
Dann trat sie so nahe an mich heran, dass ich außer ihr nichts mehr sah. Sah ihre Haut, schweiss- und ölglänzend, sah, wie die einzelnen Perlen der Flüssigkeit über die wellenförmigen Bauchmuskeln rollten, sah, wie ihre Muskeln beim Atmen sich an- und wieder entspannten. Roch ihren Duft nach Parfüm und Schweiß und nach ihr. Glaubte es kaum noch aushalten zu können, so sehr pochte, zuckte und drückte nun mein eigenes, zu voller Größe geschwollenes Fleisch, zudem beengten mich Stoff und Schnitt meiner Hose. Als ob sie das ganz genau wisse, beugte sie sich gemächlich vor, sah mir tief in die Augen, hielt mir ihren Arm vor das Gesicht, winkelte den Unterarm ganz langsam ab. Mit majestätisch anmutender Bewegung hob sich nun ihr prachtvoll gerundeter Bizeps zu einem eindrucksvollen Gipfel empor. »Küss ihn«, befahl ihre rauchige Stimme, »küss ihn rundherum, und lecke ihn ganz langsam und genüsslich, von allen Seiten«. Während die Spannung in meinem Unterleib nun ins schier Unerträgliche wuchs, beugte ich mich vor und tat, wie mir geheißen. Und dann ...
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--- mattmuscle, der sich über möglichst viele sinnvolle Kommentare und Anmeldungen bei "Wer mitliest - die Muskelmaedel-Community" in der rechten Blog-Spalte freuen würde ...