Frauen mit harten, starken, gut ausgeprägten und unübersehbaren Muskeln, all das verpackt in ein sexy Outfit und kombiniert mit einem selbstbewussten Auftreten -- schon ist das fertig, was Typen wie mich lechzen lässt wie den berühmten Hund in der Pfanne.
Wirklich? Sind es immer die knallhart »definierten« Muckimaedels, auf deren Armen sich die deutlich unter der Haut hervortretenden Adern wie das Nil-Delta en miniature abzeichnen, deren mächtige Muskeln so kantig wirken wie mit dem Meißel geschlagen?
(»Definiert« = Bodybuilding-Ausdruck für den Zustand mit maximal reduziertem Körperfettanteil. Das erreicht man mittels genau ausgetüftelter Diät und entsprechend abgestimmtem Training. Der Sinn: Es geht beim Wettkampf um das bessere Sichtbar-Werden der Muckis, ihrer Konturen und ihrer Symmetrie).
Also, sind es immer diese Hardcore-Maedels? Nicht immer.
Ab und zu schweift mein Auge nämlich auch voller Wohlgefallen zu den Muskelmaedels, wenn sie sich in der als »Off Season« bekannten Verfassung darbieten. Also so, wie sie sich außerhalb der Wettkampfzeit und der damit im Vorhinein verbundenen, oft monatelangen Diätphase geben. Sprich: Mit einem für top trainierte, aber normal essende und lebende Athletinnen üblichen Anteil von Körperfett und subkutanem Wasser. So, wie zu Beginn dieses Posts von Donna Mangano demonstriert.
Jetzt könnte man angesichts der Flut von Fotos und Videos tipptopp definierten Muskelmaedels meinen, da würden ja all die prächtigen Bizeps’, Waden und Oberschenkel unsichtbar werden.
Antwort: Sicher treten dann die Konturen nicht so deutlich und scharf hervor. Vorhanden sind aber wuchtig-ausgeprägte Muskeln immer noch. Ja mehr noch, nicht wenige Muskelmaedels wirken gerade in der Off-Season-Zeit noch sehr viel wuchtiger und imposanter als in ihrer Bühnenkondition. Das demonstrieren die Fotos von Tommie Moreau (= die Blondine in Grau im vorangegangenen Abschnitt) oder Athena Annis (= die dunkelhaarige Dame links in Schwarz mit dem Stuhl; man beachte diesen Wahnsinns-Trizeps!) aufs Schönste.
Stärker sind sie in der Verfassung sowieso – wie jeder Outdoor-Fan und jeder Extrem-Sportler weiß, ist Fett einer der stärksten Energielieferanten überhaupt. Fehlt das auf Dauer über Gebühr, sinkt irgendwann auch die Kraft, wie mir von einigen Muskelmaedels erzählt worden ist.
Wirklich? Sind es immer die knallhart »definierten« Muckimaedels, auf deren Armen sich die deutlich unter der Haut hervortretenden Adern wie das Nil-Delta en miniature abzeichnen, deren mächtige Muskeln so kantig wirken wie mit dem Meißel geschlagen?
(»Definiert« = Bodybuilding-Ausdruck für den Zustand mit maximal reduziertem Körperfettanteil. Das erreicht man mittels genau ausgetüftelter Diät und entsprechend abgestimmtem Training. Der Sinn: Es geht beim Wettkampf um das bessere Sichtbar-Werden der Muckis, ihrer Konturen und ihrer Symmetrie).
Also, sind es immer diese Hardcore-Maedels? Nicht immer.
Ab und zu schweift mein Auge nämlich auch voller Wohlgefallen zu den Muskelmaedels, wenn sie sich in der als »Off Season« bekannten Verfassung darbieten. Also so, wie sie sich außerhalb der Wettkampfzeit und der damit im Vorhinein verbundenen, oft monatelangen Diätphase geben. Sprich: Mit einem für top trainierte, aber normal essende und lebende Athletinnen üblichen Anteil von Körperfett und subkutanem Wasser. So, wie zu Beginn dieses Posts von Donna Mangano demonstriert.
Jetzt könnte man angesichts der Flut von Fotos und Videos tipptopp definierten Muskelmaedels meinen, da würden ja all die prächtigen Bizeps’, Waden und Oberschenkel unsichtbar werden.
Antwort: Sicher treten dann die Konturen nicht so deutlich und scharf hervor. Vorhanden sind aber wuchtig-ausgeprägte Muskeln immer noch. Ja mehr noch, nicht wenige Muskelmaedels wirken gerade in der Off-Season-Zeit noch sehr viel wuchtiger und imposanter als in ihrer Bühnenkondition. Das demonstrieren die Fotos von Tommie Moreau (= die Blondine in Grau im vorangegangenen Abschnitt) oder Athena Annis (= die dunkelhaarige Dame links in Schwarz mit dem Stuhl; man beachte diesen Wahnsinns-Trizeps!) aufs Schönste.
Stärker sind sie in der Verfassung sowieso – wie jeder Outdoor-Fan und jeder Extrem-Sportler weiß, ist Fett einer der stärksten Energielieferanten überhaupt. Fehlt das auf Dauer über Gebühr, sinkt irgendwann auch die Kraft, wie mir von einigen Muskelmaedels erzählt worden ist.
Weswegen etwa Athletinnen wie Doughdee Marie (= die Brünette links in dem Wickel-Dings und dem Lederrock) ihre sensationellen Kraftakte des Typs »Frau liftet schweren Mann über den Kopf« immer in dieser softer wirkenden Form vollbracht hat. Weswegen auch nicht jeder auf Dauer in solch einer knochenharten »ripped condition« unterwegs sein kann – Ausnahmen bestätigen wie immer auch in diesem Falle die Regel.
Ja, und dann ist da noch etwas: Die typisch weiblichen Konturen treten in der Off-Season-Zeit weit klarer hervor. Das gilt für die Oberweite ebenso wie für den Popo. Und wenn der bei einer entsprechend trainierten Dame sich groß und straff und prall und angenehm gerundet zeigt und sie ihn mir womöglich auch noch verlockend vorführt, dann werde ich schlichtweg crazy!Um das zu verstehen, werfe man halt einfach mal den Blick auf den »Derrière« von Donna Mangano (= die italienische Wucht von oben nun noch mal hier links am »Turm«). Das war eine Bodybuilderin vom Beginn der 1990er Jahre – es würde mich mal brennend interessieren, ob dieser Super-Hintern immer noch so unglaublich sexy aussieht ...
All das sollen die angefügten Bilder illustrieren. Was heißt »sollen«? Sie tun das, sonst hätte ich sie nicht ausgewählt und hier eingestellt. Viel Spaß damit!
Übrigens: Alle (von mir im Ausschnitt beschnittenen und farbkorrigierten) Bilder von Women’s Physique World – das ist eine Seite, die hiermit jedem Fan von Bodybuilderinnen, der diese legendäre Institution noch nicht kennt (kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es das gibt) wärmstens empfohlen oder zumindest in Erinnerung gerufen sei. Denn dies waren und sind in Sachen Muskelmaedel-Berichterstattung die wirklichen Pioniere. Und weil da auch Steve Wennerstrom mit drin hängt, sei auch noch auf den entsprechenden Post auf dieser Seite verwiesen, bitte einfach etwas tiefer scrollen!
Und als Abschluss noch mal Tatianna Butler in ihrer besten Zeit. So unglaublich gewaltig und imposant ist sie inzwischen allerdings nicht mehr. Denn sie hat sich leider komplett »entmuskelt«. Aber jede(r), wie er/sie mag ...
Ja, und dann ist da noch etwas: Die typisch weiblichen Konturen treten in der Off-Season-Zeit weit klarer hervor. Das gilt für die Oberweite ebenso wie für den Popo. Und wenn der bei einer entsprechend trainierten Dame sich groß und straff und prall und angenehm gerundet zeigt und sie ihn mir womöglich auch noch verlockend vorführt, dann werde ich schlichtweg crazy!Um das zu verstehen, werfe man halt einfach mal den Blick auf den »Derrière« von Donna Mangano (= die italienische Wucht von oben nun noch mal hier links am »Turm«). Das war eine Bodybuilderin vom Beginn der 1990er Jahre – es würde mich mal brennend interessieren, ob dieser Super-Hintern immer noch so unglaublich sexy aussieht ...
All das sollen die angefügten Bilder illustrieren. Was heißt »sollen«? Sie tun das, sonst hätte ich sie nicht ausgewählt und hier eingestellt. Viel Spaß damit!
Übrigens: Alle (von mir im Ausschnitt beschnittenen und farbkorrigierten) Bilder von Women’s Physique World – das ist eine Seite, die hiermit jedem Fan von Bodybuilderinnen, der diese legendäre Institution noch nicht kennt (kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es das gibt) wärmstens empfohlen oder zumindest in Erinnerung gerufen sei. Denn dies waren und sind in Sachen Muskelmaedel-Berichterstattung die wirklichen Pioniere. Und weil da auch Steve Wennerstrom mit drin hängt, sei auch noch auf den entsprechenden Post auf dieser Seite verwiesen, bitte einfach etwas tiefer scrollen!
Und als Abschluss noch mal Tatianna Butler in ihrer besten Zeit. So unglaublich gewaltig und imposant ist sie inzwischen allerdings nicht mehr. Denn sie hat sich leider komplett »entmuskelt«. Aber jede(r), wie er/sie mag ...
Wir haben das vor einiger Zeit auf meiner Community zu dicken Mädels diskutiert. Den Link will ich hier nicht spammen...
AntwortenLöschenEntweder lassen die Frauen sich weitaus weniger gehen als die Männer. Oder sie zeigen sich nicht in der Öffentlichkeit mit angefressener Wampe.
Ersteres ist meiner Meinung nach wahrscheinlicher.
Denn die Frauen auf den Bildern sind nicht wirklich dick. Da muss man imho schon recht viel Fantasie haben, um die "rund" und soft zu nennen.
Hi, danke sehr vielmals für den guten Kommentar!
AntwortenLöschenIch sehe es etwas anders. Von "dick" kann bei diesen Damen nicht die Rede sein, soweit richtig. Aber es ist in der FBB-Welt schon glasklar ein Unterscheid zwischen "off season" und "defined/definiert" --- wir reden hier von einer Wettkampfverfassung, die die wenigsten dieser Athleten lange in ausgeprägter Form halten können. Um diesen Unterschied ging es mir mit meinem Blogeintrag. Und darum, dass man FBB nicht nur nach dieser krassen Wettkampfform beurteilen sollte - das ist nicht die Norm.
Sollte das meinerseits nicht klar genug gewesen sein: sorry!
Dass off season-Bodybuilderinnen durchaus auch mal etwas "aus dem Leim" gehen können, ist bei ihnen nicht anders als bei den Männern auch. Meiner Erfahrung nach ist das auch eine Frage des Körpertyps, also, ob man von Natur aus eher schlank oder eher stämmig ist (vom Alter und den da geänderten Stoffwechselgeschichten einmal ganz zu schweigen). Die zuletzt Genannten setzen halt leichter was an.
Sich richtig gehen lassen - das tut eigentlich kein (ich betone:) AKTIVER Bodybuilder, egal welchen Geschlechts, weil der Aufwand, wieder in Wettkampfform zu kommen, noch weit höher ist als sonst. Dass es Ausnahmen gibt, liegt auch auf der Hand. Und manch eine(r) hat nach seiner aktiven Karriere da richtig Probleme bekommen. Etwa die in den 1980ern aktive FBB Deborah Diana aus den USA, die nach ihrer Wettkampfzeit zeitweilig selbst das Rubens-Ideal-Format zu sprengen drohte.