Das Folgende ist die Fortsetzung einer Story, die ein Leser eingesandt hat und die ich vor ein paar Wochen eingestellt habe - wer die zuerst lesen will, sollte JETZT klicken und dann hier weiterlesen.
„Armdrücken“, Lisette hebt ihre Hand, sofort hüpft ein enormer Muskelstrang unter der Haut ihres Oberarmes hervor, „hier darf ich dir meine Freundin Lori-Ann vorstellen“, sagte sie lächelnd und zeigt mit dem Finger auf die Brünette neben ihr. Tom weiß nicht, wohin er schauen soll, auf den im Takt der Bewegungen hüpfenden Bizeps oder zu Lori-Ann.
„Armdrücken“, Lisette hebt ihre Hand, sofort hüpft ein enormer Muskelstrang unter der Haut ihres Oberarmes hervor, „hier darf ich dir meine Freundin Lori-Ann vorstellen“, sagte sie lächelnd und zeigt mit dem Finger auf die Brünette neben ihr. Tom weiß nicht, wohin er schauen soll, auf den im Takt der Bewegungen hüpfenden Bizeps oder zu Lori-Ann.
„Hallo“ sagte er nur knapp, unruhig bewegen sich seine
Blicke hin und her, enormer Bizeps da und dort Loris braune Augen, „schöne
Augen“, schießt es ihm durch den Kopf, aber schon spricht Lisette weiter, Tom
hört sie kaum.
„Wie?“, fragt er.
„Wer gewinnt, bekommt ein Bier vom Verlierer spendiert“,
sagt sie.
„Bei was?“ fragt er.
„Na, beim Armdrücken“, sagt sie, sichtlich amüsiert über
seine Begriffsstutzigkeit.
„Aber ihr habt doch schon ein Bier“, stellte Tom verwirrt
fest. Und denkt sich, „das wird ungut enden, alles ein bisschen herauszögern“.
Lisette lacht: „Das hat uns der Barkeeper ausgegeben.“
„Äh, wieso, so schwächlich ist der Kevin doch nicht.“
„Hast du sein Gesicht gesehen, Lori“, lacht Lisette.
„Er wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken“, sagt
Lori grinsend.
„Und wie schnell er die Biere gezapft hat, nur um uns
schnell loszuwerden. Und du,“ sagt Lisette herausfordernd, „bist du jetzt
bereit, oder hast du Angst vor einer Blamage?“
Und stellt ihren angewinkelten Arm auf den Tisch in Position
zum Armdrücken. Wieder hüpft ein großer Muskelhügel auf ihrem Oberarm hervor.
„Na klar“, murmelt Tom leise. Und denkt: „Bloß keine Blöße
mehr geben.“
Noch nie war er den muskulösen Armen seiner Angebeteten so
nah, gleich wird er ihre enorme Kraft spüren. Unbändige Erregung ergreift
seinen ganzen Körper, wild pocht es in seiner Hose.
„Bloß ruhig bleiben, nicht zu sehr auf ihre Muckis starren.
Die sind aber auch riesig, wunderschön geformt“, muss er neidvoll anerkennen.
„Bleib cool“, wiederholt er sich wieder, „sonst passiert in
deiner Hose ein explosives Unglück.“
Tom schaut direkt in Lisettes überlegen blitzende Augen, packt ihre Hand und spürt sofort ihren festen Griff. „Bei drei geht’s los“, sagt sie.
Ihr Griff wird fester: „Eins, zwei und drei“, zählt sie.
Mit aller Kraft legt er los, aber der Arm bewegt sich keinen
Millimeter. Nur ihr Bizeps wächst nochmals an, wirkt noch riesiger, wie es ihm
aus dem Augenwinkeln scheint. Spontan wollte er beinahe mit der linken Hand
ihren fantastischen Bizeps berühren, aber im letzten Augenblick widersteht er
diesem Impuls. Stattdessen schaut er wieder in Lisette lächelndes Gesicht.
Scheinbar ganz entspannt fragt sie ihn, „ob er schon drücke“.
Diese Provokation mobilisiert nochmals seine Kräfte, Schweiß
bildet sich auf der Stirn, aber ihr Arm bewegt sich um keinen Millimeter. Es scheint,
als drücke er mit aller Kraft gegen eine Wand. Plötzlich spürt er Gegendruck,
der seinen Arm langsam nach unten bewegt. Entsetzt schaut er in Lisette
überlegen lächelndes Gesicht. Es scheint ihm zu sagen: „Gib dir keine Mühe,
hast eh keine Chance.“
Plötzlich lässt der Druck nach, sein Arm kann sich wieder in
die Mittelposition aufrichten. „Sie spielt mit mir“, schießt es ihm durch den
Kopf. „Nicht mit mir“, sagt er sich wütend. Nochmals drückt er mit letzter
Energie gegen Lisette Arm, ohne Erfolg. Lisette lacht nur, „los mehr, streng
dich an“, feuert sie ihn an.
Schweiß tropft von seiner Stirn. „War das alles“, lacht
Lisette verächtlich und drückt nun seinen Arm mit Schwung hinunter. All seine
Anstrengungen nützen nichts, seine Hand knallt auf den Tisch.
„Verloren“, sagt sie spöttisch, während Tom sekundenlang auf
seine niedergedrückte Hand starrt und leise murmelt: „Das gibt’s doch nicht, du
bist so ungemein stark“.
„Das weiß ich“, sagt Lisette voller Stolz und hebt anmutig
ihren angewinkelten Oberarm. Ballt ihre Faust. Sofort türmt sich auf ihrem
Oberarm ein riesiger Muskelberg auf. Aber nur kurz, ehe er sich sogleich in
einen dicken Muskelstrang verwandelt, weil Lisette ihren Oberarm waagerecht
ausstreckt und danach sofort wieder anwinkelt. Erneut hüpft ein riesiger Muskel
empor, formt sich zu einen enormen Kürbis. Aber wieder hält sie die Position
nur wenige Sekunden, streckt wieder ihren Oberarm aus, um ihn gleich wieder
anzuwinkeln. Spannen, entspannen, mehre Male hintereinander.
Fast im selben Rhythmus pocht es in Toms Hose. Es ist ihm,
als würde der Stoff gleich zerfetzen. Aber alle Vorsicht ist jetzt vergessen.
Wie hypnotisiert folgt Tom voller Bewunderung diesem einzigartigen Schauspiel
der besonderen Art. Auch Lisette Augen wandern halb prüfend, halb genussvoll,
voller Zufriedenheit, über ihre Muskelpracht. „Da steckt Power drin“, flüstert
sie leise, wie zu sich selbst mit selbstverliebtem Blick auf ihre Bizepskugel.
Tom wirkt wie versteinert, stiert mit offenem Mund und
starrem Blick auf Lisettes Oberarme, dann schluckt er, und flüstert leise,
„wunderschön“.
Lächelnd sagt Lisette: „Dir gefallen meine Muskeln“.
„Ja“, hört er sich leise hauchen.
Erschrocken über sein Geständnis wird ihm mit einem Mal ganz
schwindelig. „Nun ist es raus“, denkt er, „bin ich denn ganz von Sinnen?“
Zufrieden lächelnd sagt sie: „Ich habe es schon lange
gemerkt, wie du auf meine Muskeln abfährst. Die anderen Kerle reagieren immer
ängstlich, wenn sie merken, wie stark ich bin, als ob ich sie gleich verprügeln
würde. Was ich manchmal gerne täte, aber ich prügele mich nicht mit
schwächlichen Kerlen,“ lacht sie spöttisch.
„Genug der Worte“, mischt sich nun Lori-Ann ein, „ich will
auch noch ein Bier!“
Und sie stellt ihren Arm in Position zum Armdrücken. Im
gleichen Moment hüpft eine nicht unansehnliche große Muskelkugel auf ihrem braungebranntem
Oberarm empor.
Tom weiß nicht, wie ihm geschieht. Wie in Trance packt er
ihren Arm, hört sich sagen, „du bist aber mutig“, nur um etwas zu sagen und zu
tun. Wirre Gedanken schießen durch seinen Kopf, warum hat er das nur gesagt zu
Lisette, sie wird sich vor seinen Freunden über ihn lustig machen. Und nun auch
noch Lori-Ann …
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