Wenn man durch die Stadt geht und mit einem Mal gegen einen Lampenpfahl stößt, weil man im Getümmel sieht, wie ein Paar weiblicher Waden sich unter der Bewegung des Fußaufsetzens und -abrollens anspannt, wenn man mal sieht, wie sie das Bein nach hinten streckt und dazu auch den Fuß, bis diese Muskeln hinten am Unterschenkel die prächtige diamantfömige Form samt Unterteilung und regelrecht steinern anmutende Härte und dazu womöglich schroffe Außenkonturen erreicht haben oder wenn man mal irgendwo in einer Wohnung sitzt und was aufheben muss und man dann ebensolches Muskelspiel bei der direkt vor einem sitzenden Dame beobachtet, vielleicht noch unterstützt durch ein paar High Heels und wenn man dann aufpassen muss, dass niemand sieht, wie man auf solch einen Anblick reagiert - wenn man also solcherlei erlebt, dann dürfte die Diagnose recht einfach fallen: Dann hat man ein Faible für Frauenbeine mit muskulösen Waden.
Waden, die für viel Kraft stehen, Waden, angesichts derer man sich vorstellt, wie es wohl wäre, sie anzufassen, während ihre Besitzerin sich gerade darin gefällt, mit der Kraft und Macht von Bein und Fuß den Bewunderer am Boden anzunageln ... ach, es mag genug sein mit der Träumerei, hier nun noch ein, zwei, drei Bilder solcher Waden zur Illustration des Gesagten.
Oh ja. Du sprichst mir so aus der Seele.
AntwortenLöschen