... diesem Tenor folgen zumindest unterschwellig einige Zuschriften, die ich in letzter Zeit erhalten habe. Und da es mich ja nichts kostet, ehrlich zu sein, gebe ich gern zu: Natürlich wäre so etwas der Oberknaller, salopp ausgedrückt.
Man geht zu einer Session, trifft das Muskelmaedel seiner Wahl, bewundert ihre göttliche Figur, fühlt ihre weibliche Überlegenheit, spürt die stählerne Kraft ihre titanischen Muskeln, ölt den herrlichen Leib --- und beschließt - von Amors Pfeil getroffen - hinterher einvernehmlich mit der Guten: "Wir bleiben für immer zusammen."
Es kann ja sein, dass so etwas auch schon einmal passiert ist. Ich bin ein echtes Landei und ein Träumer dazu. Von daher mag ich natürlich romantische Happy Endings - es wäre jedem so zusammengekommenen Pärchen auch herzlichst zu wünschen und neidlos (na, fast) zu gönnen. Und für uns andere der Beleg dafür, dass es geht, dass manchmal Wunschträume wahr werden...
BOOOM - und damit wieder zurück ins richtige Leben. Wie man meiner "Label"-Liste rechts entnehmen kann, habe ich einige Muskelmaedels live und in Farbe gesehen. Und eigentlich nur sympathische Damen kennengelernt. Wie sympathisch, das sieht man daran, dass ich einige davon zwischen zwei- und siebenmal getroffen habe und die Sessions auch öfters schon deutlich länger gedauert haben, als vereinbart.
Nur: Eine Session ist eine Session ist eine Session (Gertrude Stein wäre stolz auf mich). Will sagen: Es ist eben kein romantisches Tete-a-Tete, bei dem man zuerst im lauschigen Restaurant der Wahl und hinterher hoffentlich auf der Matraze landet. Mit eventuellem späteren Zusammenleben. Sessions haben mit solch einem Rendezvous nur eins gemeinsam: Sie finden (meist) sehr privat zwischen zwei Personen statt.
Das Wesen einer solchen Muscle-Worship- oder Wrestling-Session aber besteht ja nun darin, dass man sich VORAB auf ein ZEITLICH BESCHRÄNKTES Treffen unter genau abgeklärten Bedingungen trifft. Mit anderen Worten und ganz nüchtern: für eine geschäftliche Transaktion.
Ich weiß, dass viele FBB bei diesen Sessions sich gern etwas mysteriös geben. Sie spielen also eine Rolle. Und die, die das ernst nehmen, tun das, um ihrem jeweiligen Besucher zuerst eine schöne Zeit und dann viele schöne (und mitunter wehmütige) Erinnerungen zu bescheren.
Aber sie tun es auch, um ihre wahren Gefühle etwas zu kaschieren. Nicht jeder, der da zur Tür hereinkommt, ist sympathisch. Das liegt ja in der Natur der Sache, weil man sich ja oft vorher nicht kennt. Also wie bei einem Blind Date. Das aber beendet man ja meistens so schnell wie es geht, wenn man feststellt, dass das nichts wird. Aber bei einer Session, da will die eine Seite etwas erleben und die andere das dafür bestimmte Geld mitnehmen. Also: Auch hier wieder völlig andere Bedingungen.
Außerdem: Man möge - bei allem Verständnis - auch an die Gefühle des Muskelmaedels denken. Denn das wird nun nicht unbedingt mit der Erwartung an das große Gefühlsbeben in solch eine Veranstaltung gehen. Viele sind nämlich bereits liiert. Sie machen Sessions, weil's ihnen erstens Spaß macht und weil's zweitens mehr oder minder angenehm verdientes Geld in die Kasse spült. Weil viele Maedels aber (natürlich) verbandelt sind, haben sehr viele auch eine ganz klare Grenze gezogen, bis zu der sie in einer Session gehen: Auch das ist eine Art Selbstschutz.
Nun zur Seite des "Schmoe" (= dem Anbeter weiblicher Muckis, wie das im Duktus der Szene heißt): Der möge sich bei allem Wunschdenken eine Frage EHRLICH beantworten. Nämlich, ob er lediglich die Muskeln solch einer Dame bewundern und anbeten will. Oder ob er TATSÄCHLICH mit einer Bodybuilderin ständig zusammen sein will.
Denn das ist ja eben nicht nur das Bewundern ihrer Muskeln, sondern das erwachsene Zusammenleben zwischen zwei Menschen. Von denen einer eine sehr ausgefallene Lebensführung hat, die sehr viel Zeit für den eigenen Body verlangt.
Der durchschnittliche Schmoe trainiert nun aber nicht selber in BB-Manier. Was aber die ideale Möglichkeit ist, um mit einer Bodybuilderin gemeinsam Freizeit zu verbringen. Hier liegt auch einer der Gründe dafür, warum so viele BB-Pärchen existieren: Sie haben ein gemeinsames, verbindendes Interesse.
Auch gilt für den Schmoe die nächste Frage: Macht es ihm wirklich nichts aus, bei seiner Verwandschaft oder in seinem Freundeskreis mit einer hypermuskulösen Frau aufzukreuzen? Viele Fans leben doch ihren Tick, ihr Hobby, ihr Faible, ihre Leidenschaft oder ihre Obsession (jeder möge sich das passende Substantiv aussuchen) vor allem so: HEIMLICH und ANONYM. Denn sie wissen oder glauben zu wissen, dass ihr Umfeld darauf mit Unverständnis, Ablehnung und Zurücksetzung reagiert.
Wer souverän genug ist, der kann sich dagegen wehren und sagen: "He, wen ich warum liebe, das geht euch nichts an.Wenn ihr mich wollt, dann nur so. Sonst ist an der Stelle der Schnitt und ich sage nicht leise, sondern laut und deutlich Servus." Wer ist so souverän? Fraglos viele. Aber das muss jeder für sich selber herausfinden und dann entsprechend umsetzen. Denn nur dann kann man sich in seinem Umfeld auch durchsetzen und damit auch zeigen, dass man zu seiner Partnerin-in-spe steht.
Mal abgesehen davon, dass manches "Umfeld" vielleicht sogar viel gelassener reagieren dürfte, als sich das mancher in seinem Kämmerlein vorstellt. Vielleicht interessiert es die Leute im jeweiligen Freundes- oder Verwandtenkreis ja nur mal kurz zu Beginn und dann eigentlich überhaupt nicht weiter, dass die Frau ihnen gegenüber harte Bizeps-Muskeln von zweiundvierzig und massive Oberschenkel von fünfundsechzig Zentimeter Umfang hat. Vielleicht ist die Reaktion ja einfach nur die: "Du, die ist aber lieb/ nett/ interessant/ witzig/ doof/ übergeschnappt/ arrogant/ zickig/ ..." Wie halt im richtigen Leben auch.
Hat man aber diese "Traute" nicht, seinen Kollegen, seinen Kumpels und seinen "Relativen" jemanden zu präsentieren, der so offen gegen angebliche gesellschaftliche Konventionen lebt, dann wird das auch nie etwas werden mit dem dauerhaften Zusammenleben zwischen dem Muskelmaedel und dem Fan. Dies vor allem dann, wenn sich schon vorher eine entsprechende Unvereinbarkeit abzeichnen sollte.
Wer sich als Schmoe aber darüber hinwegsetzt und sich etwas vorgaukelt, der verletzt - im Fall der Fälle - ja auch vom Fleck weg seine Partnerin. Ich nenne so etwas einen egoistischen Schuft.
Sollte man also zu der Fraktion gehören, die nicht über diesen Teil ihres Schattens springen können, dann ist das an sich nichts Schlimmes. Muss man hinnehmen. Aber: Man baue dann auch keine unrealistischen Luftschlösser, sondern konzentriere sich auf das, was tatsächlich geht. Dann haben beide den größtmöglichen Nutzen und Spaß davon.
Und sollten sich während solch eines oder mehrerer Treffen und trotz allem Gefühle auf beiden Seiten entwickeln - na, dann ergreife man das Glück beim Schopf und mache das Beste daraus. Es wäre jedem und jeder gegönnt. Euch allen also. Und mir auch -- ganz besonders mir ...
Das Bild stammt von dem Künstler Ritualist - mehr von seinen witzigen Sachen findet man unter: http://ritualist.deviantart.com/ |
Vor zwei Tagen hatte ich eine „Lift & Carry“ Session mit der bezaubernden Irene Andersen und ich hoffe, dass es für andere „L & C“-Fans in diesem Blog vielleicht von Interesse sein könnte, wenn ich hier darüber berichte, denn abgesehen von einigen englischsprachigen Websites fand ich bisher nicht allzu viel Informationen über den Ablauf von „L & C“ Sessions.
AntwortenLöschenMeine „Empirischen Forschungen“ dazu begannen erst im Winter des vorigen Jahres .... (jetzt bin ich schon so alt, worauf soll ich noch warten?) .... und neben zwei „normalen“ Mädchen (gleichzeitig) aus dem Internet ganz zu Anfang meiner „Forscherlaufbahn“ hatte ich im vergangenen November meine erste „L & C“ Session mit einer europäischen Spitzenbodybuildress in Person der in Italien lebenden Russin Anna M. Strong welche, ebenso wie die am vergangenen Wochenende auch fallweise unter dem Künstlernamen „Ms. Xena“ im Internet zu findende Irene Andersen, in meiner Heimatstadt zu Besuch war (was beidemale die Anreise zu den Hotelzimmern der Damen für mich immens verkürzte). ;o)
Es ist offenbar auch üblich, dass der „Kunde“ einer Session diese an der Hotelrezeption nicht an die „große Glocke“ hängt, denn Anna Strong holte mich damals in der Lobby ab (wir kannten uns vorher zwar nicht, aber sie ist optisch unverkennbar) und Irene Andersen teilte mir per E-Mail ihre Zimmernummer samt detaillierter Wegbeschreibung im Hotel mit, so dass ich unter Umgehung des Rezeptionisten ihr Zimmer problemlos finden konnte.
Irene, eine Schwedin mit dänischen Wurzeln ist 50 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und betreibt professionelles Bodybuilding erst seit etwa 5 – 6 Jahren. Sie ist sehr freundlich und humorvoll, 1,70 m groß und ein hübsches, feminines und beeindruckendes Muskelpaket von ca. 90 kg. Da Irene aber nicht für einen Wettbewerb in meiner Heimatstadt war, sah sie vorgestern nicht so extrem definiert aus, wie auf fast allen ihren Fotos im Internet. Vor allem ihre Oberschenkel und Oberarme sind aber in jedem Fall zum niederknien. Auch Anna Strong ist ein beeindruckendes Muskelpaket, nur etwas kleiner. :o)
Irene erzählte mir, dass sie am Beginn ihrer Profilaufbahn noch keine Sessions anbot, doch da man in Europa – im Gegensatz zu den USA – mit dem professionellen Bodybuilding kein wirklich berauschendes Einkommen hat, begann sie mit Sessions, wobei sie mit ihren Preisen zwischen Renata Hronova (der ich voriges Jahr für eine „L & C“ Session leider zu schwer war) und Anna M. Strong liegt.
Und nun folgen ein paar Informationen, speziell für übergewichtige „Lift & Carry“ Fans, so wie mit meinen ca. 120 kg auch ich einer bin.
(Fortsetzung folgt)
Sowohl Anna Strong als auch Irene Andersen hatten kein Lift & Carry-Programm parat welches sie durchspielen wollten, sondern beiden konnte ich meine Ideen darlegen, auf welche Arten ich gerne „den Boden unter meinen Füssen verlieren“ wollte. Während Anna eine Reihe dieser meiner Ideen von Haus aus abgelehnt hat was, wie ich jetzt zu wissen glaube, aber nicht auf ihrem Unwillen sich anzustrengen beruhte sondern darauf, dass sie vermutlich etwas mehr Erfahrung mit „Lift & Carry“ hat als Irene, probierte diese jeden meiner vorgeschlagenen „Lifts“ aus, was mir natürlich sehr gefiel. :o)
AntwortenLöschenFür mich, der ich (wahrscheinlich aufgrund des seit meiner Kindheit „antrainierten“ Übergesichts) schon seit meiner Pubertät von überdurchschnittlich muskulösen und kräftigen Damen fasziniert bin (vielleicht auch deshalb weil sie “im wirklichen Leben“ so extrem selten sind), gibt es einige „Lifts“, für die ich eigentlich keine Bodybuildress benötige .... nicht einmal eine aktive Sportlerin einer weniger Körperkraft erfordernden Sportart (z.B. Leichtathletik oder Free Climbing) .... denn diese einfachen und ziemlich leicht machbaren „Hebungen“ schafften in der Vergangenheit bei mir wiederholt auch zierliche und untrainierte Damen (auch als ich noch ca. 20 – 25 kg mehr auf meinen Bauchknochen hatte). Zu diesen „Lifts“ zählen z.B. das Hochheben stehend von vorne und von hinten wobei man um die Mitte genommen wird .... das Huckepack getragen werden .... und auch die Beinpresse, wobei das „Lebendgewicht“ auf den Fußsohlen der auf dem Rücken liegenden Dame sitzend von dieser hochgedrückt wird.
Diese „Lifts“ zählen natürlich auch zum Repertoire von Anna und Irene und stellen für beide logischerweise kein Problem dar. Wahre Highlights für mich waren hingegen bei beiden Muskelmädels die „Shoulder Rides“, wobei beide Damen mit meinem Gewicht auf ihren Schultern problemlos vom Bett aufstanden. Das erklärt sich für mich daraus, dass bei diesen „Lifts“ das gehobene Gewicht genau über dem Schwerpunkt der Damen liegt und der „Musculus gluteus maximus“ .... (wie „wir Fachleute“ sagen ;o) ) ...., der „große Gesäßmuskel“, welcher der stärkste Muskel im menschlichen Körper ist, in Gemeinschaftsarbeit mit den Beinmuskeln den Großteil des Jobs macht.
Anna Strong hat auf ihrer Website stehen, dass sie beim Bankdrücken bis zu 125 kg stemmt und Irene Andersen, die ich diesbezüglich zwar nicht gefragt habe, traue ich ähnliches zu. Also sollte man meinen, dass meine 120 kg „Lebendgewicht“ sich nicht sonderlich von einer gleich schweren Langhantel beim Bankdrücken unterscheiden ....
.... und nun kommen wir zu den eher „schlechten“ Nachrichten.
Da Irene im Gegensatz zu Anna alle meine „Lift“-Ideen ausprobiert hat lernte ich nun, dass es ihr trotz ernsthafter Bemühungen nicht möglich war, meine „zierlichen 120 Kilochen“ in irgendeiner Form vom Boden weg zu heben. Darunter waren u.a. das „getragen werden wie eine Braut“ .... das „Heben mit einem Arm zwischen den Beinen durch, unterstützt vom anderen Arm, der über einer Schulter liegt“, so dass man schräg vor dem Körper der hebenden Person zu „liegen“ kommt (wie bei einem „Body Slam“ beim Catchen .... nur halt ohne abschließenden „Slam“) .... aber auch das über die Schulter gelegt werden in allen Variationen (u.a. „Fireman Carry“).
Nun erschienen mir Annas damalige Weigerungen in einem anderen Licht und auch meine leicht sarkastischen Kommentare zu diversen „Lift & Carry“-Videos auf „Youtube“, bei denen die gehobenen Männer und Damen meistens nur halb so schwer sind als die hebenden Muskelmädels, begannen mir leid zu tun. :o(
Als Conclusio aus diesem Erlebnis ergibt nun für mich die ernüchternede Erkenntnis, dass meine 120 kg auch für solch extrem definierte Muskelmädels wie Anna und Irene .... schlicht und ergreifend .... einfach zu schwer sind. :o(
Daraus folgert in meiner persönlichen „Milchmädchen Rechnung“, welche ich nun mathematisch exakt „Daumen mal Pi“ ausrechnete die Schlussfolgerung, dass man von einem maximalen Gewicht beim Bankdrücken ohne weiteres 25% abziehen kann wenn man wissen möchte, wie viel „Lebendgewicht“ dieselbe FBB vom Boden weg heben kann. Bei Anna und Irene sollte der gehobene Fan für das totale „Flugerlebnis“ in deren Armen also nicht schwerer sein als 90/95 kg .... und ich müsste mir ein Muskelmädel suchen welches beim Bandrücken 160 kg schafft, um ähnliches erleben zu dürfen (laut Auskunft des Internets gibt es bei „Tiafighting“ in Ungarn eine Gewichtheberin namens Sasha, welche „L & C“ Sessions bis 160 kg anbietet .... doch leider gelang mir bis jetzt mit meinen E-Mails keine Kontaktaufnahme) ....
AntwortenLöschen.... oder es gelingt mir einmal, Irene Andersen und Anna Strong, wenn beide einmal zufälligerweise gleichzeitig in „meiner Stadt“ sind, zu einer Dreier-Session zu motivieren. :oD
Allerdings beziehen sich meine vorgenannten Erfahrungen nur auf Bodybuildressen und nicht auf Gewichtheberinnen denn auch Irene Andersen meinte, dass Gewichtheberinnen ja ihre Kraft trainieren und ihnen das Aussehen ihrer Muskeln egal ist, während FBBs ja primär die beste Größe und das perfekte Aussehen ihrer Muckis anstreben und die zunehmende Kraft dabei eher ein Nebeneffekt ist. Deshalb könnte es sein, dass der „Malus“, den man bei Gewichtheberinnen von ihren Bankdrück-.Bestwerten abziehen sollte, kleiner als 25% ist (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt). ;o)
Trotz meiner, aufgrund dieser jüngsten Erkenntnisse schwindenden Hoffnungen auf „Höhenflüge in starken Muskelmädelarmen“ möchte ich jedoch beide Sessions nicht missen und finde, aufgrund der freundlichen und charmanten Art beider Damen waren meine „Hotelbesuche“ ihr Geld in jedem Fall wert und ich kann solche Sessions nur wärmstens weiterempfehlen. Hinzu kommt ja auch, dass es unter den geneigten Lesern Muskelfans geben könnte, die womöglich doch leichter sind als ich. ;o)
Das erstemal in meinem Leben tut es mir leid, dass ich kein Photohandy zum machen von „Selfies“ besitze, denn dann hätte ich wahrscheinlich bereits zwei echte Muskelmädels in meiner Sammlung, deren Fotos ich hier auch posten könnten. :o(
Abschließend empfehle ich für alle Fans von Muskelmädels noch die nachstehende Website, welche weltweit und aktuell über viele Reisetermine unserer angebeteten Schönheiten berichtet: http://www.wb270.com/ndx.htm
Viel Spaß beim Suchen und Terminisieren (nicht: terminieren!) ;o)
Jetzt habe ich diesen Text vor dem Einspeichern ca. 1.000mal durchgelesen .... und trotzdem sind noch Tippfehler drinnen! Grmblfxqchrztcht!!!! :oE
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