Donnerstag, 12. April 2012

Wenn die Maedels ihre Muckis höher legen:
Muscle Lexx and High Heels, 2.0


Warum sollen Fortsetzungen immer nur im Kino, bei Zeitschriftenromanen oder beim Ehestreit stattfinden? Warum nicht auch einmal hier? Nun denn, es sei: Weil ich doch einiges an positivem Feedback muskulöse Frauenbeine und hochhackige Schuhe erhalten habe, seien unter dem Motto "Muscle Lexx in High Heels" noch ein paar schöne Ansichten nachgereicht. Oben eine, bei der mit einem Paar Stilettos bekleidete Dame in gekonnter Pose mit Vollendung zeigt, wieso Supermuskeln und Sexyness sich eben nicht ausschließen, sondern im Gegenteil einander bedingen - ohne die Muckis fehlt die erotische Anziehung. Zumindest meiner Ansicht nach.

H
ier drunter gleich die nächste schöne Aussicht - die Bewegung des vorderen Beines betont die unglaublich-umfänglichen Formen ihres Beinbizeps und die bogenförmige Wölbung ihres vorderen Oberschenkels. Gleichzeitig können sich dank des hohen Absatzes die Füße sexy biegen und die kraftgeladene Wade unverschämt-ausladend darbieten:


Ich habe die Bilder alle nachbearbeitet. Dafür gab es mehrere Gründe. Zum ersten war die mir vorliegende Qualität zum Teil unterirdisch. Zum zweiten wollte ich die Beine und die Schuhe in den Vordergrund stellen. Das war bei dem ein oder anderen Bild zwar beabsichtigt, aber wegen der enorm unruhigen Bildhintergründe oder wegen nicht ganz korrekter Belichtungen nicht gelungen. Zum dritten wollte ich etwas sexy Glamour in die Bilder bringen. Hingegen habe ich die Bilder ganz und gar NICHT gemorphed: Die Maße der gezeigten Beine entsprechen dem, was das jeweilige Foto gezeigt hat. So wie hier:


Das sind schlichtweg Super-Beine: Die Ausmaße der Oberschenkel imponieren ebenso wie die Ausprägung der einzelnen Muskeln: Vom "Spanner der Oberschenkelfaszie" über den (enorm voluminösen) "Äußeren Oberschenkelmuskel" bis zum  tropfenförmigen "Inneren Oberschenkelmuskel" kann man jeden der gewaltigen Stränge erkennen. Klar und stark ausgeprägt auch "Schienbeinmuskel" sowie Wadenmuskel mit den eckig ausgeformten, unteren Partien. So. Und weil die Besitzerin dieser Beine weiß, wie sie sich zu bewegen und weil sie sich zudem ein paar unglaublicher High Heels zugelegt hat, ist das nicht nur aus medizinisch-sportlicher Sicht interessant, sondern auch aus männlicher unglaublich aufregend.


Apropos aufregend: Wenn das Muskelmaedel dann auch noch weiß, wie sie diese bloßen, sonnengebräunten, von liebevollen Hand eingeölten, superstarken Beine langsam und genüsslich mit diesem erregenden, durch die Bewegung von Haut auf Haut erzeugten, leicht reibendem Geräusch übereinander zu schlagen hat, wenn sich dann die Beinbizeps dramatisch nach unten wölben, während sich die Waden - durch die Schuhform beeinflusst - oben am Unterschenkel stramm zusammenballen - dann kann unsereins nur noch schauen und jiepern, aber nicht mehr denken.


Mindestens ebenso gefährlich für den Blutdruck des Betrachters ist das in Sachen Kleidung sparsame, aber in punkto Fuß-Distanz großzügige Maß. Vor allem dann, wenn sich die ganze Pracht aus leichter Untersicht darbietet. Und wenn sich der Blick gar nicht entscheiden kann, worauf er nun verweilen soll: auf der durch die Schuhform erzeugen Kurve des Fußes? Auf dem Doppelkant der Waden? Auf der langen Wölbung der äußeren Oberschenkel? Auf dem prallen, festen Doppelrund des Popos? Oder auf dem, was man verhüllt dazwischen sieht?


Die gekonnt lässige, so typisch weibliche Darbietung der nackten Haut über diesen harten und doch so feminin geformten Muskeln. Dazu das schwarze Nichts am Oberkörper und die Stilettos, die bei jedem Schritt klicken und klacken, während die Innenpartie des Schuhs leise gegen die Ferse patscht - das geschieht nach außen mit vollendeter Vortäuschung der Ahnungslosigkeit, während das Muskelmaedel genau weiß, was es damit bewirkt. Die vollendete Verführung durch solche eine starke Frau: Sie weiß, dass man(n) ihr nicht widerstehen kann --- und dass sie auch noch stärker ist als er.


Wie gekonnt ein Muskelmaedel mit der Kamera und damit dem Betrachter tändelt, das zeigt dieses Bild der fantastischen Colette Nelson, die ihre dekorativ dargebotenen und gut geölten Muskelreize genauso ver- oder entpackt hat, wie es nötig ist, um bei ihren Fans zum Herzkasper zu führen - wozu auch dieser männermordende Blick das Seine beiträgt.


Der verschmitzt-freche Gesichtsausdruck verrät es: Auch Heather Policky weiß wohl haargenau, was sie da tut, mit welch scheinbarer Nonchalance sie hier nicht nur ihre Beine, sondern auch ihren Popo präsentiert. Diesen berühmten, unglaublich ausladenden, hammerharten, straffen und runden Superduperpopo - dessen pralle, dralle Formen sich hier nicht nur dank der Plateau-Stilettos, sondern auch stramm gespannten, knallroten Latex-Umhüllung erst so recht erregend präsentieren... 

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