Ein Bild aus vergangener Zeit: Da liegt die blonde Muskelschönheit und trainiert, die Brust gereckt, die starken Arme sichtlich angespannt ... |
Einer meiner Träume aus den 80ern - eine Wolke blonder Haare, dazu ein Traummucki-Body in einem knappen Supersexy-Einteiler und dazu nur noch ich - ach ja ... |
Tonya Knight beteiligte sich zwischen 19984 und 1993 an mindestens zehn Bodybuilding-Wettbewerben, platzierte sich auch mehrfach recht weit vorn. 1988 und 1989 gab es dann einen handfesten Skandal: Wie sich hinterher herausstellte, hatte sie bei zweimal ein Double zu den Drogentests geschickt. Als Folge wurde sie zweimal disqualifiziert. In einem dieser Fälle kostete es sie sogar einen Titel, nämlich den der Ms International 1989.
Tonya Knight spannt stolz eins ihrer beiden "Warenzeichen" an ... |
Und danach? Eine Heirat, die in die Binsen ging. Soll anderen ja auch schon passiert sein. Vor elf, zwölf Jahren kam dann ein Sohn. Sie stoppte das Training. Wo lebt sie? Toto, I’ve a feeling we are in Kansas – um mal den Zauberer von Oz zu verballhornen.
Inzwischen Mitte 40, trainiert sie wieder, aber für sich, nicht für Wettkämpfe. Das wurde Ende 2010 bekannt (ich weiß, ganz aktuell geht anders, aber ich find's immer noch berichtesnwert). Also, Wettkämpfe schließt sie definitiv aus. Sie hat auch nicht mehr diese goldblonde Haarwolke, sondern etwas dunkleres, längeres und inzwischen glattes Haar.
Auch ist sie richtig gertenschlank. Sie gefällt sich so auch wohl besser mit ihren langen schlanken Muskeln als mit breitem Kreuz und praller Muckibrust; speziell den FBB-typischen Einschnitt zwischen den Pectoral-Muskeln mag sie überhaupt nicht. Ihre neue Art des Trainings vereinfacht auch den Klamottenkauf, wie sie sagt.
Ihr Training ist auch auf Fettverbrennung ausgerichtet und dauert zwischen 45 und 60 Minuten. Eigentlich sieht sie aus wie eine durchtrainierte Fitness-Wettkämpferin, ja fast wie eine Asketin, das aber mit unübersehbar trainierten, kräftigen Armen.
Überhaupt: ihre Arme. Die sind zwar auch wesentlich schlanker als früher. Sie sind jedoch so, weil sie die so trainiert. Mit entsprechend hohen Wiederholungszahlen (15 bis 20) und sehr kurzen Pausen zwischen den Sätzen. Auch achtet sie klar darauf, dass sie die Übungen sauber ausführt. Sie wollte, so erklärt sie, ihre Arme dünner, aber „ripped and toned“.
Aber ihre Bizeps sind immer noch unglaublich gut definiert und scharf konturiert, mit Adern unter der Belastung und so. Und trotz ihrer Schlankheit wölben sich ihre geflexten Bizeps immer noch unübersehbar weit nach oben. Sie wirken ja allein schon deswegen so imposant, weil Tonya Knight derartig schlank ist. Denn das verstärkt den Effekt ungemein, einfach weil man bei diesem zierlich wirkenden Körperbau nicht mit derartigen Bizepsmuckis rechnet.
Ich als Fan praller, harter Frauenoberarme kann in diesem Fall nur sagen: Die Arme dieser Frau sehen sehr, sehr sexy aus. Und wollte Gott, meine Arme wären SO toll ausgeprägt!
Sehr interessant. Und ich gehe gleich noch einen SDchritt weiter:
AntwortenLöschenWas macht eigentlich die deutsche Miss Bizeps, Sabine Wick?