Los ging das bei mir noch mit den hinten in den Kneipen stehenden, alten Rollenzähler-Geräten, die man mit geschicktem Körpereinsatz und anderen Finessen auch dazu bringen konnte, dass man einen Abend lang mit einer Mark durchspielen konnte.
Dann aber kamen die Geräte mit den Digitalanzeigen, bei denen das nicht mehr so ganz einfach ging. Aber dafür prunkten diese Apparate auch mit stets aufwendiger werdender Technik und mit zum Teil mehreren Spielebenen, was echt die ganze Aufmerksamkeit forderte.
Ja, und dieses Teil hier, das habe ich leider in Wirklichkeit nie zu Gesicht bekommen. Ein Flipper mit dem schönen Namen "Hardbody", veredelt mit dem Traum meiner schlaflosen Nächte vom Beginn der 1980er Jahre: Rachel McLish, geboren Rachel Livia Elizondo.
Die schöne lateinamerikanisch-stämmige Texanerin machte sich nicht nur auf Zeitschriften-Covern und in Action-Filmen wie "Ass der Asse" oder "Ravenhawk" gut, sondern auch auf dem Layout eines solchen Flipper-Geräts.
Gebaut wurde der, wie die kunstvolle, volumen- wie haarsprayreiche Frisur von Rachel McLish nun unschwer verrät, Mitte der 1980er Jahre. Ganz präzise: von der Firma Bally Wulff. Das Design wurde vom U.S.-Experten Ward Pemberton gemacht, die künstlerische Note hatte Greg Freres zu verantworten.
Hier ein paar Bilder aus einem alten Prospekt und ganz unten eins von dem Realgerät, das aber ist leider nur in einer recht kleinen Auflösung verfügbar.
Ach ja: Und für alle Flipper-Fans unter den Muckimaedel-Liebhabern sei hier noch der Link angefügt: Auf zur Internet Pinball Database, dem Web-Sammelbecken für die Fans dieser tollen Geräte. (Auf der Seite dann etwas runterscrollen, dann findet man die Daten und Fotos zu diesem Flipper-Modell.)
Die schöne lateinamerikanisch-stämmige Texanerin machte sich nicht nur auf Zeitschriften-Covern und in Action-Filmen wie "Ass der Asse" oder "Ravenhawk" gut, sondern auch auf dem Layout eines solchen Flipper-Geräts.
Gebaut wurde der, wie die kunstvolle, volumen- wie haarsprayreiche Frisur von Rachel McLish nun unschwer verrät, Mitte der 1980er Jahre. Ganz präzise: von der Firma Bally Wulff. Das Design wurde vom U.S.-Experten Ward Pemberton gemacht, die künstlerische Note hatte Greg Freres zu verantworten.
Hier ein paar Bilder aus einem alten Prospekt und ganz unten eins von dem Realgerät, das aber ist leider nur in einer recht kleinen Auflösung verfügbar.
Ach ja: Und für alle Flipper-Fans unter den Muckimaedel-Liebhabern sei hier noch der Link angefügt: Auf zur Internet Pinball Database, dem Web-Sammelbecken für die Fans dieser tollen Geräte. (Auf der Seite dann etwas runterscrollen, dann findet man die Daten und Fotos zu diesem Flipper-Modell.)
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