Donnerstag, 17. Juni 2010

E-Mail plus Story

Vorm Weiterlesen: Bitte rechts bei der bis Anfang Juli 2010 laufenden Umfrage abstimmen; die Erklärung dazu findet sich im Posting vom 6. Juni.

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Folgende lobende Zuschrift habe ich dieser Tage erhalten - dafür erst mal ein herzliches Danke. Und richtig nett, dass er auch eine eigene kleine Fetisch-Geschichte angehängt hat, die ich der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten will- auch dafür vielen herzlichen Dank. Also, hier die E-Mail:

Hallo,
ich finde deine Seite: Muskelmaedels.blogspot super und würde gerne eine kleine Story dazu beitragen.

Da ich keine Ahnung habe, wie ich einen Beitrag einstellen kann, schicke ich ihn dir so und hoffe, dass du die Story reinsetzt.

Vielleicht wird es ja eine Fortsetzungs-Story, an der sich mehrere beteiligen.

Nadine und die Klamotten

Nadine dachte sich, sie will heute mal wieder Spaß haben. Ihr kennt Nadine aus der Story “Die gesprengte Bluse“. Es hat ihr damals irgendwie gefallen, als sie die Bluse in dem Kaufhaus gesprengt hat, auch wenn sie auf die Schlägerei hätte verzichten können.

Also ging sie heute mal wieder in die Stadt, diesmal jedoch in ein anderes Kaufhaus, da sie nicht gleich vom Personal erkannt werden wollte. Sie trägt ein einfaches enges T-Shirt und darüber wieder ihre Lederjacke zu einer weiten Hose. Es ist ja nicht leicht, für ihre Oberschenkel eine passende Hose zu finden.

In der Damenabteilung angekommen ging sie zunächst mal zu den Blusen. Nadine suchte sich eine wunderschöne blaue Bluse aus edlem Seidenstoff aus, sie sagte sich, dass sie in Größe 38 bestimmt reinkommt und sie auch zuknöpfen kann, dann ging sie damit zur Kabine. Sie zog ihr T-Shirt aus und war nun obenrum nackt. Ihr Busen ist so fest, dass sie keinen BH benötigt.

Sie stellte sich vor den großen Spiegel und spannte erst mal ihre Arme an. Oh oh, das kann knapp werden mit der Bluse, dachte sie, als ihr Bizeps anschwoll. Sie nahm die Bluse vom Bügel und zog sie an, rund um die Arme saß sie knall eng.

Sie musste vorsichtig die Knöpfe schließen, um die Arme nicht zu sehr anzuspannen, dass würde die Nähte zum Platzen bringen. An ihrem dünnen Bauch hing die Bluse eher locker, aber je weiter sie nach oben kam, um so enger wurde sie durch den breiten, V-förmigen Rücken. Beim beachtlichen Busen angekommen, konnte sie die Knöpfe nur noch mit Mühe schließen. Die 38er Bluse saß knall eng.

Sie dachte sich, dass sie sich darin nicht viel bewegen kann, ohne sie zu sprengen. Aber die Gedanken, dass sie nur mit den Ausmaßen ihres Körpers diese edle Bluse zerstören kann und ihre Muskeln aus der Bluse platzen zu sehen, machten sie geil. Sie merkte, wie sie langsam feucht wurde. Dies bedeutete für die Bluse jedoch, dass ihre Überlebenschancen gleich Null waren.

Sie hob langsam ihre Arme, wodurch der Stoff noch weiter gespannt wurde und bereits ein leichtes Knacken zu hören war. Als sie nun ihre Armmuskeln anspannte, war es um die Ärmel der blauen Bluse geschehen.

Ihr Bizeps schwoll an und der Stoff zog sich immer enger um ihre Oberarme. Ein weiteres Knacken kündigte an, dass der Druck für die Nähte zuviel wurde und sie aufgaben. Plötzlich platzten die Ärmel auf, erst der Rechte und dann der Linke. Ihre Oberarmmuskeln haben sie gesprengt.

Nun stützte sie ihre Arme in die Taille flexte ihre Brustmuskeln, dadurch hob sich ihr Busen und der Brustumfang vergrößerte sich erheblich. Die Knopfleiste zog sich auseinander und mit einem Pling flogen 2 Knöpfe gegen den Spiegel. Sie dachte, hoffentlich hat das keiner gehört.

Nun kam der Rücken dran. Sie spannte Ihre mächtigen Schultermuskeln an und ihr ohnehin schon überwältigender Rücken ging plötzlich unheimlich in die Breite. Die arme Bluse konnte da natürlich nicht mithalten. Mit einem lauten langen Rrrratsch riss sie hinten langsam in der Mitte auseinander. Das war es, die edle und teure Bluse war komplett zerstört.

Sie bewunderte sich im Spiegel, wie die Reste der Bluse an ihr hingen und dachte sich: Größe 38 ist mir mittlerweile etwas zu eng geworden. Sie zog die Bluse aus, versuchte die Fetzen so gut es geht wieder auf den Bügel zu hängen, zog sich an und ging unbemerkt aus der Kabine. Die zerstörte Bluse ließ sie einfach hängen.

Das Erlebnis hat sie so scharf gemacht, dass sie nun überlegte, was sie als nächstes “anprobieren“ soll, denn noch wollte sie das Kaufhaus nicht verlassen. Etwas Schaden will sie noch anrichten.

Das war es erstmal, vielleicht hat ja jemand Lust, die Story weiterzuschreiben, mit einem anderen Kleidungsstück (Kleid, Rock, Hose, ...)

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