihrer unglaublich wuchtigen Oberschenkel modellierend umschließt – ja, man glaubt fast, mehr zu sehen, als wenn BB ihre herrlichen Schenkel unbekleidet gelassen hätte.
Ja, und dann ist da noch eine Sache. Auf dem Foto steht BB in dem Hotelzimmer ganz entspannt da. Doch irgendwann muss sie sich ja auch mal bewegt haben, und sei es nur, dass sie zum Essen oder einer Show oder einem Ball geht. Und da drängt sich mir die Vorstellung auf, wie sich diese prallen Muskeln bei jeder Bewegung anspannen – und wie sie schließlich mit diesem Stöffchen kurzen Prozess machen und es regelrecht wegsprengen ...
Nun denn. Soweit dazu. Jedenfalls hoffe ich, dass BB nicht gegen die von mir getunten Fotos hat und gegen meine kleinen Gedankenspielereien und Träumereien auch nicht --- die sind, das sei betont, ausdrücklich als Kompliment an ihre Ausstrahlung und Schönheit gemeint. Und natürlich an ihre nachgerade göttlichen Muskeln!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
--- mattmuscle, der sich über möglichst viele sinnvolle Kommentare und Anmeldungen bei "Wer mitliest - die Muskelmaedel-Community" in der rechten Blog-Spalte freuen würde ...